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Verführung zur Vorführung (fm:Dominante Frau, 3425 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2019 Gesehen / Gelesen: 14451 / 10953 [76%] Bewertung Teil: 9.19 (37 Stimmen)
Melanie zieht mich immer weiter in ihren Bann. Als nächsten Schritt lerne ich Andrea und Julia kennen.

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fand einen neuen Plug vor. Dieser war jedoch deutlich größer und so geformt, dass er sich meinem Inneren in voller Länge anpassen konnte. Den angekündigten Schalter fand ich wie beschrieben. Ich öffnete den zweiten Umschlag:

* Paket 2

Du hast mein Band zum Abbinden ertragen. Hier bekommst Du ein Zaumzeug, dass Du Dir anlegen wirst. Übe es, denn wenn ich der Meinung bin, es sitzt zu locker, werde ich den Verstoß zu ahnden wissen. *

Ich öffnete das Paket und fand eine Gemengelage aus Ketten, einem Ring und Lederriemen vor. Gut, damit musste ich mich beschäftigen. Als nächsten fiel mein Blick in den dritten Umschlag:

* Paket 3

Damit ich die Strumpfhosen nicht immer zerreißen muss, bekommst Du hier eine offene. Diese trägst Du Samstag. *

Im Paket war eine schwarze Ouvert-Strumpfhose, die den Schritt großzügig freiließ. Bei der Berührung des Garns spürte ich erneut die Erregung. Es war spannend, diese Pakete auszupacken und ich unterbrach kurz, um mich umzuziehen und mir einen Whiskey einzuschenken. Meine Wahl fiel auf eine silbrig glänzende Strumpfhose, die ich mir langsam über meine Beine zog. Dann öffnete ich Umschlag 4:

* Paket 4

Damit auch dieser Plug an Ort und Stelle bleibt, bekommst Du auch die passende Hose dazu. Auch diese trägst Du Samstag. *

Im Paket befand sich eine schwarze Pant, die aus dehnbarem Stoff war und die zwei Ketten als Verzierung aufwies. Die Größe war richtig, somit machte ich mir keine Sorgen.

Natürlich wollte ich die Neuzugänge für die Spielzeugkiste ausprobieren, nippte noch einmal am Whiskey und zog mir meine Strumpfhose etwas herunter. Die offene Strumpfhose blieb bis Samstag in ihrer Verpackung, somit musste das Nylon nur Platz für das Spielzeug machen. Als erstes beschäftigte ich mich mit dem Zaumzeug. Es bestand aus einem Cockring von dem aus ein Kettengespann für den Hoden sowie ein Lederriemen zur Fixierung abging. Den Ring streifte ich über und stellte fest, dass er zwar recht eng, aber nicht zu eng saß. Mein kleiner Freund sah das ganz anders: Für ihn saß er goldrichtig, um ein wenig an Größe zu gewinnen. Nun gut, die Ketten wurden um den Sack gelegt, was einfacher aussieht, als es ist. Nach etwas Probieren saß der kalte Stahl aber dann sehr gut, schnürte mich aber deutlich ein. Der Lederriemen wurde um den Schaft gelegt und band mit so zwischen Ring/Kette und Unterleib ab. Ich zog etwas fester zu und merkte deutlich den Druck. Die Erregung wuchs und da das Blut nicht mehr ablaufen konnte, hatte ich einen riesigen, knallharten Ständer.

Als nächstes war der Plug dran. Das bisherige Modell hatte so etwa 2,5 cm Durchmesser und 8 cm Länge - dieser war von deutlich anderem Format. Ungefähr 3,5 cm dick und 12 cm lang präsentierte er sich und ich beschloss, zum Dehnen erst einmal den Alten einzuführen. Dieses klappte gewohnt gut, jetzt war die neue Version dran. Langsam setzte ich an und ließ ihn in mich eindringen. Nach einer kurzen Zeit musste ich innehalten und bewusst entspannen, bevor er weiter in mir verschwand. Stück für Stück schob er sich vor und ich merkte nach und nach, wie er mich ausfüllte. Das Gefühl war wahnsinnig toll und ich genoss es, ihn immer mal wieder etwas rauszuziehen und nachzuschieben. Schließlich saß er komplett fest in mir und ich machte ein paar Kontrollschritte.

Das Gefühl war wieder, wie ganz am Anfang. Der Druck war da und jeder Schritt stimulierte mein Lustzentrum. Dazu kam natürlich das Zaumzeug erschwerend hinzu. Mit den Schritten zog ich mir Stück für Stück die Strumpfhose hoch und genoss bald die Ausgefülltheit. Jetzt fehlte nur noch die Pant, die ich mir über das Nylon zog. Auch, wenn die Größe passte, saß sie wirklich eng (was wohl gewollt war). Die Ketten klimperten ein wenig und die Enge der Hose drückte merklich gegen meinen Hintertürgast. Warum sollte ich es nicht so belassen? Ich setzte mich aufs Sofa, goss Whiskey nach und machte den Fernseher an. Vor dem Zubettgehen entfernte ich alles, außer das Nylon und schlief in Strumpfhose glücklich und sehr erregt ein. ***Samstag***

Natürlich konnte ich es kaum erwarten! Über die Woche übte ich fleißig mit dem Plug und dem Zaumzeug und war im Umgang inzwischen sehr sicher. Am Samstag duschte ich mich wie gewohnt, rasierte mich und cremte mich ein. Endlich ging es an das Anlegen der Kleidung. Zuerst wurde die Strumpfhose aus der Verpackung genommen und ich besah mir die Öffnung im Schritt. Schließlich zog ich sie an, ohne sie komplett hochzuziehen - schließlich fehlt noch etwas. Den Plug setzte ich ein und weisungsgemäß wanderte der Schalter auf "an". Das Zaumzeug wurde ebenfalls angelegt und mit dem Riemen fixiert. Jetzt zog ich die Strumpfhose komplett hoch und besah mir die Öffnung. Oberhalb meines Schaftes zwischen den Beinen hindurch bis ein wenig über den Anus (mit dem Plug) war das Nylon offen. Jetzt zog ich die Pant darüber, auch, weil der Plug ansonsten gefährlich frei lag.

Anschließend kamen die Schmuckstücke dazu: Den Ring trug ich, wie immer aber das Halsband legte ich noch an. Dazu passten das weiße T-Shirt, eine Jeans und wie befohlen, Turnschuhe. So angezogen genoss ich zuerst das Gefühl des Plugs, des Zaumzeugs und des Nylons und der Baumwolle der Hose. Die Ketten an der Pant waren kaum zu spüren, somit ging ich gut gelaunt los, um meine Herrin nicht warten zu lassen. Pünktlich auf die Minute klingelte ich an der Tür und schon beim Öffnen des Eingangs zum Treppenhaus verspürte ich die Macht, die Melanie über mich hatte. Bisher war sie gut zu mir, wenn ich gefügig war und die Genüsse, zu denen sie mir verholfen hat, waren unbeschreiblich. Ich beschloss also weiter, mich ihr so hinzugeben und zu vertrauen.

Der Eingang zur Wohnung stand offen und so trat ich ein. "Schließ leise die Tür" schallte es aus dem Wohnzimmer "und komm zu mir". Langsam trat ich ins Wohnzimmer ein. Melanie begrüßte mich in einer schwarzen Corsage und passendem schwarzen String. Ihr Beine steckten in Nylonstrümpfen und wurden von knallroten, hochhackigen Pumps vollendet in Szene gesetzt. Wieder war ihr Oberteil schulterfrei und ihre Haare fielen wie ein Wasserfall über die nackten Schultern. So, wie sie dastand, war sie die pure Sünde und sofort merkte ich, wie sehr ich ihr verfallen war.

"Diener, hast Du meine Gaben in Gebrauch und bist Du bereit, Dich hinzugeben?" fragte mich Melanie. Ich nickte nur, denn ihr Tonfall duldete auch nicht die Andeutung eines Widerspruchs. "Ja, meine Herrin. Ich gehöre Dir". Sie nickte anerkennend und bot mir ein Glas Sekt an. "Hier, Du wirst etwas Mut nötig haben. Setz Dich und ich werde Dir sagen, was ich mit Dir vorhabe". ich nahm das Glas dankbar entgegen und beim Hinsetzen nippte ich am kühlen Nass.

"Nachdem Du in den letzten Wochen Dich meiner würdig erwiesen hast, werde ich Dich heute erneut prüfen. Eine befreundete Domina wird ihre Zofe mitbringen. Auch diese ist noch in der Ausbildung - von ähnlicher Dauer, wie Du. Wir möchten Euren Zustand vergleichen und Potentiale des jeweils anderen Subs ermitteln. Die beiden sind zu 19.00 Uhr bestellt. Hast Du Fragen?" Ich war völlig sprachlos. Ich sollte einer anderen Herrin vorgeführt werden und einen Vergleich mit einer Sklavin bestehen. Meine Phantasie schlug Purzelbäume, ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Nun - meine Herrin war gut zu mir und ich musste mich darauf verlassen, dass sie mich nicht in eine Situation bringen würde, die mich oder gar sie in ein schlechtes Licht rückt. Daher lautete meine Antwort: "Nein, Herrin. Ich vertraue Dir und begebe mich in Deine Hände." Hatte ich das wirklich gesagt? Mir wurde heiß und kalt. Nur gut, dass der Sekt diesen Zustand ausgleichen konnte und als das zweite Glas die Kehle herunter wanderte, wurde ich etwas ruhiger.

Nach ein paar Gedankenspielen, während der Melanie mich eingehend musterte, klingelte es an der Tür. Eine Wanduhr zeigte die Zeit an: 18:58 Uhr. Die Gäste waren pünktlich und Melanie ließ das Pärchen ein. Die Herrin war größer, als Melanie, etwas fülliger, ohne dick zu wirken und sie hatte kurze, blondierte Haare. Ihr Alter war schwer zu schätzen, in etwa sollte sie 35 - 40 Jahre alt sein. Sie trug ein langes, schwarzes Kleid, schwarze Stiefel und als sie die Jacke ablegte, kam ein schwarzer Samtbody zum Vorschein. Sie sah wirklich reizvoll aus und traf die Grenze zwischen Unnahbarkeit und tiefem Verlangen sehr gut. Ihre Zofe war jünger, etwa Ende 20, klein und sehr zart gebaut. Sie trug einen roten Stretch-Mini, der einen sehr süßen Apfelpo gekonnt in Szene setzte. An den Füßen hatte sie schwarze Sandalen, die über Knöchel und Waden mit Bändern bis knapp unter die Knie gebunden waren. Als sie ihre Jacke ablegte, war zu sehen, dass sie als Oberteil nur ein schwarzes Spitzenbustier trug, das ihre kleinen, schönen Brüste umschmeichelte. Hellbraune Haare fielen über ihre Schultern. Auf der Nase trug sie eine bezaubernde Brille, die ihr Outfit noch erotischer erscheinen ließ. Ja - die Kleine war echt süß. Unterwürfig blickte sie in die Reihe, um dann schnell wieder die Augen zum Boden zu schwenken.

Melanie stellte die andere Herrin als Andrea und ihre Zofe als Julia vor. Aus ihren Ausführungen war zu entnehmen, dass Julias und meine Ausbildung tatsächlich am gleichen Tag begann und Julia eine gute Dienerin sei. Auch mich lobte Melanie als sehr gefügigen, braven Diener, der voller Hingabe seiner Herrin zur Verfügung stand. Andrea musterte mich und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass Melanie verfügte, ich soll Andrea für heute Abend ebenso zu Diensten sein, wie ihr. Dieses wurde mit dem gleichen Angebot, Julia für Melanie verfügbar zu machen beantwortet. somit waren die Spielregeln klar. Wir tranken gemeinsam ein Glas Sekt, wobei Julia und ich neben unseren auf dem Sofa sitzenden Herrinnen standen. Anschließend fragte Andrea, ob ich präpariert sei, was von Melanie bejaht wurde. Meine Herrin wies mich an, T-Shirt und Jeans abzulegen und mich erneut zum Andreaskreuz zu begeben. Ich tat, wie mir geheißen und schaute Julia genau an, als ich mich auszog. Sie erhob kurz ihren Blick und musterte meinen Oberkörper. Als ich die Jeans auszog, weiteten sich ihre Augen erstaunt - das hatte sie nicht erwartet.

Melanie kam zu mir und band mich erneut am Kreuz fest, noch ohne die Klemmen. Darauf ging die Frage an Andrea, ob Julia präpariert sei, was sie bejahte. Julia wurde angewiesen, Mini und Bustier abzulegen und die Arme hinter dem Körper zu verschränken. Sie tat, wie ihr geheißen und entblößte zuerst ihre Brüste. Sie waren wunderschön geformt, perfekte Runden umfassten zartrote Vorhöfe, die steil aufstehende Nippel umschlossen. Jetzt zog sie ihren Minirock aus und zeigte einen schwarzen Latex-String, der irgendwie komisch saß. Ich konnte es mir nicht erklären, aber ein normaler Tanga sollte das nicht sein. Andrea fesselte Julias Hände mit einem Satz Handschellen hinter dem Rücken, führte sie kurz vor mich und lies sie vor mir hinknien. Währenddessen trat Melanie von der Seite an uns heran. Ihre Augen blitzen, als sie mir einen kleinen Kasten mit einem Knopf und einem Drehrad zeigte. Melanie drückte den Knopf und ich wusste nicht, wie mir geschah. Der Plug fing leicht an, zu vibrieren. Ich sah Sterne und stöhnte auf - das Gefühl war unbeschreiblich. Meine Herrin drehte an dem Rad und die Vibrationen wurden stärker. Sie hatte mich gerade völlig in der Hand und meine Erregung stieg ins Unermessliche. Jetzt trat sie vor mich und befestigte wieder eine Kette an meinen Brustwarzen. Die Klemmen wurden sanft enger gedreht und wie in der letzten Woche gelernt, entspannte ich mich und wandelte den Schmerz in Erregung.

Jetzt war Julia dran, denn auch Andrea hatte eine ähnliche Fernbedienung. Ich hörte aus ihrer Richtung ein tiefes Brummen und Julia stieß ihrerseits einen kleinen Schrei der Überraschung aus. Die Antwort folgte sofort, als Andrea mit einer Gerte ihren Unmut über Julias Schrei kundtat. Ihre Sklavin schlug sofort die Augen nieder und atmete schwer durch die Erregung. Melanie trat zu mir, drehte die Klemmen erneut enger und öffnete jetzt meine Hose. Die Reißverschlüsse links und rechts gingen komplett auf und so konnte sie mir, ohne mich vom Kreuz zu lösen, die Pants abstreifen. Julia hatte jetzt freien Blick auf meinen Schwanz, der durch die Erregung prall und hart war. Der Ring vom Zaumzeug, der bei der Anprobe noch weit war, saß jetzt eng und fest um den Schaft. Melanie drehte wieder ein wenig am Rad der Fernbedienung und die Vibrationen in meinem Inneren verstärkten sich. Ich stöhnte auf, gab mich den Schmerzen und der Erregung hin und verließ mich darauf, dass meine Herrin es gut mit mir meinte.

Julia wurde angewiesen, sich auf den Sessel zu setzen, auf dem Melanie letzte Woche saß. Als sie ihre Beine spreizte, sah ich, was mich vorhin an ihrem Höschen stutzig werden ließ. Zwischen den Beinen war ein Dildo, der fest mit dem Slip verbunden war und meine "Leidensgenossin" die ganze Zeit penetrierte. Mit der Fernbedienung konnte auch hier die Vibration verstärkt werden und das kostete Andrea jetzt weidlich aus. Was würden sich die beiden Herrinnen als nächstes einfallen lassen?

Fast wie eine Antwort, wurde mich eine Augenbinde angelegt, die komplett schwarz war und keinen Schimmer Licht hindurch ließ. Ich konnte nicht verfolgen, was passierte, jedoch wurden meine Hände vom Kreuz gelöst und beide Herrinnen wiesen mich an, mich auf dem Rücken hinzulegen. Dafür war eine Art Gymnastikmatte ausgelegt, auf der ich bequem liegen konnte. Meine Arme wurden links und rechts ausgestreckt erneut fixiert, ebenso wurden meine Beine ein wenig gespreizt und an den Knöcheln angebunden. Ich spürte, wie sich ein Gewicht auf mich niederließ und wurde gewahr, dass Julia, die offensichtlich ihr Höschen abgelegt hatte, sich auf mich setzte. Eine Hand führte mein steifes Glied und Julia ließ mich langsam in sich gleiten. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Julia bewegte sich nach den Anweisungen ihrer Herrin langsam auf und ab. Immer wieder musste sie eine Pause anlegen und meine Klemmen wurden jedes Mal etwas enger eingestellt. Die Schmerzen und die Erregung stiegen gemeinsam ins Unermessliche und waren untrennbar miteinander verbunden. Meine Brustwarzen brannten vor Pein und dieses Brennen ließ meinen Körper umso sensibler auf jegliche Berührungen reagieren. Schließlich ergoss ich mich mit einigen Schüben in Julia, die das Pumpen meines Schwanzes durch Zusammenziehen ihrer Spalte unterstützte.

Melanie nahm meine Klemmen ab und Julia setzte sich kurz auf, jedoch nur, um meinen Oberkörper hochzurutschen. Ich spürte die Innenseiten ihrer Oberschenkel in meinen Seiten und langsam kam sie meinem Gesicht näher. Ihr Duft war wundervoll: Geil, purer Sex und vollkommene Lust. Mit jedem Zentimeter, den sich ihre Scham meiner Nase näherte, wurde er intensiver. Ihre Scham näherte sich meinem Mund und ihre Lippen berührten schließlich meine. Jetzt verringerte Julia ihren Druck auf die Beckenmuskulatur und ließ damit meinen Erguss ausfließen. Ich nahm die Mischung aus Sperma und Julias Saft auf und konnte mir in diesem Moment kein schöneres Getränk vorstellen. Meine Zunge begann, in Julia einzudringen und mit ihr zu spielen. Ihre Bewegungen steuerten mich so, dass es ihr noch mehr Genuss bereitete und ihr Atmen wurde schwerer. Von Andrea kam das Kommando, dass Julia sich hingeben dürfe, worauf sie laut aufstöhnte. Ich begann, mit ihrer Klit zu spielen, meine Zunge schlug immer wieder gegen die wundervolle Knospe.

Melanie bediente sich unterdessen des Reglers und erhöhte die Vibrationen weiter. Ich stöhnte in den Schoß von Julia hinein und merkte, dass mein Glied schon jetzt wieder härter wurde. Während ich mit Julias Erregung spielte und sie immer heftiger sich ihrer Erregung hingab, merkte ich, wie mein Zaumzeug abgeschnallt wurde. Julias Ritt wurde schneller und mit einem Schwall Flüssigkeit, der sich in meinen Mund ergoss, kam sie schließlich. Erschöpft verließ sie meinen Mund und legte sich neben mich auf den Boden. Andrea und Melanie schauten zufrieden auf uns nieder. Der Vibrator wurde ausgeschaltet und somit blieb auch mir etwas Erholung.

Während ich mich treiben ließ, verabschiedete sich Julia mit einem intensiven Kuss und beiden verließen die Wohnung. Wortlos ging Melanie um mich herum und umfasste schließlich mein inzwischen schlaffes Glied. Ich wusste nicht, was geschieht. Meine Eichel wurde mit einer Creme oder einem Gel bestrichen und fühlte sich sofort leicht taub an. Ich spürte an der Spitze einen leichten Druck und es dauerte einen Moment, bis mir gewahr wurde, dass etwas in meine Harnröhre eingeführt wurde. Immer tiefer dran es in mich ein und nahm das Gel zur Betäubung mit. Meine Gefühle pendelten zwischen Verwunderung, Neugierde und Angst. Immer tiefer dringt der Stab ein und gleichzeitig spüre ich, wie etwas mein Glied umschließt. Ein kurzes Klicken, welches ich nicht zuordnen kann, beendet die Szene. Melanie nahm mir die Augenbinde ab und ich konnte sehen, was ich vorher gespürt habe. Mein Schwanz steckte in einer Art Käfig, der mit einem kleinen Schloss und einem Riemen gesichert war. In meine Harnröhre war ein kleines Röhrchen eingelassen. diese war so fest, dass das Glied gegen jegliche Bewegung gesichert war.

"Dieser Keuschheitsgürtel wird Dir helfen, Deine Erregung im Griff zu behalten. Ebenso wirst Du gegen jeglichen unbewussten Erregungszustand geschützt. Du wirst diesen Käfig bis morgen tragen und darfst mir zu 13.00 Uhr bei Dir zuhause ein Mittagessen servieren."

Melanie wies mich an, mich anzuziehen. Die Pants und das Zaumzeug packte ich in einen von ihr bereitgelegten Stoffbeutel. Es war gewöhnungsbedürftig, die Jeans über einen solchen Käfig zu ziehen. Ich musste erst einmal probieren, wie es am besten klappt. Schließlich ging es doch und ich ging mit einem etwas seltsamen Gefühl aber irgendwie glücklich nach Hause.

...Fortsetzung folgt...



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