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Der Garten (Fortsetzung - 2. Teil) (fm:Lesbisch, 1138 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2019 Gesehen / Gelesen: 10003 / 6160 [62%] Bewertung Geschichte: 7.75 (12 Stimmen)
Weiter geht es mit Elke. Wird sie alles überstehen? Lest selbst...

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Schlafen konnte ich erst einmal nicht. Mir ging so vieles durch den Kopf. War das alles nur ein Spass? Will ich das überhaupt? Habe ich eine andere Wahl?

Ich dachte an den fabelhaften Orgasmus von Corinna. Der war mit Sicherheit nicht von dieser Welt. So intensiv so geil... Ich merkte nicht einmal das ich meine Hand bei dem Gedanken an diesen Orgasmus und den ganzen Abend, schon zwischen den Beinen hatte und zärtlich meine Klit stimmulierte. Warum machte mich das ganze nur so an? Warum bin ich so geil? Soll ich mich den beiden so hingeben?(Langsam kam die erste Welle in mir hoch) Dann die Explosion. Ich genoß noch ein wenig die Nachbeben. Dann war ich mir sicher:

Ja, ich will mich den beiden hingeben, ihnen dienen, meinen Körper zur Verfügung stellen, alle Rechte abgeben und die tollsten Orgasmen erleben. Mit diesen Gedanken schlief ich erschöft ein.

Ich schlief tief und fest, als mir die Decke weggezogen wurde und mich etwas eiskaltes, nasses erwischte. Ich war mit einem Schlag wach,,,,! Ich sah Corinna im Zelt stehen, mit wütendem Gesichtsausdruck. Ihre Augen funkelten. Kurz um sie war sauer.

Ich zitterte vor Kälte. Was hatte Corinna gemacht. Vor dem Garten fließt ein Bach entlang. Sie füllte einen Eimer mit dem Bachwasser und .... Sie sah mich einen Augenblick an, dann sagte sie:" Du kleines Dreckluder, kannst Du nicht einfach machen, was man Dir sagt? Wenn ich sage 09:00 Uhr frischen Kaffee für uns, dann meine ich das auch! Los aufstehen...!"

Ich gehorchte. Frierend stand ich vor dem Zelt. "Zieh Dein Shirt aus, das brauchst Du die nächste Zeit nicht mehr. Du wirst uns zu jeder Tages- und Nachtzeit Deine geilen Hängeeuter präsentieren! Für Deinen Fehltritt werden wir dich jetzt bestrafen, das verstehst Du doch, oder?"

"Ja, Herrin. Ich war nicht gehorsam!" antwortete ich und meinte es sogar ernst.Ich zog mein Shirt aus.Ich merkte schon wieder, daß sämtliche Flüssigkeiten zwischen meinen Beinen zu entweichen versuchten.

Sie zeigte auf eine Stelle im Garten, an die ich mich begeben sollte. Steffi stand dort und wartete bereits.

Dort standen 2 Eisenstangen mit einem straff gespannten ca 15 cm dicken Eisendraht.

"Den benutzen wir eigentlich zum Aufhänger und Ausklöpfen der Decken. Aber Du kleines Luder wirst jetzt merken, was man noch so alles damit anstellen kann. " erklärte Steffi mit lauerndem Ton.

Sie sah mich sehr dominant an, so daß ich automatisch vor ihr auf die Knie ging den Kopf senkte und um Entschuldigung bat.

Corinna kam derweil mit 2 Manschetten, die sie mir straff um die Handgelenke band. Steffi nahm einen bereits aufgehängte Decke von der Wäscheleine. Dann sah ich sie.... zwei Metallringe. Bevor ich weiter denken konnte, hiefte mich Steffi hoch und klickte meine Arme in die Ringe mit Karabinerhaken ein. Ich war ihnen hilflos ausgeliefert. Dieses Gefühl machte mich tierisch an und meine Säfte verlangten Ausgang. Steffi zerschnitt meinen Schlüpfer mit den Worten:"Sklavinnen tragen keinen Unterwäsche. Hast du das verstanden, Du geile Hure?"

"Ja, Herrin!" sagte ich nun doch etwas ängstlich. Sie kam auf mich zu und strich sanft über meinen Brüste. Die Nippel wurden sofort hart. Dann fuhr sie mit dem Finger durch meine Spalte. "Du bist ja klitschnass. Das macht Dich wohl geil. Wollen wir doch mal sehen, ob das nach der Bestrafung auch noch der Fall ist!" raunte sie mir ins Ohr.

Corinna hatte der weil ein Paddel in der Hand. Steffi beschäftigte sich ausgiebig mit meinen Nippeln. Ich hielt es kaum noch aus, so geil war ich.

Plötzlich zog sie meine Nippel zu sich, das meine Euter gestreckt waagrecht in der Luft standen. Das tat echt weh. Corinna erklärte mir, daß sie mir nun leider sehr weh tun müsse, damit ich lerne, Befehle zu

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