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Ein Reiserlebnis (fm:Verführung, 3489 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 17 2019 Gesehen / Gelesen: 11904 / 6097 [51%] Bewertung Geschichte: 8.50 (12 Stimmen)
Ein Reiseerlebnis Wir waren mal wieder unterwegs. Wie jedes Jahr machten wir eine Tour, die eine Woche dauerte. Nur war es dieses Mal etwas anders. Schon beim letzten Mal hatten wir bemerkt, dass in uns noch die Erotik aktiv ist, die bei anderen, gleich

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Ein Reiseerlebnis Wir waren mal wieder unterwegs. Wie jedes Jahr machten wir eine Tour, die eine Woche dauerte. Nur war es dieses Mal etwas anders. Schon beim letzten Mal hatten wir bemerkt, dass in uns noch die Erotik aktiv ist, die bei anderen, gleichalterigen, schon vorbei war. Seit einem halben Jahr hatten wir uns vorbereitet, allerdings in zweifacher Hinsicht. Mein Freund hatte die Planung der Route übernommen, ich die Reservierung der Übernachtungsmöglichkeiten. Dabei achtete ich auf die Nähe zur jeweiligen Ortsmitte und gute Erreichbarkeit. Parallel dazu hatte ich immer wieder meinen Freund mit erotischen Mails angeschrieben. Ich wollte damit erreichen, dass er sich, wie ich, darauf vorbereitet auch ein erotisches Abenteuer zu erleben. Ich fragte ihn beispielsweise ob es ihm etwas ausmachen würde wenn ich im Damennachthemd neben ihm schlafen würde. Oder ob er es sich vorstellen könnte mit mir abends zum Essen zu gehen wobei ich Damenwäsche darunter angezogen hätte. Gleichzeitig erwähnte ich immer wieder wie sehr es mir Spaß machte, meine hintere Öffnung zu weiten und gefügig zu machen. Auf diese Weise wollte ich ihn provozieren um seine eigenen Gelüste zu erfahren. Aber er hielt sich mit seinen Äußerungen vornehm zurück, so dass ich allein aus wenigen Andeutungen schließen musste, was er erwartete und wie weit er selbst gehen würde. Auf der Hinfahrt zum Ausgangspunkt unserer Tour hatten wir einen kleinen Aufenthalt bei einem Discounter, bei dem ab diesem Tag Dessous zum Sonderangebot zu haben waren. Ich erstand dort einen BH und ein Bauchwegmiederhöschen in erotischem rot. Bei der Weiterfahrt entnahm ich beides aus der Verpackung und legte es vor ihm auf das Armaturenbrett seines Autos. Ein zustimmendes Grunzen war die Reaktion, eigentlich ein gutes Zeichen. Ich zog während der Fahrt den BH über mein Hemd an und bemerkte wie er unruhig wurde. Also, ausziehen, er soll lieber auf die Straße achten. Immerhin, ein Anfang war gemacht. Der Tag bescherte uns beiden eine wunderbare aber anstrengende Tour und am Abend kamen wir erschöpft im gebuchten Hotel an. Die erotische Spannung war inzwischen auf der Strecke geblieben. War das schon alles? Nach einer kurzen Ruhepause wollten wir duschen um anschließend die Stadt zu erobern. Hier griff nun mein Plan! Ich ließ meinem Freund den Vortritt bei der Dusche. Als er mitten drin beim einseifen war fragte ich ihn, ob ich ihm den Rücken waschen solle. Er bejahte und ich stieg zu ihm in die Duschwanne. Ich seifte ihm mit bloßen Händen den Rücken ein und glitt dabei immer tiefer. Ein kurzer Wisch über das Hinterteil und dann griff ich ihm zielstrebig zwischen den Beinen hindurch nach seinen Kronjuwelen. Er machte bereitwillig die Beine breit um mir mehr Berührungsmöglichkeit zu geben. Ich massierte zuerst von hinten seinen Sack mit den Eiern und begann bald von vorne den sehr harten, steifen Schwanz zu wichsen. Mir war jetzt klar, darauf hatte er nur gewartet. Als ich Anstalt machte seinen Harten in den Mund zu nehmen um ihm einen zu blasen, stellte er sich bereitwillig in Position damit ich den Schwanz auch möglichst weit aufnehmen konnte. Die Enge in der Duschkabine behinderte jedoch weitere Aktionen, lediglich im Stehen konnten wir uns unter der strömenden Dusche gegenseitig unsere Schwänze wichsen.So angetörnt trockneten wir uns gegenseitig ab, nicht ohne dem gründlich rasierten Bikinibereich besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Nun war es nur noch ein kleiner Sprung in`s Doppelbett in dem wir unseren angestauten Gelüsten freien Lauf ließen. Wir legten uns nebeneinander und wichsten gegenseitig unsere inzwischen recht hart gewordenen Schwänze. Dazwischen führten wir gegenseitig immer wieder einen Finger in den Anus des Anderen um die Öffnung gefügig zu machen. Doch der Hunger überkam uns immer kräftiger und verdrängte die Geilheit. Wir mussten uns anziehen um in der Stadt zum Essen zu gehen. Dabei trat mein Plan Nummer zwei in Aktion. Ich fragte meinen Partner: "schwarz oder weiß?" Ohne zu ahnen was ich meinte, kam seine Antwort: "schwarz!" Ich holte schnell mein entsprechend abgepacktes Set hervor und breitete es vor im aus. BH; Slip; Hemdchen, Straps (12-teilig) und Strümpfe, alles in schwarz, lagen nun bereit um angezogen zu werden. Genüsslich machte ich einen umgekehrten Striptease vor seinen erstaunten Augen und verwandelte mich in eine Frau, gehüllt in schwarze Dessous. Beim anstrapsen der Strümpfe bat ich ihn mir zu helfen, was er mit zittrigen Fingern recht umständlich tat. Hier muss er wohl noch ein bisschen üben. Er streichelte immer wieder über den seidigen Stoff, speziell vorne am Höschen wo mein bester Freund bereits sichtbar in Bereitschaft war, was auch der feuchte Fleck der Vorfreude zeigte. Aber es half alles nichts, die ganze weibliche Pracht verschwand unter meiner normalen Ausgehbekleidung, schließlich wollten wir zuerst unseren Hunger stillen. Dabei zeigte sich die ganze Erotik des heimlichen Darunter. Wir waren beide nervös angesichts der Situation in der ich mich befand, so mit BH und Strapsen unter die Leute zu gehen war für mich eine Herausforderung, schließlich hatte ich das noch nie

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