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Xpisode Sommer - ein befreiendes Sommergewitter (fm:Ältere Mann/Frau, 1695 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 24 2019 Gesehen / Gelesen: 12306 / 8681 [71%] Bewertung Geschichte: 8.82 (38 Stimmen)
Der Sommer und die große Hitze ist da! Dazu gehört auch ein einfach ein befreiendes Sommergewitter! (Unter Xpisode ist bisher der Winter, der Frühling und jetzt der Sommer in einer Geschichte dargestellt)

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in ihr nassglitschiges Futloch einzudringen.

Durch ihr wichsen kommt es mir schon beinahe, aber geschickt wie sie ist, merkt sie es rechtzeitig und sagt "komm, leg dich neben mich". Allerdings lege ich mich in entgegengesetzter Richtung über sie. Sofort ergreife ich die Gelegenheit und gehe mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Sehr gut kann ich den zarten Geruch ihres Geschlechts wahrnehmen der in der heißen Sonne mit Schweiß vermischt sich mir offenbart. Während ich ihre Blütenblätter mit den Fingern weiter auseinanderfalte und meine Zunge sich in ihre Spalte versenkt, beginnt sie wieder an meinem Schwanz zu wichsen und zu saugen. Aber lange halte ich das jetzt nicht mehr aus. Rasch wechsle ich die Stellung und stoße ihr meinen Schwanz in die vom Schlecken und ihrer Erregung nasse Fut. Dann rammle ich in sie hinein bis mein Sperma in mehreren Entladungen in ihre Fut spritzt. Sie und ich kommen mit kehligem Stöhnen und ich falle entspannt über sie. Etwas später, als mein Schwanz aus ihrer Fut flutscht, rolle ich von ihr neben sie herunter. Was für ein großartiger Fick!

Mittlerweile ist es unerträglich heiß geworden und die Sonne brennt auf unsere schweißnassen Körper. Sie steht auf und zieht die Beschattung zu, dann holt sie einen Eiskübel mit Weißwein und Wasser samt Gläsern. In der Wärme angekommen beschlagen sich die Gläser sofort mit einem opalenen Hauch, Tauperlen kondensierter Luftfeuchtigkeit rinnen, Spuren im Beschlag hinterlassend, über das Glas. Was für ein wunderbarer Anblick und welch erquickende Erfrischung ein gekühlter Soave doch ist. Wir liegen nebeneinander und hängen in der "chill down' Phase still unseren Gedanken nach. Wie wäre unser Treffen wohl ohne ihr Engagement verlaufen - tatsächlich muss ich akzeptieren, dass eine Frau letztlich immer noch - zumindest das emotionale - Geschehen steuert und wir Männer trotz aller (eingebildeten?) Stärke bei vielen Dingen letztlich nur von der Weiblichkeit ferngesteuerte Zombies sind.

In der drückenden Schwüle muss ich eingeschlafen sein, nun wache ich langsam auf, auch weil ein kühler Wind mit Bewölkung aufgekommen ist, sie hat sich angekleidet und duftet wunderbar nach Duschgel, zieht die Beschattung zurück und schlägt vor, dass es nun Zeit für den Kaffee wäre. Beim Kaffee zeige ich ihr meine Vorschläge mit den Fotos. Insgesamt wird mein Werk grosso modo akzeptiert und es freut mich, wie rational sie privates und geschäftliches trennt.

Zwischenzeitlich ist der Wind böig geworden und die Bewölkung hat weiter zugenommen. Eine grauschwarze Wand nähert sich unserer Idylle. Schnell wird das Haus wetterfest gemacht. Alle Fenster und Türen werden geschlossen, wegen der jetzt geschlossenen Fenster ist es noch heißer geworden. Schwitzend sitzen wir da und sehen nach draußen wie der Wind die Äste der Bäume hin und her peitscht und hören erstes Donnergrollen des herannahenden Unwetters.

Sie hat den besten Platz zum Hinausschauen. Trotz der mittäglichen Stillung meines sexuellen Bedürfnisses spüre ich erneut heftiges Verlangen. Ich stehe auf und stelle mich hinter sie. Längst schon ist mein Schwanz zumindest wieder halbsteif und heftiges ziehen in meinen Eiern zeigt mir, dass es noch eine gute Ladung Sperma abzuspritzen gibt. Ich massiere ihre Schultern und bewege dann meine Hände langsam nach unten zu ihren Brüsten. Sie kostet diese intime Berührung voll aus, und schmiegt sich mit ihrem Kopf rückwärts an mich.

Erste Regentropfen schlagen an die Terrassentür. Langsam streichle ich ihre üppigen Brüste und stelle mir vor, wie sich diese ohne den zwischenliegenden Stoff in meinen Händen anfühlen würden. Über sie gebeugt flüstere ich ihr leise zu, dass ich schon wieder geil auf sie bin.

Als ob es noch meines gehauchten Eingeständnisses bedurft hätte und sie nur noch auf meine Aufforderung zur sinnlichen Liebe gewartet hätte, steht sie wortlos auf, nimmt mich bei der Hand und zieht mich in ihr Schlafzimmer. Im heißen Halbdunkel entkleiden wir uns rasch, nackt streicheln und umarmen wir einander intensiv, der Schweiß auf unserer Haut wie ein zusätzliches Aphrodisiakum auf unsere Geilheit wirkend, schließlich sinken wir alles um uns vergessend auf das Bett.

Nebeneinander liegend erkunden und verwöhnen wir liebevoll zuerst sanft streichelnd, dann immer heftiger werdend, unsere aufgegeilten Körper. Schließlich kniet sie sich zwischen mich, nimmt meinen harten Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und umkreist mit der Zunge die Eichel. Es ist sensibler oraler Sex wie ihn selten eine Frau geben kann, immer auf der Klippe zum "point of no return", blind wissend, wie ein Höhepunkt aufgebaut wird. Zwischendurch klemmt sie den Schwanz zwischen ihre Brüste die ich dabei unterstützend sanft zusammendrücke und massiere, dabei leckt sie mir die Eichel - vor allem an der Unterseite am Bändchen, dem Frenulum, dem empfindlichsten Teil des Penis. Ich revanchiere mich, mit der Hand ihren Kitzler massierend aber auch immer wieder mit den Fingern ihr nasses Futloch ficke. Schließlich, über mir kniend keucht sie, dass es ihr schon kommt und so mache ich weiter, bis ihr Stöhnen in einem Orgasmus endet. Dazwischen wird das Zimmer von draußen wie mit Blitzlichtern ausgeleuchtet und scharfer fast körperlich spürbarer Donner begleitet unser erotisches Tête-à-tête. Endlich, mitten in den Zuckungen ihres abebbenden und gerade noch rechtzeitig, wenige Herzschläge vor meinem Höhepunkt, rammle ich mit einem Stoß meinen Schwanz in sie. Genussvoll reitet, nein kreist sie über mir, bis ich es nicht mehr zurückhalten kann, und mit lautem Stöhnen mein aufgestautes Sperma in sie hineinspritze. Noch verbleibt sie über mir, bis letztlich die übermächtige Natur meinen Schwanz erschlaffen lässt und dieser aus seiner glitschigen Grotte gleitet. Schade, meint sie lächelnd, aber er war ohnehin fleißig!

Nach einer für uns beide entspannenden Pause entscheiden wir, dass es bei dieser wunderbaren Begegnung zwischen zwei ungebundenen Menschen mit der Möglichkeit einer späteren Fortführung zunächst bleiben soll. Das Gewitter ist zu Ende, der Sturm ist einer kühlen Brise gewichen, die Natur hat sich der aufgebauten Spannung mit Wucht ebenso wie wir, entladen. So trete ich gelöst den Heimweg in einer entspannten Natur an und denke mir: "Es war einfach ein befreiendes Sommergewitter!"



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