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Herrenabend (fm:Gruppensex, 2267 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2019 Gesehen / Gelesen: 9106 / 7829 [86%] Bewertung Teil: 9.52 (44 Stimmen)
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© Nicole70D Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich nahm zögerlich den Umschlag, schaute Franklin in die Augen und entgegnete "ich habe verstanden..." So viel Geld hatte ich noch nie in der Hand gehabt und das hatte ich jetzt an einem Abend verdient. Ich verstaute den Umschlag mit dem Geld in meiner Handtasche und nickte Franklin bereitwillig zu.

Franklin führte mich einen engen Gang entlang zu einem großen Raum, in dem bereits meine Mitspieler warteten. Als wir den Raum betraten klatschten alle Beifall und grölten wie Tiere. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, das den hungrigen Löwen zum Fraß vorgeworfen wird. Im Grund genommen war es ja tatsächlich auch so. In der Mitte des Raums stand eine kreisrunde, etwa kniehohe Liegewiese mit einem Durchmesser von etwa 3 Meter. Drumherum standen circa 30 bis 35 dunkelhäutige, halbnackte Männer die mich allesamt gierig anschauten. Franklin begleitete mich zu der Liege, auf der ich selbstständig mittig Platz nahm. Mir war schon klar gewesen das dies mein "Arbeitsplatz" für den heutigen Abend war. Franklin eröffnete die Runde indem er alle begrüßte und mich kurz vorstellte. Dann wünschte er den Herren und mir viel Vergnügen und zog sich zurück. Prompt kamen die ersten zu mir auf die Liege und zogen mir das Shirt und den Tanga aus. Binnen Sekunden waren plötzlich auch alle um mich herum nackt. Ich schaute mich um und sah jede Menge bereits halbsteife Schwänze, die allesamt überdurchschnittlich groß gewachsen waren. Angst und Vorfreude durchzog meinen willigen Körper.

Die ersten beiden nahmen meine Hände und führten sie an ihre Schwänze. Wohlwissend was von mir verlangt wurde wichste ich die großen Prügel simultan. Der nächste kniete sich vor mich und küsste mich leidenschaftlich und wild. Ich spürte jede Menge Hände an meinem gesamten Körper die an mir zerrten, meine Nippel malträtierten oder sich an meinen Lustlöchern vergingen. Der Typ der mich küsste schubste mich um und ich lag nun auf dem Rücken. Mir war klar dass ich in dieser Stellung erstmal eine ganze Weile bleiben würde. Wie ferngesteuert spreizte ich willig meine Beine und schloss meine Augen. Abwechselnd wurde mein Kopf von links nach rechts und von rechts nach links gezerrt und auf jeder Seite erwartete mich ein großer Schwanz der in meinen Mund gestopft wurde. Ein Kerl machte sich sogar die Mühe und legte sich zwischen meine Schenkel um meine Möse und meine Rosette genussvoll zu lecken. Nicht, das ich noch nicht feucht genug war, denn das war ich sehr wohl, doch bei der Anzahl an Stechern kann man gar nicht genug schmieren. Ich spürte wie meine Geilheit immer weiter anstieg. Dann war es endlich soweit, der erste Kerl kniete sich zwischen meine Beine und positionierte seinen Schwanz vor meiner Fotze. Noch einmal kräftig draufgespuckt und schon rammte er seinen großen Prügel in mich. Der Mob um mich herum jubelte und grölte. Mein Stecher legte sofort mit einem schnellen Rhythmus und sehr harten Stößen los. Stöhnen war mir nur bedingt möglich, da ich immer wieder einen anderen Prügel in meinem Mund hatte. Immer noch gegrapschten mich etliche gierige Hände. Zwischen meinen Schenkeln wurde derweil munter durchgewechselt. Einer nach dem anderen rutschte über mich drüber. Dann kam unerwartet einer an die Reihe, der ansatzlos, seinen großen aber sehr gut geschmierten Pfahl, an meiner Rosette ansetzte. Ehe ich die Situation realisierte, stopfte er ihn mir bis zum Anschlag rein. Es fühlte sich an als wenn er meinen Darm zerreißen wollte. Vollständig eingedrungen zögerte er kurz, dann legte er auch schwungvoll los. Von nun an wurden abwechselnd alle 3 Löcher von allen Kerlen benutzt und auch meine Hände leisteten vollen Einsatz. Einige schlugen meine wild wippenden Titten mit der flachen Hand bis sie komplett rot leuchteten. Immer wieder spürte ich pochende Schwänze, die ihre Spermaladung in einem meiner drei Ficklöcher abspritzten oder auf meinem Körper bzw. in meinem Gesicht verteilten.

Ich genoss unzählige heftige Orgasmen die im wahrsten Sinne des Wortes wie eine Fontäne aus mir schossen. Mein Körper bebte, zitterte und zuckte. Meine Schamlippen umschlossen jeden einzelnen Schwanz so fest sie konnten, als wollten sie ihn nicht mehr hergeben. Ich war in einem noch nie erlebten Rausch und völlig willenlos. Das Adrenalin schoss mir aus den Ohren. Es gab Phasen in denen es etwas ruhiger wurde um mich herum, doch nur Momente später stand wieder die gesamte Kapelle parat. So langsam machte sich Erschöpfung bei mir bemerkbar, denn die umstehenden Männer mussten meine Beine stützen, da ich sie nicht mehr alleine halten konnte. Ich stöhnte und schnaufte erschöpft und war völlig nassgeschwitzt. Eines muss ich den Männern allerdings zu Gute halten. Sie achteten stets drauf das alles sehr gut geschmiert war und sie bescherten mir etliche Höhepunkte. Einer der Herren kam auf die "tolle" Idee und begann mir ins Gesicht zu Pinkeln, was ich anfangs extrem ekelhaft fand, doch auch das ließ ich geschehen, auch weil ich keine Kraft mehr hatte um mich dagegen zu wehren. Die anderen Herrschaften sahen beeindruckt zu und wer auch mal musste, pisste mir irgendwo auf den Körper während ich weiterhin gefickt wurde.

Allmählich wurde es deutlich ruhiger. Nach und nach gingen auch die Standhaftesten und ließen mich völlig erschöpft und eingesaut auf der Liege zurück. Ich lag in einer ekelhaften, großen Pfütze sämtlicher Körperflüssigkeiten aller Beteiligten. Meine geschundenen Löcher brannten wie Hölle und es stank grauenhaft. Franklin und Jerome kamen nun zu mir und half mir auf die Beine. Meine Stecher die noch im Raum waren und sich ebenso erholten klatschten erneut Beifall. Meine Knie waren noch sehr weich. Die beiden brachten mich in ein Badezimmer und legten mich in die Badewanne. "Erhole dich erstmal, wir sehen nachher nochmal nach dir" sagte Jerome und beide verließen das Bad.

Während ich in der Wanne lag und mich erholte, machte ich mir über das eben geschehene Gedanken. Ich war ein Stück lebendes Fickfleisch für eine Horde Schwarzer und ließ mich besamen, anpinkeln und leckte alles was sie mir vor den Mund hielten. Ich fühlte mich schmutzig, nuttig und benutzt. Gleichzeitig fühlte ich mich aber auch zufrieden, erleichtert, befriedigt und geliebt. Mir kam die Frage in den Sinn ob es dies nochmals machen wollte und darauf gab es nur eine Antwort.

Nach einer Weile kam Jerome ins Badezimmer und half mir aus der Wanne. Er strahlte mich mit seinen Blicken an und machte mir viele Komplimente. Dann wickelte ich ein Handtuch um mich und ging in Franklins Büro. Er saß am Schreibtisch, während ich meine Klamotten wieder anzog. Franklin war sehr zufrieden mit mir "Nicole, das war großartig. Du hast deine Sache wirklich sehr gut gemacht. So etwas Geiles habe ich schon lange nicht mehr gesehen... Wie hat es dir gefallen?" Ich musste erst grinsen, ging ich auf Franklin zu, der auf seinem Bürostuhl saß. Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz, den ich durch die Hose deutlich spüren konnte, schaute ihm dabei in seine weit aufgerissenen Augen und antwortete "ich möchte dir mal so antworten... Wann darf ich wiederkommen...?" Franklin grinste mich an und antwortete "Jederzeit."

Jerome brachte mich zum Auto und fuhr mich heim. Ich schaute auf dem Heimweg das erste Mal auf die Uhr, es war bereits 5 Uhr morgens. Wir verabschiedeten uns und gleich als ich in meinem Zimmer war fiel ich ins Bett und schlief sofort ein.

Von nun an war ich jedes Wochende bei Franklin im Club aktiv. Es waren Großteils immer andere Männer dabei, aber auch viele Stammkunden. In der Regel fickte ich 15 bis 40 Männer pro Abend. Ich verdiente damit so viel Geld, sodass ich meine Ausbildung abbrach.

An einem weiteren Samstag wartete ich sehnsüchtig darauf dass Jerome mich abholt und in den Club bringt. Draußen war so ein schönes Wetter, also entschloss ich mich bereits ein paar Minuten früher raus zu gehen. Ich verließ das Haus und mir blieb fast mein Herz stehen als ich Mario in unserer Einfahrt stehen saß. Er hatte einen Blumenstrauß in der Hand. "Hallo Nicole..." stotterte er. "Schön dich zu wiederzusehen... Es tut mir so wahnsinnig Leid... Ich liebe dich...Kannst du mir... Bitte..." In dem Moment fuhr Jerome vor und ich ließ Mario kommentarlos stehen. Schließlich warteten an dem Abend 40 angemeldete Schwänze im Club auf mich. Ich ging an ihm vorbei ohne ihn auszusehen, stieg zu Jerome in den Wagen und wir fuhren fort. Später erfuhr ich dass Marios Verlobte die Hochzeit platzen ließ, da sie ihn betrogen hatte als er noch hier war und mich fickte. Ich sah ihn allerdings nicht mehr wieder.

Es vergingen einige wilde Monate in denen ich unzählige Schwänze befriedigte und duzende in mir kamen. Trotz Verhütung passierte es irgendwann doch und ich wurde schwanger. Wer der Vater ist kann ich natürlich beim besten Willen nicht sagen. Monate später brachte ich eine gesunde, dunkelhäutige Prinzessin zur Welt. Franklin ließ mich, auf meinen Wunsch hin, nur noch einmal im Monat ran und gab mir dafür ausreichend viel Geld. Arbeiten gehen musste ich nicht mehr. Ich konnte mich voll und ganz auf meine kleine Tochter konzentrieren.



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