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Mein erster Gang Bang (fm:Gruppensex, 2332 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2019 Gesehen / Gelesen: 9927 / 7499 [76%] Bewertung Teil: 9.28 (18 Stimmen)
Ich lerne Jerome und seine Jungs im Park kennen...

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© Nicole70D Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Thomas schubste mich um, sodass ich auf dem Rücken auf den Liege lag. Automatisch spreizte ich meine Beine und präsentierte den geilen Kerlen mein nasses Fötzchen. Die Vier standen um mich herum, wichsten ihre Schwänze während sie meinen Körper musterten und mir dabei zusahen wie ich an meiner Muschi spielte. Charly kniete sich vor mich und begann genüsslich meine Spalte zu lecken. Nach kurzer Zeit wollten dann auch John und Thomas lecken, was beide außerordentlich gut konnten. Jerome verschaffte sich etwas Platz zu meinem Körper, doch anstatt mich auch zu lecken, stieß er seinen großen, harten Schwanz kräftig in meine Möse. Ich schrie vor erregendem Schmerz laut auf. Sofort rammelte Jerome mich kräftig durch, während ich Thomas und John mit meinen Händen wichste und Charly seinen Schwanz in meinen Mund presste. Ich war völlig ausgelastet, genoss aber die noch nie erlebte Situation. Jerome hatte eine atemberaubende Technik, die mich binnen nur wenigen Minuten zum Höhepunkt kommen ließ. Ich schrie meine Geilheit heraus und spürte wie es aus meiner Möse heraus sprudelte. Nach einer kurzen Unterbrechung ging es Vollgas weiter. Die Jungs wechselten die Positionen regelmäßig munter durch. Immer wieder knallte mich ein neuer Schwanz in die Fotze, während ein anderer meinen Mund fickte. Mal hatte ich nur einen Schwanz in der Hand, dann wieder zwei. Gelegentlich machte auch einer von ihren eine Pause, in der er an meinen Nippeln knabberte oder einfach nur meine Titten massierte.

Beim nächsten Wechsel zwischen meinen Beinen spürte ich einen starken Druck an meiner Rosette. Ich schaute so gut es ging auf und erkannte dass Jerome gerade dabei war in meinen Darm einzudringen. Es war ein höllischer Schmerz, doch es gefiel mir seltsamerweise. Ich muss dazu sagen dass Jerome sich Zeit ließ und sehr gefühlvoll eindrang. Als er seinen Prügel vollständig drin hatte fickte er mich eine Weile in langsamem Tempo, bis es einen großen Stellungswechsel gab. Jerome legte sich nun mit dem Rücken auf die Liege. Ich setzte mich in gleicher Richtung auf ihn drauf und er steckte seinen Schwanz erneut in meinen Arsch. John stellte sich nun zwischen unsere Beine und fickte mich in meine Muschi, während Jerome zeitgleich meinen Darm folterte. Der Reihe nach kamen nun auch die anderen dran. Allmählich verlor ich den Überblick. Immer wieder steckte ein Schwanz in meinem Arsch, einer in meiner Möse und einer in meinem Mund. Die Jungs wechselten meine Löcher munter durch. Bis sie nach und nach in mir oder auf mir kamen. Ich hatte an diesem Nachmittag bereits unzählige Orgasmen erlebt. Irgendwann ebbte mein Rausch ab und ich kam etwas zu mir. Die Jungs ließen von mir ab und saßen um mich herum. Ich lag auf dem Boden und zitterte und zuckte unkontrolliert. Mein verschwitzter Körper war voller Sperma und anderen Körperflüssigkeiten. Meine Löcher waren sehr geweitet und waren leicht wund. Ich war fix und alle, doch ich war auch restlos befriedigt. Tatsächlich war mein Verlangen nach körperlichem Kontakt und Schwänzen in meiner Muschi erstmal gestillt. Jerome half mir auf die Beine und ich schlich mit zitternden Knien ins Bad. Dort stellte ich mich unter die Dusche und machte mich sauber. Während ich mein Fötzchen säuberte, spürte ich erneut ein geiles kribbeln darin. "Das darf doch nicht wahr sein" sagte ich mir und trocknete mich zügig ab.

Dummerweise hatte ich meine Klamotten auf der Dachterrasse liegen lassen und so hatte ich nichts zum Anziehen im Bad. Ich wickelte mich also nur in das Handtuch ein und begab mich wieder zu den Jungs nach draußen. Sie saßen am Tisch und unterhielten sich angeregt. Als sie mich kommen sahen unterbrachen sie das Gespräch und alle schauten mich an. "Da ist sie ja endlich..." sagte John, während alle anderen grölten. Ich setzte mich dazu und trank genüsslich meinen Cocktail. Es war schon fast 18 Uhr als Thomas die Idee hatte etwas zum Essen zu bestellen. Wir entschieden uns für Pizza die wir uns liefern ließen.

Wir saßen am Tisch während wir warteten, da schlug mir John plötzlich eine Wette vor. Er sagte spitzbübisch grinsend "ich wette 50 Euro dass du es nicht schaffst den Pizza Boy zu verführen." Ich lachte laut los. Jerome bot auf einmal mit "ich biete auch 50 Euro" da wurde mir klar das dies kein Witz mehr war, sondern deren erst. Da ich aber schon wieder etwas in Stimmung war, gefiel mir die Idee. Auch die anderen beiden boten 50 Euro sodass ich feststellte "Also für 200 Euro soll ich den Pizza Boy verführen? Das wird doch ein Klacks." Alle nickten vorfreudig. Nun wurde ich etwas nervös, denn ich wusste ja nicht wer da kommt.

Einige Minuten später klingelte es an der Türe. Ich ging hin und öffnete. Es war natürlich der Pizza Boy mit unserer Bestellung. Es war ein kleiner, dicker, alter Typ. Bestimmt schon ende 40. Er trug Brille, hatte ungepflegte Harre und roch verschwitzt. Ich flirtete widerwillig, doch es kam keine Reaktion von ihm. Er war wohl sehr eingeschüchtert. Das dies doch keine leichte Aufgabe werden würde merkte ich sofort. Als ich ihm die Pizzakartons abnahm, stellte ich mich absichtlich etwas ungeschickt an und ließ mein Handtuch zu Boden sinken. Ich stand nun völlig nackt vor ihm, was er erst nicht bemerkt, doch als ich ihn bat mir die Kartons wieder abzunehmen sah er mich ganz schockiert an. Ich hob mein Handtuch auf und fragte ihn "gefällt dir was du siehst?" Er nickte. "Willst du mal anfassen?" hackte ich erneut nach und auch jetzt nickte er verlegen. Ich legte die Kartons zur Seite und nahm seine Hände, dann legte ich sie auf meine Titten. Zögerlich packte er selbstständig zu und knetete vorsichtig. "Hast du vielleicht noch etwas Zeit für mich?" fragte ich ihn verführerisch. Er stotterte beim Versuch zu antworten "Naja... Nein... Eigentlich.... Ich habe noch Pizzas im... Ich muss weiter....Aber...Ich will schon...Aber..." Ich packte ihn am Shirt und zog ihn ruckartig in die Wohnung hinein, schloss die Türe hinter ihm zu.

Ich drehte ihm meinen Rücken zu und entfernte mich von ihm. "Worauf wartest du?" fragte ich. Zögerlich folgte er mir. Auf der Terrasse angekommen sah er die anderen Kerle am Tisch sitzen und erschrak. Ich nahm ihn bei der Hand und flüsterte ihm ins Ohr "Keine Sorge, die wollen nur zuschauen..." Er sah mich skeptisch an, leistete aber keinen Wiederstand. Er setzte sich auf die Liege und ließ sich von mir ausziehen. Es war wirklich kein appetitlicher Anblick, aber wegen seiner Schüchternheit doch irgendwie niedlich. Dann zog ich ihm seine Unterhose runter und sein kleiner, dicker Penis sprang mir entgegen. Ich kniete mich vor ihn und begann zu blasen. Er schmeckte überhaupt nicht gut, war aber im Großen und Ganzen sauber. Für mich war klar, dass mich nun ein kurzes blasen, dann ein langweiliger Fick erwartet, doch weit gefehlt. Der Pizza Boy packte meinen Kopf während ich gerade seinen kleinen Schwanz komplett in meinem Mund hatte und presste mich drauf. Er steuerte nun ab sofort meinen Kopf und fickte so hart in meinen Mund. Ich war erst verwirrt, da ich ihm sowas nicht zugetraut hatte, doch ich ergab mich. Er hatte einen Blutpenis, was bedeutete dass er immer größer wurde bei zunehmender Erregung. Mittlerweile hatte sein Prügel eine akzeptable Größe erreicht. Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoß, sofort drang er mit seinem Schwanz mühelos in meine geschundene Fotze ein. Ich begann ihn rhythmisch zu reiten, was ihm sehr gut gefiel. Auf einmal presste er mich an sich und hob mich hoch. Nach einer Drehung legte er mich auf die Liege und begann mich in Missionarsstellung mit tiefen, harten Stößen zu ficken. Es war ganz und gar nicht der erwartete langweilige Fick, er machte es wirklich gut. Meiner Lustzone gefiel sein Fickspiel, was mich bereits sehr nah an meinen Höhepunkt brachte. Rücksichtslos rammelte er mich kräftig durch und knetete währenddessen meine Titten. Sein stöhnen und grunzen wurde immer lauter und ich spürte das er kurz vorm Finale war. Dann sprang er auf, hielt mir seinen pochenden Schwanz in den Mund und spritzte mir seine Ladung hinein. Die Vier Kerle am Tisch staunten nicht schlecht und applaudierten Beifall. Da merkte der Pizza Boy wohl wieder dass wir Zuschauer hatten und zuckte zusammen. Er sammelte schnell seine Sachen zusammen und rannte überhastet davon. Ich blieb auf der Liege und ruhte mich kurz aus. Für meinen Höhepunkt hat es leider nicht gereicht. Nun hatte ich aber Hunger, also wickelte ich mich wieder in mein Handtuch.

Wir holten die Pizzen und aßen am Tisch, während wir uns über das eben geschehene amüsierten. Der Pizza Boy hatte nämlich vergessen uns zu kassieren, also genossen wir die gratis Pizza. Es wurde schon spät und Jerome bot mir an mich nach Hause zu fahren. Ich zog meine Klamotten wieder an und nahm sein Angebot dankend an.

Während der Fahrt unterbreitete Jerome mir ein Angebot. "Hör zu Nicole" begann er. "Ich habe einen Kumpel, sein Name ist Franklin. Er hat nicht weit von hier einen Club in dem er Partys veranstaltet... Sexpartys um genau zu sein... Da könntest du deine Lust ausleben... Du weißt was ich meine, ich habe dich vorhin erlebt und gesehen wie viel Spaß du hattest... Du könntest eine Menge Geld damit verdienen... Überlege es dir und gib mir dann Bescheid..." Ich hörte ihm interessiert zu und versprach ihm mir Gedanken darüber zu machen. Er setzte mich zu Hause ab und wir verabschiedeten uns herzlich.



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