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Neue Nachbarn (fm:Dreier, 1849 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2019 Gesehen / Gelesen: 28947 / 23862 [82%] Bewertung Geschichte: 8.75 (96 Stimmen)
Die dunkelhaarige Mittdreißigerin Monica hat das Glück, dass ihre wesentlich jüngere Arbeitskollegin Annabel mit ihrem Freund Nathan nebenan einzieht. Sie kann es kaum erwarten, die beiden in der Nachbarschaft willkommen zu heißen. N

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Gibt es Streit?", wollte ich wissen. Er fing an, zu erzählen ...

Ach, weißt du? Es ist eigentlich gar kein Streit. Das ist der ganze Stress! Dann kann man ihr nichts recht machen und alles, was ich tue ist verkehrt ...

Ich zog ihn ins Bad und er lehnte sich an den Wannenrand. Er schaute auf das Buch, sagte aber nichts. Hätte er etwas gesagt oder gefragt, hätte ich ihm erzählen müssen, dass ich das Buch genommen hatte und mich daraufhin selbst befriedigte. Er hätte zugeben müssen, dass er mich beobachtete. "Das wird schon wieder!", seufzte ich und legte meine Hand direkt auf die Beule in seiner Hose. Seine Hand lag an meiner Hüfte, eigentlich schon fast auf meinem Po. "Und jetzt?", fragte ich. "Sie sitzt im Schlafzimmer und schmollt", sagte er. "Das dauert mindestens eine viertel Stunde!", schob er hinterher. Da hatte ich seinen Harten aber schon aus der Hose befreit. "Was wird das?", fragte er. "Ich nutze einfach die viertel Stunde sinnvoll! Ich kann ja auch nichts dafür, wenn sie keine Lust hat!", sagte ich selbstbewusst und kniete mich vor ihn. So schnell wie ich seinen Schwanz im Mund hatte, konnte er gar nicht gucken.

"Wir sollten das nicht tun? Was ist, wenn Annabel das sieht?" Natürlich sollte sie das sehen. Das war ja mein Gedanke. Außerdem hätte ich ihm ja nicht antworten können, weil mein Mund besetzt war! Und es gefiel ihm, ganz langsam und zärtlich einen geblasen zu bekommen. Als wir mittendrin waren stand Annabel fassungslos an der Tür und beobachtete uns. Sie sagte kein Wort. Sie schien es sogar sehen zu wollen. Das machte mich rasend geil. Ich entließ ihn aus meinem Mund und stand auf. Dann sah ich zu Annabel, die in der Tür stand. "Komm her, Süße!", sagte ich und holte sie zu uns. "Was wird das hier?", wollte sie wissen.

Ich rollte mit den Augen und hatte Nathans Harten noch fest in der Hand. "Und ich dachte schon, dass ich das hier alleine bewältigen muss! Ihr könnt doch nicht den Einzug in die neue Wohnung mit einem Streit beginnen. Genießt doch euer neues Glück!", sagte ich und sah sie mit einem süßen Blick an. "Willst du nicht auch mal? Er ist wirklich sehr erregt!" Mit der Reaktion meinerseits hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich hielt ihr den harten Schwanz von ihrem Freund hin und nickte: "Nun komm schon?" Bereitwillig beugte sie sich runter und lutschte tatsächlich an dem Schwanz von ihrem Freund, den ich ihr hinhielt. Dann kam sie hoch und sah mich an. Nathan kam etwas vom Wannenrand weg und ich umklammerte mit meiner Hand wieder sein bestes Stück. "Ist denn wenigstens euer Bett schon aufgebaut?", fragte ich nach. Annabel schüttelte den Kopf. "Aber die Matratze liegt schon im Schlafzimmer!" Sie führte uns ins Schlafzimmer und ich schickte Nathan auf die Matratze. Dann kniete ich mich vor ihn und hielt seinen harten wieder fest. "Komm, Süße! Er steht doch drauf, geblasen zu werden!" Sie kniete sich an seine Seite und beugte sich über seinen Schwanz. Dann verschwand er in ihrem Mund und Nathan seufzte vor sich hin.

Schnell hatte sie ihre FlipFlops aus und ich zog an ihren Hotpants, die sie dann auch auszog. Ich hatte selten eine Frau gesehen, die so schnell erregt war, bis auf mich natürlich. Sie schwang ihren Body über seine Beine und wollte sich auf ihn setzen, dabei hatte sie noch den Slip an, den ich ihr gekonnt zur Seite über ihre linke Pobacke zog. Er war sofort in ihr und sie stöhnte auf. Das war eine wirklich geile Situation. Nach einer Weile stieg sie von ihm und fragte mich: "Willst du auch mal?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hob meinen Rock und schob mein Oberteil hoch, weil Annabel mir die Bänder an dem dünnen Fetzen schon geöffnet hatte. Sie zog meinen BH etwas nach unten, sodass meine Brüste frei lagen. Dann setzte ich mich verkehrt herum auf ihn und versenkte so seinen Harten ganz langsam in mir, wobei ich Annabel in ihre hübschen braunen Augen sah. Ich riss d4en Mund auf und es kam nur ein leises Hauchen. Nathan hingegen stöhnte vor sich hin. Annabel streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel, während ich Nathan schön anritt und dabei meine Klit weiter massierte, was ich ja zuvor unterbrechen musste. Es machte mich an, wie Annabel mich dabei beobachtete. Ich fing selbst an zu Stöhnen, weil es so schön war.

Dann stieg ich von ihm, weil Annabel gerade dabei war sich neben uns auf den Rücken zu legen. Sie streckte ihre Beine in die Luft und zog den Slip aus. Ich kniete mich neben sie und hielt ihre Beine an den fesseln fest. "Bleib so!", sagte ich. Lediglich ihre Knie sanken runter auf den Oberkörper. Nathan zog sich Schuhe und beide Hosen aus. "Komm Nathan! Fick deine Kleine!", feuerte ich ihn an. Dann kam Nathan vor sie und versenkte sein Ding in ihr, während ich ihre Füße streichelte.

Ich zog Nathans Kopf an meine Brust und ließ mir meine Nippel von ihm lecken, während er schön langsam zu stieß. Er drohte zu kommen und zog ihn aus ihr. Dann flogen Annabels Oberteil und Nathans T-Shirt. Ich kniete mich auf alle Viere und ließ mir von Annabel den Slip ausziehen. Plötzlich kniete Nathan hinter mir und stieß ihn mir von hinten in meine Pussy, weil Annabel ihn anfeuerte: "Los! Schatz! Besorge es ihr!" Sie gab ihm einen Kuss und kniete dabei neben ihn. Dann keuchte er plötzlich hektisch und zog ihn aus mir. Er legte sich hin und Annabel legte sich seitlich neben ihn. Er hatte ihn zu früh aus mir gezogen. Annabel hob ihre hübschen Beine und Nathan besorgte ihr den Rest mit der Hand.

Auch er stürzte sich auf ihren Kitzler und ließ sie laut aufschreien, wobei ich nochmal meinen Mund auf seinen Schwanz schob. Sein Schwanz zuckte schon. Ich entließ ihn aus meinem Mund und drückte ihn in Annabels Richtung. Er verstand die Geste und drehte sich weiter auf die Seite. Ich führte sein bestes Stück genau zwischen ihre Schamlippen, wo er noch einen letzten Stoß machte, ihn aus ihr zog und dann aufstand. Annabel und ich knieten wir zwei Kätzchen vor ihm, die gerade Leckerchen bekommen sollten.

Ich umfasste seinen harten Schwanz und Annabel legte ihre Hand auf meine. Wir sahen nach oben zu ihm. Er keuchte und stöhnte. Dann perlte der Lusttropfen über seine Eichel. Annabel und ich züngelten an seiner Eichel und dann fing ich an, zu wichsen. Sein Schuss verteilte sich komplett auf unseren Mündern. Annabel leckte den Rest von seiner Schwanzspitze ...

Später hat sie sich sogar bei mir bedankt, weil ich ihren kleinen Streit in etwas Schönes verwandelt hatte ...



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