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Wie ich zur "Negermatratze" wurde (fm:Schwarz und Weiss, 705 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2019 Gesehen / Gelesen: 40777 / 10 [0%] Bewertung Geschichte: 8.52 (108 Stimmen)
Bei meiner Kur lernte ich 2 Schwarze kennen. Es kam, wie es kommen mußte, wir landeten sofort im Bett.

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Nach einem Bandscheibenvorfall mit Operaton gönnte mir meine Krankenkasse eine Kur in Bad Nauheim. 4 lange Wochen sollte ich von meinem Mann getrennt sein ohne den täglichen Fick mit ihm. Da mir mein Mann aber versprach, mich jedes Wochenende von Freitagnachmittag bis Sonntagabend zu besuchen und den ausgefallenen Sex nachzuholen, nahm ich schweren Herzens Abschied und fuhr an einem Mittwoch nach Bad Nauheim.

Die ersten 2 Tage waren ausgefüllt mit Zimmer beziehen, Untersuchungen, Anwendungsplan und Kennenlernen der Einrichtung. Ich hatte Glück, meine meisten Anwendungen fanden vormittags statt, sodaß ich den Nachmittag für mich hatte. Bei den Mahlzeiten saß ich mit 3 älteren Herren am Tisch, Herzinfarkt, Bein OP, Bandscheibe. Nicht so ganz mein Fall. Aber schon war Freitag und mein Mann kam zu Besuch.

Nach einem ausgiebigen Fick, der meinen stark abgesunkenen Spermapegel wieder etwas in die Höhe brachte, gingen mein Mann und ich zum Essen in sein Hotel. Ich hatte mich für ihn schön gemacht: kurzen Rock, Strümpfe, Strapse, Bluse, kein Höschen. Nach dem Essen gingen wir etwas im Kurpark spazieren und danach zum Tanztee ins Hotel. Wir waren früh genug dran und bekamen einen Tisch direkt an der Tanzfläche. Nach und nach füllte sich der Tanzsaal. Auch auf unseren 4er Tisch steuerte ab und zu ein Pärchen zu, um sich niederzulassen. Aber mein Mann scheuchte sie Alle weg. Entweder passten ihm die Gesichter nicht oder sie waren zu alt für uns. Dann erschienen 2 Schwarze, junge, drahtige Männer, und blickten sich nach freien Plätzen um. Mein Mann sah sie,schaute mich an, ich nickte, mein Mann winkte den Beiden zu und schon sassen sie bei uns am Tisch. Bei dem Anblick der beiden jungen knackigen Kerle bekam ich sofort ein wohliges Gribbeln zwischen meinen Beinen, ganz oben. Wir kamen sofort ins Gespräch und als die Musik anfing zu spielen, forderte mich der Eine zum Tanzen auf. Es wurde richtig schöne Engtanzmusik gespielt, was mein Tänzer auch sofort ausnutzte und auf Tuchfühlung ging. Es blieb mir nicht verborgen, daß er in seiner Hose einen ausgesprochen dicken Schwanz hatte, der bei unserer Tuchfühlung immer gegen meinen Bauch stieß und eine heiße Welle nach der anderen durch meinen Körper jagte. Als wir beimTanzen am Tisch meines Mannes vorbeikamen, schaute er mich an, nickte mir zu und drückte mir seinen Zimmerschlüssel in die Hand. So schnell wie es ging tanzten wir Richtung Tür, eilten auf das Zimmer, öffneten und landeten sofort auf dem Bett. Mein Tänzer schob mir seine Hand unter den Rock, stellte fest, daß ich kein Höschen trug, holte seinen Schwanz aus der Hose, einen bildschönen, langen und dicken Schwanz, legte sich auf mich und schob mir seinen Schwanz tief in meine feuchte und heiße Votze, ohne Gummi, wie ich es liebe. Er war so geil, daß er nach ein paar Stößen schon tief in meine Votze abspritzte, das war ein Gefühl, als hätte sich ein Wasserfall in mich ergossen. Gerade als ich dachte, daß sei schon Alles gewesen, kamen mein Mann und der andere Schwarze ins Zimmer, ich hatte in meiner Geilheit völlig vergessen abzuschließen. Jetzt ging die Vögelei aber erst richtig los.

Der Anblick, wie ich unter dem Schwarzen lag, hatte meinen Mann so erregt, daß er mir seinen Schwanz tief in meinen Mund schob und mich in den Mund fickte. Inzwischen hatte sich mein Ficker aus mir herausgezogen und Platz gemacht für seinen Freund. Der schob ohne viel Federlesen seinen ebenfalls dicken und langen Schwanz in meine nasse, geschwollene Votze und spritzte dann zusammen mit meinem Mann ab. Der Eine in meinen Mund, der andere in meine schon gefüllte Votze. Das ging so mit wechselnden Stellungen eine ganze Zeit so weiter, und ich kam voll auf meine Kosten. Als meine Hengste langsam matt wurden, verabredeten wir uns für den mächsten Tag wieder zum Tanzen und Ficken. Es stellte sich heraus, daß die Beiden ebenfalls in unserem Hotel wohnten und ihr Zimmer für 3 Wochen gebucht hatten. Als mein Mann am Sonntagabend abreiste, ließ er mich in der Obhut unserer neuen Freunde zurück. Wir trafen und jeden Tag zum Tanzen und Ficken und am Wochenende kam noch mein Mann dazu.

Das Ganze blieb natürlich meinen Mitpatienten nicht verborgen und schon hatte ich einen Spitznamen weg: "Negermatratze". Das scherte mich wenig, die waren nur neidisch.



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