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Das Feuerwehrfest - (aus die Nachbarn) (fm:Ehebruch, 9873 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 23 2019 Gesehen / Gelesen: 36934 / 31943 [86%] Bewertung Geschichte: 9.27 (143 Stimmen)
Eine Kostprobe - wie Stefan und seine Schwiegermutter den angedachten Höhepunkt des Feuerwehrfestes anderwertig erleben

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Gar viele Anfragen gibt es zu den Nachbarn - und einem dritten Teil und diversen Fortsetzungen. Ich will nicht versprechen, dass dieser wirklich im Herbst erscheint, in den nächsten paar Tagen kommen hier einige wenige Folgen mit Stefan, Gudrun und Brigitte, die als Episode in dem späteren Band gut und gerne eingeflochten werden können. Viel Spaß und hoffentlich erfrischendes zahlreiches Feedback! =========================================

Das Feuerwehrfest in unserem kleinen Ort war in vollem Gange und näherte sich offenbar dem angesagten Höhepunkt, der aus der üblichen Tombola bestand: Für mich eher ein Sammel­surium von Dingen, die man nicht auf willhaben.at gestellt hatte, weil man auf jene Art und Weise bequemer eine kleine Entrümpelung von Haus oder Wohnung durchführen konnte.

Musik spielte auf - sicherlich nicht nach meinem Geschmack (aber das war wohl egal), die Hühner wurden reihenweise verzehrt und das Bier floss in Strömen. Ich besuchte diesen »Höhepunkt« des hiesigen Ortslebens mit meiner Frau Brigitte und auch meine Schwiegermutter Gudrun hatte sich uns angeschlossen. Mutter und Tochter sahen sich nicht sonderlich ähnlich, was die Figur betraf, sehr wohl aber natürlich die Zeichnungen eines liebevollen Gesichts. Meine Frau Brigitte war schlank, mit dunklen Haaren und vollen Brüsten, letztlich eine Traumfigur, an der sie hart arbeitete. Vor allem nach der Geburt unseres zweiten Kindes hatten sich durch das Stillen ihre Brüste ganz besonders voll entwickelt und wenn wir gelegentlich Sex hatten, dann liebte ich es, von ihr mit dieser süßlich klebrigen Milch angespritzt zu werden, wenn sie kam. Ja ... wenn wir Sex hatten: da waren wir wohl in einer jener fast typischen Krise, die sich nach der Geburt von Kindern durchaus ergeben kann, wenn die Frau nicht mehr so aktiv und geil interessiert ist, wie es der Mann wohl erhofft. Aber - keine Frage, jetzt wo der Junior ein halbes Jahr alt war und doch öfter durchschlief und nicht mehr als Schutzschild zwischen uns beiden im Ehebett landete, da ergab sich das doch öfter. Nun denn - einmal die Woche, nicht gerade oft für jemanden an die dreißig, klar ... aber das würde sich ja ändern, hoffte ich sehr wohl.

Ihre Mutter Gudrun hatte etwas kleinere Brüste, war auch kleiner als meine Frau, dafür aber wies sie ein breites Becken auf, das einfach einladend wirkte. Mitte fünfzig mit Brille und mittellangen blonden Haaren, die natürlich nachgefärbt waren, aber das tat ja wohl jede in ihrem Alter - und sie erschien einfach um vieles jünger als sie eben defacto sein musste.

Insgesamt wirkte Gudrun sicherlich sehr attraktiv - erst recht heute, wo sie sich mit ihrem Dirndl doch sehr ins Zeug gelegt hatte. Und mit dem PushupBH gelang es ihr auch ganz vorzüglich, ihre Werte ins Blickfeld der Männer zu akzentuieren, zumal sie ja ohne ihren Mann zum Fest erschienen war.

Was ganz genau zwischen den beiden los war, darüber hatten sie seit einiger Zeit auch offiziell den Mantel des Schweigens gebreitet - aber es war klar, dass es da mehr als nur eine kleine Midlife Crisis gab. »Kurt ist furt« das galt zwar als Spruch und verkappter Scherz bei uns daheim, aber so richtig hinterfragt hatte es wohl nicht einmal meine Frau, was genau geschehen war.

Ob es von ihrem Kurt ausging oder von Gudrun, entzog sich meiner Erkenntnis - und es war bis zu dem Zeitpunkt auch nicht wirklich relevant.

Ich führte kein schlechtes Verhältnis mit Gudrun, aber es war doch eher distanziert als inniglich und liebevoll, was wohl damit zu tun haben mochte, dass sie in mich den Intellektuellen und Studierten sah und sie sich selbst als Hausfrau und Mutter eher nicht als Stütze der Gesellschaft einschätzen wollte. Ein gewisser Mangel von Selbstvertrauen, der gewiss auch von ihrem Mann geschürt worden war - nun denn ... wie auch immer.

Der Abend verlief immer heißer, nicht nur der Temperaturen und des Tanzes wegen. Es wurde ordentlich getrunken, was auf solch einem Fest ja ganz üblich war - so als müsste man heute schon den Brand löschen, den man dann morgen verspürte. Ich hielt mich dabei eher zurück: Ich hatte keine Lust auf einen Brummkopf am nächsten Tag und es schwebte ja auch im Raum, dass wir eventuell schnell eingreifen müssten, falls sich beim Babysitter irgendeine Katastrophe abzeichnen würde. Dafür hatte

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