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Reiche, alte Unternehmerin zur Dreilochstute gemacht (fm:Ältere Mann/Frau, 3234 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2019 Gesehen / Gelesen: 40540 / 30760 [76%] Bewertung Geschichte: 9.10 (177 Stimmen)
Junger Anwalt lernt alte, reiche UNternehmerin kennen und macht sie hörig.

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"Danke für das Kompliment". Wir haben das Ziel erreicht - ein Traumhaus mit Pool, wie sie mir versicherte, ich steige aus und öffne ihr die Tür. Ich verabschiede mich, sie geht ins Haus und ich fahre in meine Wohnung. Auf der Terrasse meiner Dachgeschoßwohnung mache ich mir einen Espresso, setze mich unter die Sonnensegel und denke über die alte, aber erotische Frau nach. Und immer mehr drängt sich der Gedanke auf, dass ich sie ins Bett bekommen möchte.

Und da bekomme ich schon die Chance dazu, denn mein privates Mobiltelefon läutet. "Entschuldigen sie bitte die Störung am Wochenende, aber ich hätte noch gerne ein bis zwei Fragen beantwortet".

"Wann soll ich kommen?" Bei Klienten wie Hildegard P. nimmt man auch Termine am Samstag abends wahr, denn erstens verdiene ich mit diesem Vertrag ein Vermögen und zweitens will ich mit dieser Frau schlafen.

"Wenn es ihnen nichts ausmacht, dann kommen sie doch zu mir und gleichzeitig können wir eine Kleinigkeit essen"

"Gerne, ich bin, wenn es für sie in Ordnung ist, um 18:00 bei ihnen".

"Wunderbar, bis später."

Soll das die Chance sein, hätte das Gespräch nicht auch am Montag geführt werden können, oder ist sie durch meine Aussage, dass sie eine begehrenswerte Frau ist, auf den Geschmack gekommen? Immerhin ist sie 35 Jahre älter als ich, aber was soll's, wir sind beide erwachsen und mein Gefühlsleben hat Vorrang.

Zur verabredeten Zeit stehe ich mit aufgekrempelter Sommerhose, Sneakers und weißem, außen getragenen Hemd vor ihrer Villa und läute. Sie öffnet und ich sage:

"Sie sehen umwerfend aus, wie die Göttin der Verführung". Da steht ein zwar alte, aber wunderschöne Frau vor mir in einem weißen Hemdkleid von Burberry mit dem obligatorischen dünnen, braunen, losen Gürtel, die obersten Knöpfe offen, dass ich den weißen Spitzen-BH sehen kann und braunen Pumps. Sie bittet mich in den Eingangsbereich, wo wir einander gegenüberstehen.

Sie: "Stehen sie noch immer dazu, was sie im Auto zu mir gesagt haben?"

Ich gebe keine Antwort, sondern nehme sie ganz einfach in den Arm und unsere Lippen nähern sich, bis sie sich finden. Hildegard öffnet, so wie ich, ihre Lippen und unsere Zungen beginnen ein wildes, gieriges Spiel. Ich halte sie mit meinem linken Arm, während meine rechte auf Wanderschaft geht und beim Po landet, dessen zarte Backen ich sanft durchknete und mein Schwanz beginnt Größe anzunehmen, bis er knallhart ist. Sie beginnt, leise zu stöhnen.

Während wir uns noch immer gierig küssen, beginne ich, ihre Brüste zu kneten, was bei ihr ein noch tieferes Stöhnen und Seufzen hervorruft. Ich beginne ihr Kleid aufzuknöpfen, bis sie nur mehr in den Pumps, einem Spitzentanga und dem spitzen-BH vor mir steht. Ihre Figur ist trotz des Alters schön, aber bei schwerreichen Menschen ist das nicht ungewöhnlich. Natürlich ist die Haut nicht die einer 40-jährigen, aber ich finde sie dennoch begehrenswert.

Sie nimmt mich an der Hand und wir landen in ihrem modernen, geschmackvollen Schlafzimmer. Dort stehen wir uns gegenüber und beginnen unsere Zärtlichkeiten von Neuem, bis ich es nicht mehr aushalte - ich muss diese Frau jetzt besitzen, ich will ihr meinen in der Zwischenzeit zum Bersten geschwollenen Prügel hineinstecken - und sie aufs Bett lege. Mein Hemd, Hose und Boxer Shorts sind schnell ausgezogen.

"Was für ein wunderschöner, jugendlicher Körper" und drückt sich mir entgegen, dass sie mein Rohr voll spürt. Sie wirft den Kopf zurück "Bitte nimm mich, mach mich glücklich". Ich öffne ihren BH, der zu Boden fällt und darunter kommen eher kleine Brüste zum Vorschein, die ich sofort bearbeite. Ich schlecke, nehme die Nippel in den Mund, beiße leicht hinein, was sie mit einem Stöhnen quittiert, und habe mein rechtes Bein zwischen ihren Schenkeln, und reibe an ihrem Intimbereich.

Immer heftiger atmet Hildegard, unterbrochen von Stöhnen, was mich ermuntert, von den Brustwarzen mich zu ihrer Pussy runterzuküssen. Sie öffnet bereitwillig ihre schlanken Schenkel und ich rieche schon den Duft der gepflegten Frau. Ihre Schamhaare sind nicht glattrasiert, aber kurz getrimmt und ich beginne, zärtlich ihre Schamlippen, abwechselnd links und rechts mit meiner Zunge zu bearbeiten.

"Bitte sei zärtlich, denn ich habe Jahrzehnte lang keine Erfahrung mehr gemacht, außerdem bist du so jung und kräftig." Die Klit wird geschleckt mit schnellem Zungenschlag, Hildegard bäumt sich auf und wimmert

"Oh Gott, ist das heeeerrrrlich." Zärtlich knabbere ich an der klit und dann stecke ich meine Zunge bis zum Anschlug in sie hinein - ich spüre ihre Säfte kommen und gebe Vollgas, während ich mit meinem Finger ihre Kilt bearbeite. Sie wirft den Kopf hin und her, macht ein Hohlkreuz, ich schlecke und stoße mit meiner Zunge in ihr Heiligtum, reibe noch intensiver an ihrem Kitzler, die Säfte kommen intensiver, ich trinke sie - wie herrlich - und sie schreit.

" Mein Schatz, ich koooooooommmmmme", bäumt sich auf, spritzt eine große Menge in mein Gesicht, das ich wie ein Ertrinkender trinke und fällt in sich wimmernd zusammen. Ich nehme ihren Kopf, küsse sie und streichle ihre Wangen. Sie lächelt, umarmt mich und flüstert "Bitte nimm mich, mach mich zu einer glücklichen Frau" in mein Ohr.

Ihre Beine auf die Schultern, ein Polster unter ihren Po und ich dringe vorsichtig - erst einmal nur mit der Eichel und einem kleinen Stück vom Stamm - in sie ein. Sie quittiert das mit einem Stöhnen, was mich ermutigt, Zentimeter um Zentimeter in sie einzudringen, bis meine ganze Pracht von 20 cm in ihr steckt.

"Wie schön ist das, wie geil" kommt aus ihrem Mund. Und dann finden wir einen Rhythmus und beginnen einen herrlichen Fick. Ein ums andere Mal ziehe ich meinen Prügel fast zur Gänze heraus, um ihn hart in sie zu rammen. Sie schreit ihr Glück und ihre Befriedigung heraus und ich bin froh, dass die Haushälterin nicht da ist, denn die hätte wegen der Schreie wahrscheinlich Lebensgehfahr für ihre Chefin vermutet, dabei ist es ihr erster Monsterfick seit Ewigkeiten. Dazwischen spritzt Hildegard wieder ab, was ich ihr in ihrem Alter nicht zugetraut hätte und ich spüre, dass sich meine Säfte auf den Weg machen wollen. Daher unterbreche ich unseren Sex und bearbeite wieder ihre Pussy mit Zunge und Fingern. Stöhnen, schreien, winseln, es geht ununterbrochen so fort.

Ich drehe sie zur Seite, das rechte Bein ausgestreckt und das linke zur Brust gezogen, und ich setze mich auf das ausgestreckte, dringe wieder in sie ein und beginne meinen finalen Ritt, der den nächsten Orgasmus unter Schreien und Stöhnen auslöst. Ich werde immer schneller und dann kommt das herrliche Gefühl: die Säfte steigen auf, ich spüre förmlich, wie sie an den Eiern vorbei, an der Prostata und durch den Prügel tief in die Fotze spritzen. Das ist kein Orgasmus, das ist eine Explosion. Schub um Schub pumpe ich in diese alte, dennoch begehrenswerte Fotze. Es sind Unmengen, die sich in Hildegard ergießen. Kurz stillgesessen und dann vorgebeugt und diese Frau geküsst.

"ich habe nicht mehr geglaubt, dass ich das in meinem Leben noch einmal erleben darf, und dann mit so einem jungen, schönen, potenten Mann. Danke dafür." Ich ziehe meinen erschlaffenden Glücksspender aus der Scheide und sehe, wieviel meines Samens sich entleert, den Oberschenkel herunterläuft und ich hebe Hildegards Kopf an, damit sie auch etwas sieht. "Wie schön das ist, ich bin eine vollwertige Frau" haucht sie und küsst mich dabei.

Dann nimmt sie einen Finger, fährt damit zwischen ihre Beine, nimmt etwas von meinem Samen und schleckt ihn ab. "ist das gut. Vielleicht können wir es einmal einrichten, dass ich mehr davon bekommen kann."

"Wenn du willst, gerne, mein Schatz."

"Das würde ich gerne erleben, dich, meinen Geliebten, zu trinken. Besser als Nektar." Wir liegen nebeneinander auf dem Bett und halten uns an der Hand. Meine Gedanken sind etwas sin Aufruhr, denn ich beginne ein Verhältnis mit einer 35 Jahre älteren Frau, die älter als meine Mutter ist, aber was solls. Ich genieße den Sex mit ihr und was später kommen wird, ist wahrscheinlich wieder Sex, denn ich fühle, ich werde wieder geil und möchte diese alte Frau wieder ficken und sie am Ende ausschäumen.

Oder ich spritze in ihrem roten Schmollmund, was sie ja wollte. Ich genieße, diese in der Gesellschaft eher kühle, distanzierte und elegante Frau da unter mir liegen zu haben, die nach Sex verlangt und ihre Schenkel bis zum Anschlag für mich aufreißt. Vielleicht bekomme ich sie noch so weit, dass sie meine Dreilochstute wird, die alles für mich macht, nur um von mir befriedigt zu werden.

"Lass uns etwas trinken gehen?"

"Jetzt noch nicht, mein Geliebter, meine Beine zittern noch, ich brauche noch einen Augenblick. Du hast mich alte Frau feriggemacht".

"Auf dem Papier bist du vielleicht etwas älter, aber im Bett habe ich gerade eine junge, feurige Liebhaberin erlebt, und das zählt. Außerdem ist dein Äußeres auch nicht das einer alten Frau -rede keinen Unsinn mehr, sonst werde ich mit dir nicht mehr schlafen."

"Bitte tu mir das nicht an, ich werde schweigen" und lächelt mich an. Einige Zeit darauf liegen wir in der extrabreiten Sonnenliege, genießen den nahenden Sonnenuntergang und schlürfen einen schön gekühlten Champagner - bei ihr natürlich ein Dom Perignon. Hildegard hat sich ein Wickeltuch umgebunden, ich mir ein Badetuch.

"Jetzt hatten wir ultimativen Sex und uns noch gar nicht mit unseren Vornamen vorgestellt" kichert sie.

"Okay, Thomas" "Hildegard, aber bitte nenne mich Hilly." Wir stoßen mit unseren Gläsern an und geben uns einen Kuss. Angenehm ist jetzt die Luft, die ärgste Hitze gegangen und ich spüre wieder das Verlangen, Hilde zu ficken, gleich hier in der stabilen Sonnenliege. Wieder gehe ich mit meiner Zunge auf Wanderschaft, die zwischen den Schenkeln endet, wo ich schlecke, sauge und knabbere mit der Reaktion, die ich erwartete.

Hilde wirft mir ihr Becken entgegen, macht ein Hohlkreuz, krallt sich mit ihren gepflegten Fingernägeln in meinen Rücken, ich stoße meine Zunge tief in ihre Fotze, und schon rinnt sie wieder aus.

"Ich kooooooommmme schon wieeeedddder: Es ist gööööööttlich." Sie bebt, zittert am ganzen Körper, schreit ihr Glück heraus, stöhnt dazwischen und ergießt einen Megaorgasmus in meinen bereitstehenden Mund. Langsam kommt sie zur Ruhe, mein Prügel nicht, der wächst im Gegenteil, ich gebe ihr einen Zungenkuss und lasse etwas von ihrem Fotzenschleim auf ihre Zunge träufeln.

"So schmeckst du mit Resten von mir."

"Was für ein göttlicher Cocktail" lacht sie.

"Du hast aber auch den besten Mixer zwischen deinen Beinen". Sie legt den Kopf zurück, lacht schallend und meint "Ich habe mich in dich verliebt, ich weiß, es ist ohne Zukunft, aber ich genieße jede Sekunde mit dir. Ich liebe dich".

Ich rutsche weiter hinauf, bis Hilde meinen Prügel vor ihrem Gesicht hat.

"Ist der gewaltig, ob ich den in meinen Mund bekomme?"

"Du wolltest ja auch nur trinken" und schon stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und beginnt zu schlecken, fährt mit ihrer Zunge den Schaft hinunter bis zu den Eiern, die sie zärtlich küsst, um den Schwanz dann aufzunehmen, so weit sie kann. Dann bewegt sie ihren Kopf, gleichzeitig bitte ich sie, meinen Schwanz zu wichsen, ich ficke sie mit meinen Fingern und in dem Moment, wo sie sich wieder aufbäumt - ein Zeichen des nahenden Orgasmus - spritze ich ihr mein Sperma in mehreren Schüben in den Mund und sie umspült meine Finger mit ihren Orgasmussäften. Und sie schluckt und schluckt, aber es war eine kleinere Menge als zuvor, aber noch immer genug zu trinken.

"Das schmeckt besser, als ich gedacht habe." Ich entziehe ihr meinen Schwanz, der jetzt Normalmaße angenommen hat, trinke einen großen Schluck Champagner und nehme sie in den Arm. Wie soll der Abend eigentlich weitergehen, wie der nächste Tag, die nächste Woche? Was erwartet sie, was bin ich bereit zu geben?

Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort habe außer man stellte mir die Frag, was ich sexuell heute noch vorhabe. Ich möchte diese vornehme Frau, die unter mir zu einer willigen Stute wurde, später noch anal befriedigen. Vorher brauche ich aber etwas zu essen und eine Erholungsphase.

"Ich werde uns etwas vom Chinesen kommen lassen, willst du auch etwas ?"

"Gerne".

Wir machen es uns auf der Terrasse bequem, holen eine neue Flasche Champagner und warten auf das Essen. Ich möchte, dass Hilly etwas trinkt und noch entspannter wird, denn sie muss es auch sein, wenn ich ihre anale Jungfräulichkeit, wie sie mir im Gespräch gesagt hat, rauben werde. Das Essen ist köstlich, wir genießen - in der Zwischenzeit ist es schon dunkel - und ich spüre meine Gier, denn meine Kraft kommt schön langsam zurück, mein Schwanz wächst und ich freue mich auf den Arschfick - ich habe jetzt den unbändigen Wunsch, sie zu meiner Dreilochstute zu machen.

Sie, die sonst niemanden an sich heran lässt, die der vornehmen Gesellschaft angehört, genau die will ich zu meiner unterwürfigen Privatschlampe machen. Das Geschirr ist weggeräumt, wir hören gute Lounge-Musik und tanzen ein wenig, bis ich sie im Salon in Richtung einladendem Ledersofa dränge. Wir lassen uns darauf fallen und sie greift auf meinen Prügel.

"Das gibt es ja nicht, der ist ja schon wieder hart. .Du kannst aber nicht in meine Muschi kommen, denn die ist ein bisschen wund, denn ich habe einen jungen, potenten Liebhaber" und sie lacht.

"Mein Schatz, die Evolution hat es so eingerichtet, dass du 3 Löcher hast, in die er hineinpasst."

"Was, du willst mich.........." und schaut mich mit ihren großen Augen an.

"Leg dich auf den Rücken und ich verspreche dir, aufzuhören mit allem, wenn du Halt sagst".

" Ich vertraue dir." Ich lege einen Polster unter ihr Steißbein, spreize ihre Beine, die sie zu sich zieht und beginne mit meinem Zungenspiel an ihrer Pussy. Dann schlecke ich über den Damm, wobei sie massiv zuckt, zu ihrer Rosette, die ich immer wieder umkreise.

Hilly stöhnt laut auf, als ich mit der Zungenspitze ganz wenig in sie eindringe. Raus mit der Zunge und wieder hinein, nur diesmal etwas tiefer. Und wieder stöhnt sie auf, aber ich schaue kurz auf und sehe kein schmerzverzerrtes Gesicht, sondern ein tief befriedigtes. Also kann ich weitermachen mit Zunge tiefer hinein, dann wieder heraus und so weiter, bis ich nicht mehr weiter eindringen kann. Hilly streckt mir in der Zwischenzeit willig ihr Becken entgegen, also spricht nicht mehr viel gegen einen Fick in Hillys Anus.

Einen Finger in die Vaseline getaucht und an der Rosette angetaucht und ich überwinde ganz langsam den Schleißmuskel, halte inne, damit sich meine Geliebte daran gewöhnen kann. Nachdem sie völlig ruhig atmet und sogar leicht stöhnt, schiebe ich den Finger weiter und weiter in den Darm - bis zum Anschlag.

Und dann ficke ich sie , bis sie zu stöhnen und hecheln beginnt, dabei merkt sie gar nicht mehr, dass bereits ein zweiter Finger in ihr steckt und anschließend wird unter lautestem Stöhnen mit drei Fingern die Arschfotze bearbeitet. Es ist schon ein tolles Gefühl: da liegt eine der anerkanntesten und reichsten Damen der Gesellschaft unter mir und will in den Arsch gefickt werden, was ich auch mache.

Langsam schiebe ich die Eichel über den Schließmuskel, was bei Hilly fast keinen Schmerz auslöst, denn erstens ist sie schon vorgedehnt und zweitens ist sie halb in Ekstase, denn sie winselt, stöhnt, schreit, schiebt mir ihr Becken entgegen und für mich Grund, meinen Prügel zur Gänze hineinzuschieben.

"Ich gehöre nur dir" und "Nimm mich" stammelt sie und ich reite, ficke, stoße, ziehe mein Rohr fast zur Gänze heraus, um es in einem Schwung wieder hineinzurammen. Hilly macht ein Hohlkreuz - das Zeichen für einen heranrollenden Orgasmus - und schreit ihre Befriedigung heraus. Da ich schon zweimal abgesahnt habe, könnte ich dieses Spiel noch eine Weile fortsetzen, nur höre ich:

"Bitte spritz mir alles hinein, ich kann nicht mehr". Gesagt, getan. Ich erhöhe die Frequenz, Hilly rinnt aus und dann rinne ich auch aus und pumpe ihr alles, was meine Eier produziert haben, in ihren Darm und lasse mich auf sie fallen. Sie umarmt mich und deckt mich mit Küssen ein.

"Ich gehöre dir, mein Geliebter". Irgendwann flutscht mein Schwanz heraus und mein Samen rinnt wie ein Rinnsal aus ihrem offenen Poloch. Wir liegen umschlungen nebeneinander und sprechen kein Wort. Ich scheine kurz eingeschlafen zu sein, denn als ich aufwache, sehe ich meine Geliebte in einem durchsichtigen Neglige neben mir:

"Bitte bleib heute Nacht bei mir, ich will morgen neben dir aufwachen."



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