Abgefertigt (fm:Selbstbefriedigung, 3180 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 15363 / 11875 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (32 Stimmen) |
Die blonde Vivien ist bekannt dafür mit vielen Jungs etwas gehabt zu haben. Aber das stimmt nur teilweise. Vivien hatte oft Hand angelegt, aber zum äußersten kam es nur mit Jasco, dem schwarzen Bruder ihrer ehemaligen Klassenkameradin Sha |
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Eigentlich fing alles harmlos mit meinem Klassenkameraden Pierre an, der mit mir zusammen nachsitzen musste. Dass wir nur zu zweit waren, war recht ungewöhnlich. Normalerweise waren 10-12 Schüler zum Nachsitzen in einem Klassenraum, der eigens fürs Nachsitzen erschaffen wurde. Es war ein schlimmer Raum mit diesen alten Stühlen mit Tischplatte an der Armlehne.
Man hatte mich aus dem Cheerleadertraining geholt, um die letzten zwei Stunden mit dem langhaarigen Pierre in einem Raum zu verbringen. In FlipFlops und Chearleaderoutfit ging ich gelangweilt in die Klasse und sah Pierre mit seinen kurzen Freizeithosen, dem T-Shirt, den langen Haaren und auch FlipFlops an den Füßen gelangweilt auf dem Stuhl sitzen. Ich setzte mich neben ihn und sagte: "Toll Pierre, hast du auch FlipFlops? Das sieht bei dir doch nicht aus! Was machst du eigentlich hier?" Pierre sah mich an und grinste: "Ich habe Frau Storch, unsere Geschichtslehrerin gefragt, ob sie mir einen bläst!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Sowas sagt man auch nicht. Außerdem ist die doch hässlich wie die Nacht!" Pierre fing an zu lachen: "Ja, aber sie ist nur 1,52 Meter groß. Ein richtiges Standgebläse, findest du nicht? Sie fand das Wort allerdings beleidigend!" Ich tippte auf meinem Handy herum.
"Wieso brauchst du eigentlich ein Standgebläse? Hast du keine Hände oder was?", fragte ich und tippte weiter auf meinem Handy. "Fuck!", sagte ich weiter, "Wieso gibt es hier kein WLan?" Pierre grinste und meinte: "Wie sitzen nach, im Keller. Hier gibt es weder Netz noch WLan. Vielleicht bläst du mir ja einen?" Ich zeigte ihm einen Vogel. "Du kannst neben mir wichsen und ich würde dich nicht anfassen!", sagte ich und tippte weiter auf dem Handy. "Ich habe einen HotSpot!", sagte Pierre prompt. "Wie? Was? Und der funktioniert auch hier unten?", wollte ich wissen. Pierre nickte: "Das kostet aber einen, ansonsten schweigen wir uns hier die nächsten drei Stunden an und langweilen uns!"
Ich bat ihn, mir den Zugangscode zu nennen, aber er verlangte einen Preis. "Ich blase dir keinen! Vergiss es!", sagte ich. Pierre holte sein Handy heraus und sagte: "Ist nur ein Code!" Ich rollte mit den Augen und meinte: "Ich könnte es mit der Hand machen!" Pierre willigte sofort ein und meinte: "Aber ich will etwas von dir sehen!" Ich nickte und stand auf. Frau Storch war sicherlich wieder nach oben gegangen, um die Arbeiten für den nächsten Tag zu kopieren. Das dauerte immer Stunden.
Als ich vor ihm mein Trikot auszog und meinen BH nach oben schob, fragte ich, warum er nicht Frau Schubert, der langhaarigen Brunetten die Frage gestellt hatte. "Schubert? Die mit den langen Haaren? Meinst du etwa, ich will von ihrem Mann, dem Physiker einen aufs Maul kriegen? Obwohl, die Schubert ist zwar schon älter, aber eine richtige Granate!"
Ich grinste und ließ meinen Minirock fallen. "Sag ich doch! Was ist? Holst du deinen Ständer jetzt raus oder hast du noch etwas anderes vor?", fragte ich. Bereitwillig holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und hielt ihn steil nach oben. "Du hast recht!", sagte ich. "Dagegen müssen wir etwas tun!" Dann kniete ich mich vor den Stuhl und Pierre schob die Tischplatte beiseite. Ich fing an, seinen Steifen zu massieren. Er starrte mich dauernd an und sagte, dass ich schöne Haare hätte und eine unglaubliche Figur.
"Ich könnte dir einen Termin bei Frau Schubert besorgen!", lachte ich und wichste ihn kräftig. Pierre verdrehte gleich die Augen und stöhnte: "Das wääääre toll!" Ich amüsierte mich und fuhr fort: "Ihr Mann, der Heinz, ist eigentlich ganz in Ordnung. Ihm habe ich schon mal dasselbe beschert, als ich auf seine Frau warten musste!" Pierre sah zu mir auf und fragte: "Was?"
Ich lachte: "Ja, sorry! Er hatte mich darum gebeten. Er saß auf dem Küchentresen und ich habe ihn einfach seiner Lust geraubt und seine Boa gewürgt, bis sie erbrochen hatte. Ich schwöre dir, der hat so fett abgespritzt, das habe ich noch nicht gesehen!"
Pierre lachte: "Seine Frau bestimmt auch nicht!" Heinz seine Frau, die fand mich ja so toll. Sie fragte schon seit Langem, wann ich mal vorbeikommen würde und auch ihren Mann kennenlernen könnte. Aber von ihrem Mann wusste ich ja bereits, dass er toll abspritzen konnte. Nur war auch Frau Schubert nicht ganz uninteressant für mich mit ihren
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