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Nur ein Interview (fm:1 auf 1, 1049 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2019 Gesehen / Gelesen: 12001 / 8628 [72%] Bewertung Geschichte: 8.23 (31 Stimmen)
Die rothaarige Tanja erhofft sich ein Interview nach dem Auftritt des Komikers Kay Ray im Lutterbeker. Der Manager führt die junge Tanja in sein Dachzimmer der Pension und macht ihr Hoffnung auf das Interview.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er setzte sich aufrecht und zog mich auf sich rauf. Dann ritt ich auf ihn. Seine Hände spürte ich an meinem ganzen Körper. Ich musste nur aufpassen, dass ich nicht mit dem Kopf an die Deckenschräge kam. Er spürte, wie in mir die Lustaufstieg und drehte mich zur Seite auf alle Viere. Dann gab er mir noch fünf tiefe heftige Stöße von hinten und ich kam. Ich stieg vom Sofa und Dirk stand vor mir. Er spritze mir auf die Titten und war ziemlich erleichtert. Ich war fast, wie in Trance. Er zog sich an und warf mir ein Handtuch vom Waschbecken zu. "Zieh dich lieber an, nicht das Kay dich hier vollgespritzt vorfindet!" ich machte mich sauber und zog mich wieder an. Dirk ging zur Tür und sagte: "Ich gehe mal schauen, wo er bleibt!" Dann ging er.

Eine Weile später kam ein jüngerer Kerl in das Zimmer und sah mich erschrocken an. "Hä! Was machst du hier? Das ist mein Zimmer!" Ich sah ihn an und sagte: "Sorry, aber ich warte immer noch auf das Interview von Kay Ray!" Er schüttelte den Kopf und meinte: "Okay, aber doch nicht in meinem Zimmer. Kay gibt keine Interviews in privaten Räumen! Er sitzt unten am Tisch, trinkt etwas und schnackt mit seinen Fans!"

Ich sah ihn fassunglos an und meinte: "Aber Dirk sagte, ich kann hier auf ihn warten!" Der Typ schüttelte wieder den Kopf und fragte: "Wer zum Teufel ist Dirk?" Damit war ja alles klar. Ich hatte Sex mit einem Unbekannten, der sich als Manager ausgab. Ich ging wieder runter und sah mich im Lutterbeker um. Tatsächlich saß Kay Ray mit zwei Pärchen am Tisch, trank und unterhielt sich. Der eine ließ sich das Plakat als Autogrammkarte unterschreiben. Ich setzte mich an den Tresen und lauschte. So schrieb ich mit und bekam trotzdem noch mein Interview ...



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