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9 Jahre Feindfahrt - 064 Leidensfähigkeit (Phase 10 – MIL: IV) (fm:Fetisch, 1531 Wörter) [63/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2019 Gesehen / Gelesen: 6688 / 4779 [71%] Bewertung Teil: 9.56 (9 Stimmen)
Die Anzüge entickeln sich weiter, aber auch die Geilheit der zwei gestraften...

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(Hintergrundmusik: Depeche Mode: Master and Servant)

Dass mir mal Sex zu viel werden könnte, hatte ich auch nicht gedacht, vor allem nicht so schnell. Es war noch nicht so oft, dass ich vom Vakuum an meinem Schwanz geweckt worden war aber heute Morgen war es einfach mehr als ich spüren wollte.

Scheinbar merkte, dass die Schlampe auch und wandte jede Technik an, die sie kannte, dass ich schnell meine Hoden entleerte. So war ich noch nicht wirklich wach, als ich mich stöhnend entlud.

Die vier standen nun auf, als wäre nichts Besonderes passiert, was ja eigentlich für uns auch so stimmte. Mein Kopf plumpste etwas unsanft in die Matratze, als Gentiana sich unter mir wegdrehte, um aufstehen zu können.

Sie kicherte bei dem überraschten Laut der mir dabei entfuhr. Sie wollte spielen und das freche Mädchen markieren, dass konnte sie haben. Ich sorgte dafür, dass sich ihr Anzug versteifte, mitten im Schritt hatte ich sie festgehalten, was äußerst interessant aussah. Der Anzug sorgte wie nebenbei, das Zorra nicht das Gleichgewicht verlor. Dann nutzte ich verschiedene Programme, die ich schon vor Wochen für solch einen Fall vorbereitet hatte. Als Erstes eine sanfte Massage damit sie sich entspannte. Als sie bildlich gesprochen nur noch aus Flüssigkeit bestand, kam die Strafe für ihr freches Verhalten. Etwas was ich bisher in allen meinem Programmen bewusst vermieden hatte, ich ließ sie vom Anzug durch kitzeln. Sie explodierte förmlich in ihrer Fesselung. Sie schrie, lachte und flehte um Gnade, alles zugleich, obwohl die Strafe erst ein paar Sekunden am Laufen war.

Die anderen drei schauten von der Küche in Richtung von Gentiana, grinsten sich einen, als sie verstanden was da gerade passierte. Ich gesellte mich zu ihnen und half das Frühstück vorzubereiten.

Wir ließen uns Zeit. Wir vier in der Küche hatten alle ein fröhliches Grinsen im Gesicht und jede neue Welle von Gekicher und Gekreisch von Gentiana wurde von einem wissenden Glucksen von uns begleitet.

Wir hatten trotz aller Bemühungen möglichst viel Zeit zu brauchen nicht wirklich fünf Minuten gebraucht um alles auf seinem Platz auf der Theke zu platzieren und den Kaffee zu brauen.

"Ich denke, es ist nun Zeit alle in die Küche zu lassen, wir brauchen ALLE unser Frühstück!"

"OK, Kapitän!"

Ich löste als Erstes die Fesseln das Anzuges, langsam, sodass Gentiana in Zeitlupe auf den Boden sank. Dann ließ ich die Kitzel Attacke ausklingen, als Gentiana versuchte wieder aufzustehen, startete die Attacke von neuem. Lachend und wie unter Schmerzen ließ sie sich wieder zurücksinken. Sie robbte ein paar Meter in unsere Richtung. Als sie wieder genug Luft hatte versuchte sie erneut aufzustehen, was durch eine weitere sensible Behandlung der Haut unterbunden wurde.

Ich achtete die ganze Zeit mehr auf die anderen drei, als auf Gentiana, denn ich musste wissen, wie weit ich mit ihnen mit solchen Spielen gehen durfte.

Gentiana brauchte keinen weiteren Hinweis darauf was ich von ihr erwartete, sie kroch auf allen Vieren zu uns in die Küche. Als sie neben mir angekommen war, schaute sie mich fragend an. Ich nickte, als Zeichen dafür, dass sie nun ohne Gefahr aufstehen konnte.

"Kerl, das war grenzwertig, aber auch irgendwie komisch!", kam es von Olivia, die eine Augenbraue gehoben hatte, um mir zu verstehen zu geben, dass ich mit solchem 'herrlichen' Gebaren vorsichtig sein sollte.

Gentiana war noch immer außer Atem, als sie sich ihren Pott mit schwarzer Brühe griff: "Und das vorm ersten Kaffee, schlimmer kann das Morgens kaum noch kommen!"

"Ich bin mir da nicht so sicher, unser Herr, hat sicherlich noch ganz andere Kaliber in seinem Arsenal!", kam es überraschenderweise von

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