| Frau Tanja Baumann (fm:Verführung, 4262 Wörter) | ||
| Autor: Satyr | ||
| Veröffentlicht: Jun 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 36445 / 28786 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (184 Stimmen) | 
| Student wird von attraktiver, reifer Hausmitbewohnerin verführt. In Erinnerung an eine teilweise etwas ähnliche, selbst erlebte Situation. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Tanja hat es gegeben (ich hoffe, sie gibt es noch !). Auch ihre Freizügigkeit. Das Astloch auf dem Balkon auch.Und noch heute bedauere  ich, gekniffen zu haben, nachdem ich den Wasserkasten in ihre Wohnung  getragen hatte.  
 
Seid wir umgezogen waren, hatte ich mich in unsere neue Mitbewohnerin "verguckt". Ich schätzte Frau Baumann, Vorname Tanja, auf Anfang 40 und  war völlig hingerissen von ihrer immensen erotischen Ausstrahlung, die  sie durch ihre Kleidung perfekt zu betonen wusste. Meist waren das  kurze bis sehr kurze Röcke und enge Blusen, die ihre tollen Beinel und  üppigen Brüste deutlich hervor hoben. Schon mehrfach hatte ich sie aus  dem Wagen steigen sehen und einen Blick auf ihre Beine und Schenkel  -  mit ein wenig "Glück" in von Strapsen gehaltenen Nylons - erhaschen  können.  
 
Es war mir auch schon ein paar Mal gelungen, mit meiner Spiegelreflexkamera und starkem Teleobjektiv heimlich ein paar Fotos  von ihr zu machen, die mir dann in stiller Stunde als Wichsvorlagen  dienten. Die Vorstellung, ihr unter den Rock und zwischen die Beine zu  greifen oder an ihre Brüste zu fassen, erregte mich ungemein.  Allerdings wirkte sie bei Begegnungen im Haus auf mich oft cool und  etwas arrogant. Ich fragte mich, welche sexuellen Vorlieben sie wohl  hatte und welche Männer sie als Liebhaber akzeptierte. Schon mehrfach  konnte ich es einrichten, dass sie vor mir die Treppe hochstieg und mir  in engen Hosen ihren geilen Hintern oder im Minirock ihr tolles  "Fahrgestell" präsentierte. Es war immer eine prickelnde Situation.  Wusste sie um meine begehrlichen Blicke ? Oder genoss sie es und  provozierte mich gar, in dem sie besonders langsam und betont  hüftschwingend die Treppe hinaufging ?  
 
Durch Zufall entdeckte ich eine weitere Möglichkeit, Tanja zu beobachten. An ihrer und unserer Wohnung entlang lief ein breiter  Balkon, der mit einer Wand aus Naturholz in ihre und unsere Hälfte  aufgeteilt war. In dieser Holzwand entdeckte ich ein Astloch, das einen  guten Einblick in die Balkonhälfte unserer Nachbarin bot. Leider konnte  ich diesen "Ausguck" nur benutzen, wenn ich allein zu Hause war, aber  als Student im ersten Semester mit berufstätigen Eltern passierte das  oft genug. Ich war gespannt auf den ersten Tag, der zum Sonnenbaden  einlud, wie sie sich präsentieren würde. Ein scharfer Bikini war in  meiner Vorstellung das Mindeste, was ich erwarten konnte.  Ich musste  nicht allzu lange warten.  
 
Es war einer der ersten wirklich heißen Sommertage. Ich hatte an der Uni früher Schluss gemacht und wollte zum Badesee fahren, da bemerkte ich,  dass Tanja zu Hause war. Als ich durchs Loch sah, stockte mir fast der  Atem : Sie lag bis auf einen großen Sonnenhut völlig nackt auf einer  Liege. Die Beine leicht gespreizt,  gewährte sie mir einen aufreizenden  Einblick in ihre rasierte und, wie ich zu erkennen glaubte,  feuchtglänzende  Muschi. Ihre vollen Brüste wölbten sich wie  Tempelkuppeln. Offensichtlich war sie regelmäßige Solariumbesucherin,  denn so intensiv und lückenlos gebräunt konnte man in diesem Jahr noch  nicht sein. Da unsere beiden Balkone von außen nicht einzusehen waren,  zog ich mir in meinem Zimmer, um mich nicht durch Geräusche zu  verraten,  die Klamotten aus und kehrte ebenfalls splitternackt und mit  schon leicht steifem Schwanz an meinen Beobachtungsposten zurück. Sie  lag unverändert da und ich bekam in kurzer Zeit eine prächtige Latte.  Wichsend stellte ich mir vor, dass sie sich einen großen Gummischwanz  in die Möse schieben würde. Natürlich würde ich ihr auch liebend gerne  mein bestes Stück hineinstecken ! Mein Schwanz war  hart wie schon  lange nicht mehr und ich hätte mich am liebsten zwischen ihre Schenkel  gehockt, ihren duftenden  Lustsaft aus ihrer Fotze geleckt und ihre  Titten massiert. Ein Telefon klingelte. Sie stand auf und zeigte mir  ihre Wahnsinnsfigur in voller natürlicher Schönheit. Sie ging in die  Wohnung und kam mit einem mobilen Telefon nackt wie sie war wieder  heraus. Ihre wippenden Möpse und ihre kräftigen Arschbacken waren eine  Augenweide.  
 
Offensichtlich sprach sie mit einer Freundin. Leider konnte ich nur Bruchstücke des Gesprächs verstehen, offenbar erzählte ihre Freundin  vom Urlaub :... und dann hast Du beide einfach mit aufs Zimmer genommen  ... nicht wirklich, oder ?  Sie lachte, offenbar erzählte ihre Freundin  von erotischen Urlaubserlebnissen. Du hast  ja noch nie was anbrennen  lassen ...Dir trau ich alles zu ... was ... nee ... beide gleichzeitig   ... ich werde neidisch! Sie lehnte sich an die Balkonbrüstung und  drehte mir ihren geilen Arsch zu. In meiner Fantasie trat ich hinter  
 
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