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Falsches Spiel (fm:Sex mit Toys, 2065 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2019 Gesehen / Gelesen: 17498 / 14320 [82%] Bewertung Geschichte: 8.72 (40 Stimmen)
Die junge blonde Sophie träumt von ihrem ersten Mal, welches ihr total romantisch vor Augen schwebt. Dann verliebt sie in den dunkelhaarigen jungen Max. Max wohnt noch bei seinen Eltern, d.h. bei seinem Vater Heinz und der neuen Lebensgefährtin

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hoch. Er war ganz in mir. Ich fing ganz langsam an, ihn zu reiten und kam zum Orgasmus. Ich sank auf seinen Oberkörper und spürte Max heftig in mir zucken. Er flutschte aus mir und schob seinen pochenden Schwanz an meinem Po hoch. Dann spürte ich, wie er sich an meinem Po ergoss.

Ziemlich geschafft legte ich mich auf ihn und kraulte durch seine Haare. "Das war schön!", flüsterte ich in sein Ohr. Ich war total müde. Ich schlief aus seiner Brust ein.

"Sssst ... Sssst!", drang es in meine Ohren. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Ich lag in meinem Bett zu Hause im Studentenwohnheim. Die Bettdecke war zerwühlt. Mein Slip war klatschnass. Was war passiert? Ich hatte doch wohl nicht ...

Nein, ich hatte nur einen furchtbar erregenden ziemlich nassen Traum. Glücklicherweise hatte mich keine der Studentinnen geweckt, denn meine Zimmertür war ja nie abgeschlossen. Als ich aufstand, war ich immer noch erregt. Das zog sich über den ganzen Vormittag. Ich konnte mich kaum auf das Studium konzentrieren. Dann fiel mir ein, dass ich am Nachmittag mit Max bei ihm zu Hause verabredet war. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Um so froher war ich, als gegen vierzehn Uhr der Unterricht vorbei war. Ich ging duschen und wollte mir etwas Hübsches anziehen.

Es war warm draußen. Nur ein laues Lüftchen wehte. Ich entschloss mich für einen grünen knittrigen Minirock, einen grünen Slip, ein helles gestreiftes bauchfreies Cordoberteil und hohe gelbgrüne Sandaletten. Meine langen blonden haare hatte ich mit zu zwei frechen Zöpfen geflochten. Ein dezentes Makeup und ich war unterwegs.

Max ließ mich ins Haus. Er war einfach lässig in Bluejeans, Socken und T-Shirt. Wir küssten uns zur Begrüßung und saßen dann im Esszimmer am Tisch. Er bot mir etwas zu trinken an. Dann quatschten wir. "Wieso gehen wir nicht in dein Zimmer?", fragte ich. "Wir warten besser, bis der Hausdrachen weg ist, okay?", meinte Max. ich nickte lächelnd und sah dann eine blonde vollbusige hübsche Frau Ende dreißig in hohen Pumps durch die Küche in das Esszimmer schlendern.

Sie musterte mich von oben bis unten und sagte dann: "Oh? Was haben wir denn da?" Ich stand aus Höflichkeit auf und gab ihr die Hand. Max sagte genervt: "Sophie ... Irene ... Irene ... Sophie!" Irene nahm ihr Portemonnaie und ihre Autoschlüssel und sagte: "Max, ich fahre kurz einkaufen! Soll ich irgendwas mit bringen? Kondome vielleicht?" Etwas verärgert sagte Max: "Nein Danke! Ich habe den ganzen Schrank damit voll!" Irene lachte: "Was er nun wieder hat!? Aber zu dir ist er wenigstens nett, oder?" Ich nickte und musste mir das lachen verkneifen. Dann hörte man nur noch Irenes Absätze auf den Fliesen klacken und die Haustür ins Schloss fallen.

"Was war das denn für ein heißer Feger?", fragte ich lachend. "Das war die Alte von meinem Dad!", winkte er ab. "Die nervt!", schob er hinterher und stand auf. Ich stellte mich vor ihn und sah ihm in die Augen. Wir nahmen uns in den Arm und knutschten. Schnell wurden Zungenküsse daraus. Es war schön und plötzlich gingen seine Finger auf Wanderschaft. "Du siehst total scharf aus!", schnaufte er und küsste meinen Hals.

"Du hast einen ganzen Schrank voll Kondome? Wie weit kommen wir denn damit?", scherzte ich. Irre, wie er mein Top anhob und meine Brüste streichelte, während er zärtlich meinen Hals küsste. "Damit könnten wir vier Wochen lang jeden Tag dreimal Sex machen!", flüsterte Max in mein Ohr. Ich musste schmunzeln. "Dann sollten wir schnell damit anfangen!", sagte ich und ließ meine Brüste von ihm küssen. Mein Oberteil flog und sich setzte mich auf den Stuhl mit leicht gespreizten Beinen. Die hohen Sandaletten hatte ich schon ausgezogen.

Dann widmete sich Max meinen Beinen. Er schob meinen Slip zur Seite und küsste meine Pussy. Ich jauchzte auf. Schnell war auch der Slip ausgezogen und ich ließ mich ausgiebig von ihm lecken. "Ich habe schon seit heute Morgen einen richtigen Ständer!", zischte er.

"Zeigst du ihn mir?", forderte ich ihn auf. Max stellte sich hin und ließ sich von mir den Gürtel öffnen, danach Knopf und Reißverschluss. Ein ziemlich harter Schwanz streckte sich in meine Richtung. Ich nahm ihn erst in die Hand und küsste seine Eichel. Dann leckte ich am Schaft entlang und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Ich hatte ihn wirklich nur kurz angeblasen, da stöhnte er schon heftig. Seine Hose war runtergerutscht und seine Boxershorts auch.

Ich zog meinen Mini aus und legte mich auf den Sessel in der Ecke. "Kommst du?", fragte ich und sah, wie er seinen Schwanz fest in der Hand hatte. Er schnaufte immer noch heftig und sah mich an. Er trat zu mir ans Sofa und sah zwischen meine weit gespreizten Beine. "Entsch .... Entschuldige: ich glaube, es ist .... zu ... zu ... spät!" Er zog die Haut an seinem Schaft ganz zurück und riss den Mund auf. Ein tiefes "Aaaahhh" entwich seinem Mund und er spritze ab, mitten auf meinen Body. Überrascht sah ich ihn an und sagte: "Und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich heute mMorgen mit einem völlig nassen Slip aufgewacht bin! Nichts so schlimm, mir geht es auch nicht anders!" Es war ihm sichtlich peinlich. "Ist okay!", sagte ich. Es war ja mehr ein Kompliment an mich, als eine Misere.

Plötzlich hörten wir, wie ein Auto auf die Auffahrt fuhr. "Scheiße!", sagte Max. "Die Alte ist schon wieder da! Zieh dich wieder an, Sophie! Bitte!" Er gab mir etwas Zewa zum Abwischen und dann zogen wir uns ins Windeseile wieder an. Wir hatten es gerade noch geschafft, uns wieder zu bekleiden, bevor Irene wieder im Esszimmer stand. Sie sah uns an und schüttelte den Kopf. "Ihr seid ja süß! Sophie, dein Haar ist etwas zerzaust! Wolltet ihr es echt hier im Esszimmer treiben? Wieso geht ihr denn nicht in Max sein Zimmer? Da stört euch keiner!"

Max sah sie an und beteuerte: "Wir haben doch gar nichts gemacht!" Irene lachte und meinte: "Sieh dir deine Süße mal an! Hohe Schuhe ... lange nackte Beine ... Minirock ... bauchfreies Oberteil. Nee, is klar. Da hätte ich auch nichts gemacht! Oder Sophie? Wir beide wissen schon, wie das funktioniert! Wenigstens hat er keine Erektion mehr ..."

Das war Max total peinlich und er brachte mich zur Tür. "Sophie! Das tut mir soo leid! Die ist einfach nicht ganz dicht! Die hätte uns fast erwischt!" Ich gab ihm einen Kuss und sagte: "Wieso? Die ist doch eigentlich ganz nett!" Max rollte mit den Augen und meinte: "Du kennst sie halt noch nicht!"

Das nächste Mal verabredeten wir uns bei mir im Wohnheim. Dieses Mal hatte ich die Tür abgeschlossen. Ich lag auf dem Bett, diesmal mit blauem Mini, blauem bauchfreiem Oberteil, weißem Slip und hohen Stiefeletten. Max kam in Blue Jeans und weißem T-Shirt. Ich zeigte ihm eine Playgirl und lächelte ihn an. Dann ging es ziemlich schnell. Knutschen ... Ausziehen ... Küssen ... Schmusen und Fummeln. Er hatte wieder so eine harte Latte. Dieses Mal konnte ich ihn sogar richtig anblasen, ohne dass er gleich kam.

Es war schon geil, wie er meinen nackten Körper mit Küssen übersäte und mich anschließend leckte. Es war mein erstes Mal. Er hatte sich ein Kondom übergezogen und drang in mich ein. Ich spürte gar nicht, wie er mich entjungferte. Es war einfach nur schön. Dann lag er hinter mir und packte mir an die Brust, während wir es miteinander trieben. Ich drehte mich auf den Bauch und spürte, wie es in uns Beiden anfing zu Brodeln. Laut stöhnend kam ich und sank aufs Bett. Max zog ihn aus mir und zog das Kondom von seinem Schwanz. In hohem Bogen spritzte er mir auf den Rücken. Dann rieb er seinen Steifen zwischen meinen Pobacken. Dort verteilte sich der Rest von seinem Sperma. Plötzlich klopfte es an meine Tür.

"Sophie? Alles in Ordnung? Ich habe einen Schrei gehört!" Ich rollte mit den Augen. "Nein! Alles in Ordnung! Ich habe den Fernseher nur zu laut!", log ich und kuschelte mit Max ...



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