junger anwalt verfällt eine alten dame (fm:Ältere Mann/Frau, 3045 Wörter) | ||
Autor: whynotme | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 25979 / 19545 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (74 Stimmen) |
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Es ist ein traumhafter Samstag im Juni und ich nehme meine Harley und fahre von Wien Richtung Maria Zell - eine wunderschöne Strecke. Irgendwo nähere ich mich einer Kreuzung, an der ein Mercedes Cabrio steht. Ich bremse spät, aber es liegt Sand auf der Straße und ich rutsche leicht in das Auto und die Stoßstange hat eine leichte Delle, mein Motorrad hat nichts abbekommen. Die Tür des Mercedes wird geöffnet und eine junge, sehr hübsche frau steigt aus. "Entschuldigen sie, das ist meine Schuld und ich werde für den Schaden natürlich aufkommen". "Was wird meine Oma sagen, der das Auto gehört" sagt das schöne Geschöpf, lächelt mich aber an. Ja, wer bin ich? Ein erfolgreicher, 45-jähriger Jurist aus der innenstadt, der eine eigene Kanzlei hat mit 8 angestellten Kollegen und einen Senior Partner - meinen Vater, 183 groß, durch den Schwimmsport, den ich nicht mehr leistungsmäßig, aber regelmäßig betreibe, in Topform, außerdem sehr wohlhabend, an der Grenze zu reich und lebe in einer großen Penthouse ebenfalls in der innenstadt, mit Blick auf die Hofburg. Meine Scheidung habe ich vor 2 Jahren hinter mich gebracht, seit damals wechseln die Partnerinnen in immer kürzeren Abständen, weil mir die meist jungen Geschöpfe nach kurzer Zeit auf die Nerven gehen in ihrer Oberflächlichkeit und intellektuellen Leere. Einmal hatte ich eine heftige Affäre mit einer älteren, äußerst attraktiven Dame, und seit damals habe ich eine Vorliebe für reife bis sehr reife Frauen. Dick dürfen sie nicht sein, aber schlank bis weiblich - vollschlank finde ich begehrenswert. wir tauschen die Personalien aus und ich gebe der Studentin - als solche hat sie sich geoutet - meine Telefonnummer, damit sich ihre Oma mit mir wegen der finanziellen Entschädigung in Verbindung setzen kann. Wir wünschen uns gegenseitig noch einen schönen Tag und ich fahre weiter, den Vorfall schon längst vergessen. Am darauffolgenden Freitag sitze ich nachmittags in meinem Büro, als mein privates Mobiltelefon läutet. " Thomas P. " " Theres M., ich bin die Oma der Studentin von letzter Woche". " Gut, dass sie sich melden. Wie hoch war der Schaden". "es ist mir unangenehm, aber ich habe das Auto bei einem Bekannten reparieren lassen, daher sind die Kosten nicht hoch, nur 400€". "das ist wirklich günstig, gnädige frau, aber wie kann ich ihnen das Geld zukommen lassen?" "ich bin in der innenstadt einkaufen". "das trifft sich gut, ich bin, obwohl es bereits 18:00 ist, noch immer in meiner Kanzlei. Wollen sie nicht zu mir kommen, damit ich ihnen das Geld geben kann und wir vielleicht etwas Erfrischendes trinken können- heiß genug ist es sowieso". "gerne, ich bin in 10 Minuten bei ihnen". Ich führe noch 2 geschäftliche Telefonate - da läutet es auch schon. Da alle Mitarbeiter schon im Wochenende sind, gehe ich zur Tür, öffne sie und bin sprachlos. Vor mir steht eine vollschlanke Schönheit, zwar wesentlich älter, vollschlnk, das heißt 10 kg über dem Idealgewicht , aber umwerfend. Wie sich später herausstellt, 70 Jahre alt. Ca 170 groß, schlanke Fesseln und Beine, ein beiger Etui Rock, der 5 cm über den Knien endet, eine dunkelbraune Bluse, ebenfalls dunkelbraune Peeptoes und hautfarbene Strümpfe. Die Finger - und Zehennägel in demselben Dunkelrot wie die Lippen. Das Gesicht fröhlich und die dunkelblonden Haare ( wahrscheinlich gefärbt ) nach hinten zu einem Knoten gebunden. Natürlich ist die Haut nicht der ihrer Enkelin, aber dennoch schön - insgesamt ein Prachtweib, das genau meiner Kragenweite entspricht. Ich bitte sie in mein Büro und wir setzen uns in die Ledersitzgruppe bei der Balkontüre, von wo man einen schönen Ausblick auf den Graben hat. "Was halten sie von einem Aperol-Sprizz" frage ich. "Sehr viel, aber nur, wenn sie auch einen trinken". Ich bereite uns die Getränke zu , gebe ihr den einen und wir prosten uns zu. Dann krame ich das Geld heraus und gebe es Theres in die Hand, wobei ich dabei leicht ihre Hand berühre, sie aber nicht wegziehe. Da stehe ich jetzt mit einer Frau, die meine Mutter sein könnte, und halte so halb ihre Hand. Auch sie macht keine Anstalten, die Hand wegzunehmen, im Gegenteil: sie gleitet mit ihrer Hand meinen Arm hinauf, bis sie beim Hals angekommen ist und zieht mich sanft näher zu sich. Mehr Einladung benötige ich nicht, ich umarme sie mit beiden Händen, beuge mich zu ihr und küsse sie zärtlich. Dies wird erwidert und dabei öffnet sie ihre Lippen und ich spüre, wie unsere Zungen einen wilden Tanz beginnen. Dabei schmiegt sie sich ganz fest an mich, und ich genieße die Situation und atme ihren Duft ein. Gleichzeitig hat sich natürlich mein bester Freund wichtig gemacht und ich habe einen Vollsteifen in meiner Hose, und der ist bei mir ehemaligen Topsportler ebenfalls in Topform. Theres drückt ihr Becken an mich und küsst mich, als wäre sie noch nie in ihrem Leben geküsst worden. Plötzlich wendet sie sich ab, errötet und stammelt: " das tut mir leid, dass ich mich plötzlich so gehen habe lassen, leid tut mir auch, dass ich ihr Geld genommen habe, denn ich bin reich und brauche
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