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Lass Dich fallen! (fm:Cuckold, 2005 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2019 Gesehen / Gelesen: 17694 / 13495 [76%] Bewertung Geschichte: 8.70 (46 Stimmen)
Wenn Träume wahr werden, bedeutet das nicht immer die Realität. Es ist aber wirklich ein Traum, meine Frau zu vögeln.

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Hintern gefasst. Er hatte auch kräftiger zugelangt, und sie hatte es zugelassen. Jetzt im Bett umarmte sie ihn, als er verlangend seine Zunge in ihren Mund schob. Sie weiß, wie sie einen Mann gewinnt. Und ich weiß nur zu gut, daß sie das weiß und auch kann.

Ich versuchte, mich auf den Krimi im Fernsehen zu konzentrieren. Würde er jetzt gerade an ihren Nippeln saugen? Den einen Nippel zwirbelte er gerade mit der einen Hand, während er den anderen Nippel mit der Zunge umspielte. Harald weiß, was Frauen wünschen. Der Auftakt zum Tor der Lust beginnt bei der Brust. Hatte ich gerade angefangen zu dichten oder ging nur meine Fantasie gerade mit mir durch? Ich glotzte wieder in den Fernseher.

Es war inzwischen spät am Abend. Ich fragte meine WhatsApp ab. Keine Nachricht von Elke. Natürlich nicht, sie hatte anderes zu tun.

Harald streichelte ihr über die Wange, ganz zärtlich. Sie zeigte ihm ein strahlendes Lächeln. Sie nahm seine Hand und küsste die innere Handfläche, dann streckte sie die Zunge raus und leckte drüber. Er spürte dieses eigenartige Kribbeln, das so ein intimer Kuss verursacht. Mit der feuchten Handfläche rieb er über eine der Brüste und küsste sie erneut. Sie griff nach seiner Hand und presste sie fester auf die Brust. Sie wollte Lust! Ups, schon wieder ein Reim.

Ich hatte noch keine Ahnung, wer der Mörder sein könnte. Also versuchte ich wieder, mich in den Krimi zu vertiefen. Stattdessen sah ich die Hand zur anderen Brust von Elke wandern. Auch hier wurde jetzt fester zugegriffen. Ich konnte mir den zischenden Atem von Elke lebhaft vorstellen. Ich weiß, wie sie in so einem Moment reagiert. Und Harald weiß das auch. Er nahm deshalb die zweite Hand zu Hilfe und massierte jetzt beide Brüste gemeinsam.

Elke machte keinen Hehl aus dem, was sie von Harald wollte. Sie schmiegte sich eng an ihn. Sie tat das, was eine Frau in so einem Moment tut, wenn sie gevögelt werden will. Sie presste seinen erigierten Schwanz an ihre Bauchdecke. Mehr noch, sie küsste ihn unablässig, und sie streichelte seine Brustwarzen. Sein Hintern zuckte in zunehmendem Maße, je mehr sie ihn reizte. Er rieb seinen Schwanz an ihr. Aber er wollte nicht auf ihrem Bauch abspritzen, er wollte nicht jetzt schon kommen. Auch Harald wusste, was er wollte. Er wollte tief in sie eindringen und intensiv die Scheidenwände reizen bis sie nicht mehr anders konnte, als einen Orgasmus zu haben.

Der Krimi war zu Ende. Warum eigentlich hatte der Mörder sein Opfer umgebracht? Ich war nicht am Geschehen geblieben. Ich sah immer nur Elke und Harald vor mir.

Ich wollte, daß er sie vögelt. Ich wollte, daß er sie benutzt, um seinen Trieb zu befriedigen. Ich wollte, daß er sein Sperma in ihre klitschnasse Fotze pumpt. Das wollte ich! Und sie? Sie sollte vor Geilheit schreien. Sie sollte danach gieren, daß ein fremder Samenspender sie fickt. Sie sollte sich ausleben, als gäbe es kein Morgen mehr und dann erschöpft in seine Arme sinken. Das war es, was ich wollte.

Es war inzwischen zwei Uhr nachts. Mir fielen die Augen zu. Was taten die beiden jetzt gerade? Vor mir sah ich, wie Harald Elke zwischen die Beine fasste. Während seine zweite Hand unverändert mit ihren Titten und ihren Nippeln beschäftigt war, küsste er sie weiterhin ohne Unterbrechung. Elke spreizte leicht ihre Beine, und Harald erkannte das Signal. Fingern war angesagt. Er strich mit der Hand von oben nach unten über ihre Spalte und wieder zurück. Seine Bewegungen wurden schneller, je mehr Elke ihm ihre Möse entgegenstreckte. Er besaß Feingefühl, indem er das Tempo variierte. Vermutlich rief Elke jetzt: "Mehr, mehr, schneller ..." Er ließ sich nicht beeindrucken und bestimmte das Tempo. Er wollte sie nicht kommen lassen. Jetzt noch nicht.

Ich schlug die Augen auf und holte mir jetzt doch noch mal ein Bier, schließlich war ich gerade Strohwitwer. Jeder genießt auf seine Weise ... der eine laut, der andere leise.

Elke stöhnte gerade sehr laut. Harald hatte einen Finger zwischen ihre Fotzenlippen gleiten lassen. Und nicht nur das, er suchte ihren G-Punkt. Als er ihn gefunden hatte, hielt er ihr den Mund zu. Um diese Uhrzeit ist ruhestörender Lärm zu vermeiden. Als er sie wieder Luft schöpfen ließ, flehte sie: "Fick mich endlich!" So hatte ich mir das vorgestellt. Sie sollte ihn anbetteln, daß er sie fickt.

Harald reagierte nicht auf ihre flehentliche Bitte. Sie warf ihn auf den Rücken und nahm Rache, fürchterliche Rache. Jeder Mann wird gleich verstehen, worum es geht. Und jede Frau wird sagen, "Richtig so!" Sie hockte sich auf seine Oberschenkel. Sein Schwanz stand genau vor ihrer Pforte. Er hatte die glänzenden Schamlippen unmittelbar im Blickpunkt. Es nützte ihm aber nichts. Sie hielt seine Hände und Arme auf das Bett gedrückt. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Er sah diese wunderbaren Titten, konnte aber nicht zulangen.

Mein Bier war leer. Egal, schließlich war Wochenende und ich muss morgen früh nicht aufstehen. Ich holte mir noch eins.

Dieser steife Schwanz von Harald stand also direkt vor ihrem Eingang. Aber eben nur direkt davor! Sie beugte sich weiter zu ihm runter und hielt ihm eine Brust genau in Höhe seines Mundes hin. Sofort saugte er den ihm dargebotenen Nippel. Sie wechselte zur anderen Brust und ließ sich auch hier verwöhnen. Die Gemeinheit lag aber darin, daß die ganze Zeit ihre fickbereite Spalte an der Vorderseite seines Fickmonsters rieb. Sie benutzte seinen Stab wie einen Dildo, den sie zum Auftakt der Selbstbefriedigung durch ihre Lustspalte gleiten ließ.

Harald litt vermutlich Höllenqualen, und das gönnte ich ihm. Ich gönnte es ihm wirklich, denn ich kannte ja diese Taktik von Elke, einen zum Wahnsinn zu treiben. Es ist unglaublich quälend, erregend und schön zugleich. Diese herrlichen Euter vor Augen, die heißen, verlangenden Küsse und dieses Reiben am fickbereiten Schwanz. Was will der Mann mehr?

Sie war noch nicht fertig mit ihm. Fürchterliche Rache! Sie nahm seine Eier in die Hand und massierte sie ganz sanft und zart, so wie ich das kannte. Eine Hand umspannte dabei seinen Schaft. Diese Hand spannte und entspannte sich immer wieder. Es wurde nicht gewichst. Das war ja das gemeine. Und immer noch sah er ihre Titten direkt vor sich und dann vor allem diese glänzende Spalte. Das Ziel seiner Sehnsucht. "Du willst mich ficken", fragte sie. Er nickte heftig mit dem Kopf. "Du willst Deinen Besamungsspeer in meine Möse stecken?" Wieder ein Nicken von ihm.

Sie stieg von ihm ab. Enttäuschung lag auf seinem Gesicht. Sie begab sich in die französische Stellung. "Leck mich richtig geil", forderte sie ihn auf, "wenn Du mich heute Abend noch ficken willst." Sie nahm sich seinen Schwanz vor, leckte ein paarmal über die Spitze und fing dann wieder mit ihren "Entspannungsübungen" an. Er tat wirklich sein bestes und schlürfte ihre Möse soweit seine Zunge reichte. Sie forderte: "Vergiss meine Klit nicht!" Immer mehr Saft strömte aus ihrer Fotze. Er schluckte und schluckte.

Es war genug. Er konnte nicht mehr an sich halten. Er warf sie auf den Rücken und nagelte sie, daß es eine Freude war. Jedenfalls wäre es eine Freude gewesen für jeden Pornoproduzenten.

Es war fünf Uhr morgens. Ich war in meinem Sessel eingenickt. Die beiden, Harald und Elke, vögelten immer noch miteinander. Sie konnten nicht voneinander lassen. Sie waren spitz, scharf, geil und super drauf.

Am Sonntagabend gegen neunzehn Uhr hörte ich die Haustür. Elke war zurückgekehrt. Sie umarmte und küsste mich. "War das ein schönes Wochenende", bestürmte sie mich, "Anette und ich haben so viel erlebt, gequatscht und rumgealbert, herrlich!" "Wieso Anette", fragte ich etwas dümmlich, "ich denke Harald ...". "Harald", sah sie mich fragend an, "den treffe ich doch erst nächstes Wochenende." Sie sah mich an und sagte: "Entspann Dich und lass Dich fallen!"

Das nächste Wochenende würde aufregend werden, da war ich mir sicher.



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