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Meine beste Freundin und was daraus entstand (fm:Dominante Frau, 2273 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2019 Gesehen / Gelesen: 21160 / 17613 [83%] Bewertung Geschichte: 8.88 (60 Stimmen)
Ich habe nicht geahnt das mir sowas Spass macht

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Hier geht es um mich 38 Jahre und meine beste freundin Anika 35. Wir sind beide seit über 20 Jahre befreundet und sind gemeinsam durch dick und dünn gegangen.Anika ist normal gebaut nicht zu dünn nicht zu dick hat kurze Schwarze Haare , Braune Augen einen wahnsinns Hintern den sie selber immer als zu fett empfand was Totaler Blödsinn ist. Auch ihre festen Brüste mit 80 b sind der Hammer . Ich bin eher der normale Typ bringe bei 187cm ca 93 kg auf die Waage. Kennengelernt haben wir uns beide über Freunde. Sie war mir auf Anhieb gleich sympatisch weil wir den gleichen Humor und die gleichen Ziele im Leben hatten. Auch war Anika die erste wo mir Freundschaft wichtiger war als Sie ins Bett zu bekommen. Wir können und konnten uns immer aufeinander verlassen. Ich konnte Anika Nachts um 1.00 Uhr anrufen wenn ich ein Problem hatte und umgekehrt. Anika hat in Ihren Leben immer ein besonderes Händchen für Partner gehabt. Alles Idoten die sie ausgenutzt haben betrogen und so weiter

Es war Mittwoch Nacht so gegen 23.30 Uhr wo mein Handy mich aus dem Schlaf riss. Mit einem Blick auf das Display ahnte ich das es nichts gutes sein konnte. Ich nahm ab und fragte Anika was passiert sei. Aber bis auf ein jämmliches Weinen verstand ich nichts. Ich machte Ihr klar das ich gleich bei Ihr sein würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit auf der Autobahn kam ich gegen 0.45 Uhr bei Anika. Ich rannte die Treppen hoch zur Ihrer Wohnung und schloss die Tür auf. Sie saß in der Wohnstube und versuchte sich mit Alkohol zu betäuben. Nachdem ich Ihr die Flasche wegnahm schrie Sie mich an und weinte. Dem Zettel nach zu Urteilen der auf dem Tisch lag hatte Sie Ihr langjähriger Freund verlassen wegen einer anderen . Er hatte wohl seit längeren eine Affäre und hatte sie wohl nur noch ausgenutzt. Es dauerte ewig um Anika zu beruhrigen . Immer schrie sie mich an ich solle sie loslassen. Dabei traf Sie mich mit der Faust am Auge worauf sie erschrak. Sie hielt kurz inne weinte nochmehr und gab mir zu verstehen das nicht Ihre Absicht war und es Ihr leid tun würde. Ich nickte und meinte zu Anika das es Okay wäre besser als wenn Sie sich mit Alkohol betäubt oder Sachen zertrümmert. Da spielte ich lieber Ihren Sandsack und sie solle ihren Frust rauslassen Hauptsache ihr geht es danach besser .

Ich schaute Sie an und sagte Ihr "Sunshine du weisst ich geh mir dir durch Dick und Dünn und tue fast alles für Dich und mit Dir". In diesen Moment wich Anika zurück, schaute mich kurz an ,und küsste mich. Es war kein leidenschaftlicher Kuss sondern eher ein agressiv forderner Kuss. Sie griff mir in die Haare , zog mein Ohr zu Ihren Mund flüsterte mir ins Ohr " Du traust mir doch oder?". Ich nickte zustimmend da ich keinen Ton herausbrachte. "Egal was jetzt passiert ich hoffe das du trotzdem immer zu mir hälst.Ich werde Dir eine Seite an mir zeigen die niemand wirklich kennt" Mit leicht trockner Stimme ,da ich immer noch erschrocken war und vor Aufregung was nun passiert versicherte ich Ihr das nichts aber rein garnichts die Freundschaft zu Ihr ins wanken bringen könnte. Und ich sollte Dinge kennenlernen die ich in meinem bisherigen Sexleben nicht vermisst habe. Darauf hin zog sich mich in Ihr Schlafzimmer. Sie öffnete eine Tür an Ihren Schrank und kramte darin herum. Wie sich herausstellte hatte sie einen Hang zur dominanten Art. Es war eine Augenbinde die sie mir umband. Danach fing Anika an mich langsam auszuziehen ,erst Tshirt und Hose. Sie bearbeitete mich zuerst mit ihrem Mund ,biss mir beim Küssen in die Lippen um sich dann langsam nach unten zu arbeiten. Ihre Zunge spielte mit meinen Brustwarzen bevor sie reingebissen hat. Es war schmerzvoll aber zu meiner Überraschung törnte dieser Schmerz mich auch an, was ich bis dahin garnicht kannte. Bei meinen Shorts angekommen nahm sie meine Hoden in die Hand und drückte sie so fest das ich kurz zusammenzuckte . Aber Ihren Atem durch die Shorts zu spüren machte mich geil was mein Penis auch langsam anschwellen ließ. Das blieb von Anika natürlich nicht unbemerkt worauf sie mir die Shorts runter riss und anfing mir einen zu blasen wobei sie geschickt abwechselnd Zunge und Zähne zum Einsatz brachte. Dieser süsse Schmerz zwischendurch ließ mein Penis Knüppelhart werden. Anika unterbrach und führte mich aufs Bett . "Leg dich auf den Rücken " raunte sie mich mit einen leicht forschen Ton an den ich so von Ihr nicht kannte. Ich spürte nur wie Sie meine Hände fesselte Dann hörte ich wie Sie sich auszog und mitmal Ihre Knie neben meinen Kopf plazierte. In dem Moment konnte ich ihre herrliche Vagina riechen und der Duft machte mich wahnsinnig geil. In meine Kopf malte ich mir aus wie diese wohl aussehen würde. Noch bevor ich weiter denken konnte senkte sie ihr Becken und ich fing sie langsam zu lecken. Sie schmeckte wunderbar und war klitschnass ein Geschmack von Geilheit. Ich liebkoste ihre Klitoris blies immer wieder drüber und knabberte dran was sie nur noch feuchter werden ließ. Gerade als ich richtig in Fahrt

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