Das zweite Geschenk (fm:Dominante Frau, 1877 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stefan | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 14696 / 12259 [83%] | Bewertung Teil: 9.03 (29 Stimmen) |
Wie geht es mit der Erziehung weiter? |
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nächtigst in der Strumpfhose wie befohlen.
*Danke Mylady, ja, mylady!
*Du bist ein sehr guter Diener! Ich wünsche Dir eine gute Nacht!
Ich riss mir das Shirt vom Leib und warf mich aufs Bett. Meine Hand fuhr in die Strumpfhose und ich brauchte nur 3 bis 4 Wichsbewegungen, bis ich mich unter lautem Stöhnen ergoss. Dass der Samen komplett in die Strumpfhose ging, war mir egal, die Erleichterung war unbeschreiblich. Langsam entfernet ich den Plug, reinigte ihn und legte ihn auf meinen Nachtschrank - morgen werden ich weiter an der Gewöhnung arbeiten! Nach diesem sehr ungewöhnlichen, aber anregendem Abend schlief ich ein.
***Samstag***
Ich wachte mit einem voll erigierten Penis auf, spürte bei den Bewegungen unter der Bettdecke das zarte Nylon an meinen Beinen und dachte an den gestrigen Abend. Es war außergewöhnlich und ich wollte "mehr". Melanie, meine Herrin hatte mich voll mit ihrem Spiel gefangen genommen. Langsam und ein bisschen wehmütig streifte ich die Strumpfhose ab, legte sie zur Schmutzwäsche und duschte mich. Anschließend genehmigte ich mir ein ausgiebiges Frühstück und freute mich auf das Wochenende.
Ein Blick auf den Rechner zeigte keinerlei Post, wie ich enttäuscht zur Kenntnis nahm. Plötzlich brummte mein Smartphone - eine WhatsApp-Nachricht. Aufgeregt sah ich, dass sie von meiner Herrin war und lediglich eine längere Nummer enthielt. Seltsam! Ich gab sie Google zum Futtern und wurde auf die Sendungsverfolgung von DHL gelenkt. Das nächste Paket für mich? "Zustellung voraussichtlich am Montag" - ok, Spannung aufbauen konnte Melanie. Ich genoss das Wochenende ohne weitere Nachrichten - und ohne Sex, denn das war mir schließlich nicht erlaubt. Beim Einkaufen war ich versucht, mir eine weitere Strumpfhose zu kaufen. Das Gefühl des Nylons auf der Haut war unbeschreiblich und ich wollte es mehr genießen. Letztlich fehlte mir aber der Mut, mich mit einer Damenstrumpfhose an der Kasse anzustellen. Die Lösung meines Problems erfolgte am Sonntagabend. Ich kaufte ein paar Dinge bei Amazon, als ich dort auf die Idee kam, Nylons zu suchen. Die Auswahl war überragend und ich bestellte mir eine hautfarbene Strumpfhose, eine schwarze mit einer tollen Musterung und ein paar halterlose Strümpfe. Auch diese wollte ich ausprobieren und stellte mir das Bewusstsein der Strümpfe durch den Spitzenabschluss phantastisch vor.
Am Montag ging ich gut gelaunt zur Arbeit, schließlich sollte abends ein Paket bei mir zuhause warten (dieses Mal gab ich als Ablagepunkt eine Nachbarin an, die als Rentnerin tagsüber zuhause war). Nach dem Feierabend fand ich im Briefkasten die Notiz der Paketzustellung und konnte es kaum erwarten, meine nächste Überraschung in den Händen zu halten! Schnell eilte ich zur Nachbarin und bekam mein Paket. Erneut zierte schwarzes Packpapier den Karton von etwa 10 x 10 x 10 cm. In meiner Wohnung riss ich ihn auf und fand erneut einen gefalteten Brief vor. Im Karton war ein Ring auf dem ein kleiner Ring wie bei einer Gefangenenkugel befestigt war. Ich entfaltete gespannt den Brief:
*** Mein Diener,
Du warst mir letzte Woche ein treuer Begleiter. Ich belohne Dich diese Woche mit einem besonderen Schmuckstück. Diesen "Ring der O" wirst Du an Deinem rechten Ringfinger tragen. Du hattest im Restaurant kurz Deinen Schmuckring liegen lassen, Deine Größe konnte ich somit messen.
Der Ring wird Dich als meinen Diener ausweisen. Du wirst ihn daher jeden Tag tragen. Denke bitte auch an die Gewöhnung an den Plug. Es ist leichter, einen Slip zu tragen, wenn Du das Haus verlässt, damit er nicht rausrutscht. (Jedenfalls solange Du noch nicht geübt darin bist)
Die Stumpfhose wirst Du, wenn Du einen Slip trägst unter diesem anziehen. Mit jedem Schritt sollst Du Dir ihrer bewusst sein. Am Freitag ist in der Fußgängerzone eine Street-Food-Veranstaltung. Wir treffen uns um 19.00 Uhr am Burgerstand mit den Süßkartoffel-Ecken. Erneut wirst Du die Strumpfhose trage, dazu den Plug und den Ring. Gewöhn Dich an den Plug, der Weg vom Parkhaus kann lang werden.
Deine Herrin
M. ***
Wow! Das ist jetzt knackig. 19.00 war so früh, dass es noch taghell sein würde. Andererseits ist so ein Festival so bunt und weitläufig, dass hoffentlich niemand mein Geheimnis entdeckt. Außerdem ist heute Montag und ich darf Melanie eine persönliche Frage stellen - was sollte es nur sein...? Ich öffnete also WhatsApp und überlegte, was mir auf den Nägeln brannte. Das erste ist doch irgendwie ganz einfach: *Meine Herrin, ich darf Euch heute eine Frage stellen?! - So eröffnete ich den Chat
Es dauerte nicht lange, bis die Antwort folgte: *Ja, mein Diener. Was möchtest Du wissen?
*Seid Ihr gebunden oder Single?
*Ich bin Single? Damit ist Deine Frage verbraucht.
Das stimmte, irgendwie war es ernüchternd. Aber Melanie setzte den Chat fort:
*Wie gefällt Dir mein Geschenk?
*Sehr gut, ich konnte den Ring zuerst nicht zuordnen.
*Trage ihn mit Stolz!
*Das werde ich Mylady!
*Gefiel Dir die Nacht in der Strumpfhose?
*Ja, ich habe mir gestern noch weitere Nylons bestellt, die morgen ankommen sollten. Ihr habt mir damit einen großen Gefallen erwiesen. Auch der Plug fühlt sich toll an.
*Das ist gut, ich achte darauf, dass es meinen Subs gut geht, solange sie brav sind. Hast Du Dich enthaltsam verhalten?
*Ja, ich tat, wie aufgetragen.
*Das ist gut. Du machst das weiter so und wirst bis Donnerstag jeglichen Kontakt zu mir meiden.
*Ja, Herrin!
Somit war der Chat beendet.
***Dienstag***
Heute sollte das Amazon-Paket ankommen. Ich war auf dem Heimweg wieder gespannt, konnte nur an das Gefühl von Nylon auf der nackten Haut denken und hetzte erneut zu meiner Nachbarin, die mich schon etwas komisch ansah. Ich nahm mit einem "Danke" das Paket an und stürmte schnell in meine Wohnung. Dort packte ich aus und fand die bestellten Strumpfhosen sowie die Strümpfe vor. Dieses Mal würde ich mich auf den Genuss vorbereiten. Ich duschte und rasierte mich komplett, auch die Beine, um keine Stoppeln durch das Nylon hervortreten zu lassen. Anschließend packte ich die hautfarbene Strumpfhose aus und zog sie vorsichtig an. Das kühlende Gefühl, das leichte Knistern und das Reiben des Garns machten mich wahnsinnig. Ich war auf Höchste erregt, hielt mich aber an die Regel, die mir Melanie aufgestellt hatte. Anschließend zog ich die Strumpfhose etwas herunter und führte mir erneut den Plug ein. Beim ersten Berühren meines "G-Punktes" stöhnte ich kurz auf und sah einen kleinen Lusttropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich zog das Nylon wieder darüber.
Sollte ich mir einen Spaziergang zutrauen? Naja, üben musste ich ja. Ich zog also einen Slip über die Hose, darüber eine Jeans, T-Shirt und Sneaker. So ging ich raus und eierte anfangs ganz schön. Der Plug machte sich bemerkbar und das Ergebnis, was er erzielte, engte meine Jeans zusätzlich ein. Nach 10 Minuten war ich um den Block und wieder zuhause. Ich entledigte mich aller überflüssigen Kleidung (die Strumpfhose war ja genug), beließ auch den Plug an seiner Stelle und genoss einen Fernsehabend.
Die folgenden Tage vergingen wie im Flug. Ich trug den Ring, wie befohlen und wunderte mich, dass offensichtlich niemand das Schmuckstück bemerkte. Brav übte ich den Gang mit Plug, genoss das Nylon und hob mir die Strümpfe für das Wochenende auf. Am Donnerstag durfte ich meine weitere Frage stellen, die lautete, ob Melanie im Moment noch weitere Sklaven hätte. Sie entgegnete, dass ich der einzige sei und die Erziehung von Anfänger durch recht anstrengend ist.
***Freitag***
Es wurde Freitag und erneut blockte ich im Büro jegliche Fragen nach einer Abendaktivität. Zuhause rasierte ich mich frisch, zog die gemusterte Strumpfhose an, ergänzte mit Plug (der inzwischen wie ein Teil von mir war), Unterhose, Jeans und Shirt und machte mich auf zum Streetfood. Dieses Mal ließ mich Melanie nicht warten und sah erneut atemberaubend aus. Sie hatte hochhackige, knallrote Pumps an, silbrig glänzende Nylons, die ihre langen Beine betonten. Ihr Körper steckte in einem knallengen weißen Kleid, das die Schultern freiließ. Eine schwarze Strickjacke war locker um den Hals geworfen. Sie kam mir entgegen und zu meiner Überraschung durfte ich zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wangen austauschen. Anerkennend besah sie sich mein Outfit und nahm auch den Ring wohlwollend zur Kenntnis.
Wir plauderten angeregt, wobei Melanie die ganze Zeit eine Distanz ausstrahlte, die mich wahnsinnig machte. Zum Abschied gab sie mir einen Brief und ließ mich doch recht plötzlich alleine stehen - erneut mit der Rechnung... Ich genehmigte mir noch ein Craft-Beer und machte mich glücklich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen, besah ich den Brief und bemerkte den Hinweis, dass ich ihn erst Sonntag öffnen dürfe.
...Fortsetzung folgt...
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