| Mein Leben in Dänemark! Teil 5 (fm:Gruppensex, 2098 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: mann194 | ||
| Veröffentlicht: Jun 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 11103 / 9003 [81%] | Bewertung Teil: 9.37 (41 Stimmen) | 
| Am nächsten Morgen wurde ich überrascht! | ||

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Stella hatte einen Kaffee gekocht und hinterließ mir einen Zettel auf dem Salontisch! Sorry, Seemann, aber ich kann mit Dir nicht weiter  segeln! Ich hatte etwas anderes erwartet und Du hast in Deiner Koje  geschnarcht! Und mir damit die Nacht geraubt! Ich wünsche Dir alles  Gute und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel!  
 
Lieben Gruß Stella!  
 
Na die Frau hatte ja mal Prinzipien! Dachte ich. Ich trank meinen Kaffee und lief dann mit einem Brötchen im Magen und einem Sherry in der Hand  aus. Nach Bornholm war wohl keine gute Idee, also nahm ich Kurs auf  Marstal, der Wind war mehr als ungünstig! Ich hatte die Fock und das  Groß gesetzt, aber ich musste ständig kreuzen! Der Wind kam aus NW mit  gut 5 Beaufort! Ich hatte keine Lust auf dieses Kreuzen und lief dann  mit raumschots nach Gedser. Am frühen Nachmittag konnte ich festmachen  und gönnte mir ein Bier beim Kiosk! Ein paar Pölser kamen dazu und auch  meine Gedanken bekamen ein Ziel! Was ist das für ein Leben?  Wenn ich  im Lotto gewinnen würde, dann würde ich nur noch segeln! Eine  Erkenntnis, die mich lange Zeit nicht mehr losließ! Wenn, dann! Scheiß  Konjunktiv! Ich hatte ein sehr altes Boot und genügend Kojen! Warum  sollte ich das nicht zu meinem Job machen? Ich konnte genügend  Erfahrung aufbringen und damit den Gästen an Bord genügend Sicherheit  geben! In mir war eine Idee geboren und die wollte ich umsetzen! Ich  saß am Abend in der Plicht und hatte meine Lieblingswhisky im Glas!  Segeln auf einem fast Hundert Jahre alten Boot, das sollte doch Gäste  anziehen, oder?  
 
Als ich dann darüber nachdachte, kam mir Jette wieder in den Sinn. Ja, da hatte ich auch noch eine Baustelle und die lag mir schwer im Magen!  Kaum gedacht und schon saute ich das Klobecken voll! Sorry, aber so war  es! Diese Geschichte ist nicht erfunden, sie ist so geschehen! Deshalb  schreibe ich auch alles was so geschehen ist! Mag sein, das es einige  Passagen gibt, die wenig Erotik enthalten, aber ich konnte und wollte  auch nicht immer ficken und Frauen in die Matratzen vögeln! Am nächsten  Morgen lief ich, nach dem Frühstück aus und nahm Kurs auf Nyköbing! Der  Fjord sollte mich nach Marstal bringen.  
 
Ein Großteil der Fahrt musste ich den Diesel nutzen und hatte kein Segel gesetzt, ich hatte einen steifen NW mit 6 und auch im Fjord war dieser  Wind wenig geeignet um zu segeln! Als ich dann bei Guldborg ankam,  machte ich im Jachthafen vor der Brücke fest.  
 
Es ist schon erstaunlich, welche Aufmerksamkeit ein so altes Boot genießt! Es kamen einige Leute auf den Steg und fragten mich aus! Wenn  Sie es wirklich wissen wollen, dann segeln sie mit, ich biete ihnen  eine Koje und wir segeln nach Marstal! Als dann spontan fünf Leute  bereit waren dieses Abenteuer mit mir zu starten und auch gleich an  Bord kommen wollten, war ich mehr als überrascht! Sie holten Ihr Gepäck  und kamen an Bord. Der Preis war für mich voll OK, ich war eher  erstaunt, aber sie akzeptierten 3000 Kronen für den Törn pro Nase! Ich  bat die drei Frauen mit ein paar Tausend Kronen bei Brugsen etwas  einzukaufen, was uns schmecken könnte! Die Drei machten sich auf den  Weg und ich erklärte den beiden Männer das Boot und die möglichen  Manöver! Alle waren jenseits der Fünfzig, aber sehr drahtig drauf, die  Schwimmwesten, die ich an Bord hatte passten allen, zum Glück! Das dann  die drei Frauen unter Deck alles fanden um ein köstliches Essen  vorzubereiten erstaunte mich! Wir saßen in der Plicht und hatten sehr  viel Spaß und das Essen war köstlich! Ich zeigte dann den Gästen ihre  Kojen und die Kammern und sie räumten ihre Klamotten in die Schapps!  Als alles verstaut war, trafen wir und wieder in der Plicht! Ich hatte  für die Damen einen Prosecco eingeschenkt und für die Herren einen  Whisky! Nach diesem Absacker gingen alle unter Deck in ihre Kojen! Ich  räumte ab und verschwand dann auch in meiner Koje, in der Eignerkoje!  Wie immer ließ ich das Luk auf und hatte somit frische Luft! Ich  schlief ein und wurde am Morgen geweckt! Mein Schwanz war im Mund einer  Frau versunken und sie ließ nur ihre Zunge spielen, kein Saugen, kein  Biss, einfach nur die Zunge die meine pralle Eichel reizte! Meine Eier  wurden in der Hand hin und her geschaukelt, ein wenig gedrückt! Aber  sonst spürte ich nur den Mund und die Zunge!  
 
Sie hatte meinen Schwanz im Mund und ihre Zunge sorgte für meinen Abgang! Wie geil war das denn! Als sie dann alles schluckte wollte ich  sie ficken! Sie krabbelte aus meiner Koje und meinte: "Vielleicht  später!" Und schon war sie verschwunden. Nach dem Duschen liefen wir  aus und hatten vorher ein gutes Frühstück zu uns nehmen können. Ich  
 
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