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Junge Mutter 15 (fm:Schwanger, 667 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2019 Gesehen / Gelesen: 10953 / 9 [0%] Bewertung Teil: 8.79 (14 Stimmen)
Zum vierten Mal schwanger

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Während des verliebten und innigen Kusses, den Imke mir direkt nach ihrem grandiosen Höhepunkt gab, gestand sie mir flüsternd, dass dies eben gerade die schönste sexuelle Vereinigung ihres Lebens war. Ich fand das auch, und war dankbar, dass ich es war, den sie kurz nach ihrem Orgasmus als erstes küsste, und nicht Demba, dessen Speer zu diesem Zeitpunkt noch in ihr ruhte.

Dann wandte sie sich aber ihrem schwarzen Liebhaber zu, zog ihn zu sich, und gab ihm einen langen, nicht enden wollenden, leidenschaftlichen Kuss. Mir gefror dabei das Blut in den Adern, denn ich spürte, dass neben dem enthusiastischen, sexuellen Höhepunkt, den beide eben gemeinsam genossen, eine tiefe gegenseitige Zuneigung bestand, die durch den sexuellen Akt noch vertieft wurde. Ich wollte den Gedanken nicht zulassen, aber Imke liebte ihn ganz ohne Zweifel! Und er sie auch!

Nun war etwas eingetreten, was zwei Seiten des Wesens meiner geliebten Frau in einzigartiger Weise zusammenbrachte: Mit Demba konnte sie die bedingungslose, sexuelle Hingabe, die sie vor 7 Jahren auf der Matte ekstatisch und trunken vor Lust durchlebte und aus der Lukas hervorging, mit der tiefen Liebe zu einem Menschen vereinen!

Obwohl ich vor Eifersucht fast platzte, wollte ich doch unbedingt diese erotische Weiterentwicklung Imkes begleiten und unterstützen, so dass ich ihr am nächsten Tag anbot, dass sie, falls sie das wolle, auch ohne mich und in meiner Abwesenheit ganz unbeschwert in jeder Weise mit unserem Gast verkehren dürfe. Ich hatte schon am Abend vorher die beiden Liebenden allein gelassen, um mir auf der Toilette ob des Erlebten selbst Erleichterung zu verschaffen!

Eigentlich änderte sich für mich im weiteren Verlauf erstmal nicht viel. Wenn ich abends heim kam, kümmerte sich Imke liebevoll wie früher um mich und wir hatten den gewohnten befriedigenden Sex - wie vereinbart ungeschützt! Stets zeigte sie mir ihre aufrichtige Liebe und erzählte mir manchmal in ihrer unnachahmlichen, spontanen Offenheit, wie glücklich sie die Tage mit Demba verbringt.

Am Wochenende führten wir eine Ehe zu Dritt, wobei ich sagen muss, dass ich mich mit Demba, der ja in unserem Alter war, prächtig verstanden habe. Keiner von uns dreien versuchte, den anderen zu erniedrigen oder auszunutzen, wir waren immer fürsorglich zueinander. Es ging sehr harmonisch zu!

Harmonisch war es auch im Ehebett, in das wir unseren afrikanischen Freund an den Wochenenden einluden. Ich war glücklich zu sehen, wie meine Frau, die sich inzwischen an die körperlichen Vorzüge ihres neuen Geliebten gewöhnt hatte, den Sex mit ihm immer orgiastischer genoss. Ich war so stolz auf sie, dass ich manchmal einen Kloß im Hals hatte.

Unausgesprochen fand ich mich dabei zunehmend in einer dienenden Rolle wieder: Imke bat mich zum Beispiel einmal, Dembas Schwanz in sie einzuführen, wohl um mein Einverständnis ihrer möglichen Fremdbefruchtung und meine Liebe zu Ihr zum Ausdruck zu bringen. Ich machte das sehr gerne und genoss diesen hocherotischen Augenblick der Nähe. Von da an machte ich das aber immer, obwohl es keiner der beiden je wieder einforderte!

Ganz selbstverständlich säuberte ich meine geliebte Frau nach jeder Vereinigung mit Demba mit meiner Zunge von ihrem weiblichen Ejakulat und seinem aus ihrer Möse herauflaufenden Sperma. Sie genoss das sehr und bekam dabei manchmal einen zusätzlichen kleinen Orgasmus. Falls er mal auf ihrem Bauch abspritzte, war ich natürlich auch gerne zu Diensten!

Da Demba hochpotent war und mehrmals hintereinander meine wollüstige Frau bestieg, freute er sich sehr über die stets saubere und blanke Möse für den nächsten Begattungsgang. Meine süße Frau übernahm verliebt die mündliche Reinigung des enormen afrikanischen Begattungsorgans, dass sie inzwischen auf ihre gewohnt spielerische Art komplett in Besitz genommen hat.

Bereits nach drei Wochen kam, was kommen musste: Imkes Regel blieb aus! Nachdem ein Test ihre vierte Gravidität nachwies, waren wir beide tief ergriffen und überglücklich, wie bei jeder ihrer Schwangerschaften. Da zu diesem Zeitpunkt die Vaterschaft noch ungewiss war, erzählten wir ihrem Liebhaber zunächst nichts davon.

Ich jedenfalls war froh, dass mir auf jeden Fall ein Mann zur Seite stand, der die überbordende Lüsternheit meiner Frau während der kommenden Trächtigkeitsmonate mit mir gemeinsam befriedigen konnte!



Teil 15 von 19 Teilen.
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