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Meine Stammkundin (fm:BDSM, 1208 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 09 2019 Gesehen / Gelesen: 14367 / 9606 [67%] Bewertung Geschichte: 8.83 (46 Stimmen)
Zeitdruck oder Zeitnot kann einem so manches im Leben verhageln. Auf keinen Fall sollte darunter aber eine meiner Stammkundinnen leiden. Ich wollte sie unbedingt zufriedenstellen, sie sollte befriedigt wieder nach Hause gehen.

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© Dominatrix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wange an meinen Kopf und tat wie befohlen.

Ich umkreiste ihren rechten Busen mit dem Wheel. Ohne weiteres dazutun richtete sich ihre Brustwarze auf. Gut so. Ich wechselte zu ihrem linken Busen. Auch hier zeigte sich der Erfolg schnell an dem Nippel. Ich war auf dem richtigen Weg. Eine Viertelstunde war schon um. Ich wechselte zurück zur rechten Seite und nadelte nun den Vorhof. Sie schlang ihre Hand um meinen Nacken und bot mir so ihre Titten ungehindert an. Mit dem erhobenen Arm um meinen Nacken, sprangen mich ihre wunderschönen Brüste geradezu an.

Auf keinen Fall wollte ich Jenny enttäuschen. Nachdem ich auch den Vorhof der anderen Seite versorgt hatte, konnte ich jetzt weiter voranschreiten. Ich fuhr mit dem Wheel direkt über den Nippel auf der rechten Seite. Ihr lautes Stöhnen weckte fast so etwas wie Begeisterung in mir. Es gelang mir, ihre Lust zu steigern. So soll es sein. Beim zweiten Nippel fing sie dann an, richtig zu zappeln. Ich drückte die Spitzen jetzt fester in ihr Fleisch.

Ich tastete mit der linken Hand in ihre Spalte. Sie war bereits klitschnass. Ich sah auf die Uhr. Es blieben mir nur noch zehn Minuten Zeit, sie zum Höhepunkt zu bringen. Ich forderte sie auf, sich auf meinem Exerziertisch auf dem Rücken lang auszustrecken.

Langsam rollte ich das Nadelrad ihre Bauchdecke hinunter. Ich umkreiste ihren Bauchnabel und fuhr auch mal mitten hindurch. Sie entspannte sich langsam wieder. Dann spreizte ich mit der Hand ihre Schenkel. Ich brauchte Platz für mein weiteres Vorgehen.

Ich lenkte das Wheel auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Ein Zucken beider Oberschenkel war die Folge. Ich rollte über die Scham zur Innenseite des linken Oberschenkels. Das Zucken wurde immer heftiger. Ich hatte nur noch circa fünf Minuten Zeit.

Ich nahm das Nadelrad und rollte direkt neben ihrer rechten Schamlippe über die Haut. Heftiges Keuchen von Jenny. Gut so. Jetzt die andere Seite. Das Keuchen ging in ein Stöhnen über. Also alles richtig gemacht. Es wurde Zeit zum Finale.

Ich spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen. Sie glänzten feucht und saftig. Jenny war bereit. Ich nahm das Wheel und begann ganz unten in ihrer gespreizten Fotze. Ich rollte es ganz langsam bis etwa zur Hälfte hinauf. Dann rollte ich es wieder zurück nach unten. Ich hörte ihr Stöhnen und Keuchen. Ich rollte wieder nach oben und verstärkte diesmal den Druck. Die Spitzen bohrten sich tiefer in das rosige Fleisch. Ihr Becken wölbte sich meiner Hand entgegen. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Lippen waren zu einem schmalen Spalt zusammengepresst.

Jenny war nur noch Lust, nur noch Gier nach Erlösung durch einen Höhepunkt. Und den würde ich ihr jetzt gleich verschaffen.

Wieder ließ ich das Nadelrad nach oben wandern bis kurz vor ihre Klit. Dort hielt ich kurz inne. Ich verstärkte den Druck in das rosige Fleisch noch einmal kurz, was einen ebenso kurzen Aufschrei zur Folge hatte.

Als sie wieder zu Luft gekommen war, rollte ich direkt über ihre Klit. Sie bäumte sich auf und kam laut schreiend in einem abgrundtiefen Orgasmus. So soll es sein.

Meine masochistische Frau hatte wieder einmal Recht gehabt. Bin bespannt, ob Jenny ihrer Freundin Klara davon erzählt, und ob Klara sich dann demnächst auch wieder bei mir melden wird.



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