Mein Leben in Dänemark Teil 7 (fm:Schlampen, 2448 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 10887 / 7230 [66%] | Bewertung Teil: 9.27 (44 Stimmen) |
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So begann die Planung und eine Woche später zogen wir in unsere Wohnung, die Kinder hatten ihre Zimmer bereits bezogen und sich eingerichtet! Damit waren wir wieder unter einem Dach vereint und ich traf am nächsten Morgen auf Malte in der großen Küche der Kinder! Die Augen der Beiden sprachen Bände und Mette war glücklich endlich wieder keine Fernbeziehung zu haben sondern ihren Malte bei sich! Jette und ich hatten traumhaft geschlafen und wurden pünktlich um 5:00 Uhr vom Hahn geweckt! Dieses Vieh könnte mir den letzten Nerv rauben, denn ich wollte um 5:00 Uhr noch nicht aufstehen, das er allerdings sein Konzert eine halbe Stunde lang aufführte, war mir dann doch zuviel und ich stand auf. Diese Geschichte belustigten die vier in der Küche und einen Augenblick später kam Jette gut gelaunt in die Küche und wünschte uns allen einen guten Morgen! Wieso bis du so gut gelaunt? Wollte ich wissen. Ich lag seid 5:00 Uhr wach und wollte wissen wann Dir der Kragen platzt und Du nach unten stürmst und den Hahn in die ewigen Jagdgründe beförderst! Bei dieser Erwiderung konnte sie sich kaum halten vor lachen und ich war dann der einzige der keinen Lacher herausbekam.
Ich meinte zu den Kindern: "Den Auslauf für die Hühner müssen wir auf die Stallseite verlegen, unter unserem Schlafzimmer ist das für mich ein Mordanschlag!" Tjalf meinte dann: "Du musst einfach früher ins Bett gehen und vor dem Hahn wach werden! So ist es auf Bauernhöfen üblich! Schon wieder schallendes Gelächter, nur meine Laune war auf einem Tiefpunkt! Frühes Aufstehen war noch nie mein Ding! Also wollte ich den Auslauf umbauen, als ich nach draußen kam, sah ich die ganze Problematik! Der Auslauf grenzte direkt an den Hühnerstall! Wo auch sonst Du Depp! Sprach ich zu mir selbst. Damit war der Tag gelaufen und ich fuhr auf den Golfplatz um meinen Groll über einen Hahn in weite Abschläge zu verwandeln. Auf dem ersten Abschlag (Tee 1 genannt) traf mein Driver (Holz 1) den Ball optimal und die kleine weiße Kugel flog gute 240 Meter! Das war ein guter Start! Der Putt auf dem Grün war dann ein Desaster und ich spielte ein Bogey. Es könnte sein, das einige Leser hier keine Anekdoten über das Golfen lesen wollen, aber mich hatte dieser Virus gepackt und es war ein gute Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und manchmal seinen Frust raus zuhauhen! Golf spielen und seine Gedanken im Büro oder sonst wo zu haben funktioniert nicht! Das wird eine katastrophale Runde und man geht mehr frustriert vom Platz als vorher! So war es auch heute, der gute Abschlag vom Tee 1 wiederholte sich nicht und spielte nur noch Par! Ein Paar rechts und ein paar links, ich musste meine Bälle ständig suchen und habe auch einige einfach nicht gefunden! Entsprechend genervt stieg ich wieder ins Auto und hatte einen Plan! Ich werden den Hahn um die Ecke bringen! Auf ich auf den Hof kam sah ich ihn schon, dieser Gockel stand auf dem kleinen Hügel und rief seine Weiber zusammen! Ich stieg aus und schlich mich langsam ran! Dann kam Tjalf aus dem Haus und erkannte meine Absicht! Papa!! Der schmeckt nicht! Kill lieber ein Huhn! Ich sah ihn an und musste laut losprusten! Ertappt! Meinte ich.
Wir haben heute neue Fenster für eurer Schlafzimmer bestellt, schalldicht und dreifach verglast! Ihr macht dann halt ein Fenster auf der Gegenseite auf und habe morgens Eure Ruhe! Deal? Deal mein Junge! Danke! Erwiderte ich.
Dieser Hahn kostete mich ein paar Tausend Kronen, mein Groll war noch nicht wirklich abgeklungen. Als ich in unsere Wohnung kam, hatte Jette etwas neues für die Küche angeschafft, ein Wok! Ich nahm sie von hinten in den Arm und küsste ihren Hals, nicht ohne meine Hände auf ihre Brüste zu legen! Dann drehte sie sich um und meinte: "Brüstchen gibt es heute auch, aber chinesisch! Du kannst aber lieber duschen gehen und ich bereite es weiter vor!" Nach dieser Ansage verzog ich mich ins Bad und duschte meine schlechte Runde auf dem Golfplatz runter und auch meinen misslungenen Plan über meine Tötungsabsicht! Nach gut einer halben Stunde kam aus dem Duschkopf nur noch kaltes Wasser und ich sprang aus der Dusche! Scheiß Boiler! Dachte ich. Frisch geduscht, eingecremt und schlecht gelaunt kam ich wieder in die Küche! Ein leckerer Duft kam mir entgegen und meine Stimmung hellte sich etwas auf! Was mir Jette dann auftischte, ließ meine Laune wieder absacken! Ich sollte mit Stäbchen essen! Echt Chinesisch meinte sie! Nach einigen Minuten holte ich mir eine Gabel, ich hatte Hunger und mit den Stäbchen würde ich morgen noch versuchen die Bissen in den Mund zu bekommen. Jette konnte sich nicht mehr einkriegen und lachte aus vollem Hals! Du bist doch Elektromeister! Übung macht den Meister! Meinte sie dann. Im nächsten Leben bin ich Chinese! Erwiderte ich. Jetzt war mit Jette alles vorbei, sie konnte sich nicht mehr einkriegen und meinte: "Ich werde mich nie mit Chinesen ins Bett legen und schon garnicht heiraten! Damit bist Du in deinem nächsten Leben ohne Jette und ohne Kinder! Willst Du das?" OK! Ich werde üben! Meinte ich dann und konnte mein Lachen auch nicht mehr halten! Jette hatte es wieder mal geschafft, sie hatte mir die schlechte Laune genommen! Nach dem Essen waren wir dann das erste Mal auf unserer Dachterrasse! Ups! Jette hatte einiges an Pflanzen platziert und es sah richtig gemütlich aus, ein großer stabiler Tisch und sechs Stühle! Der Tisch konnte verlängert werden und bot dann bis zu 10 Personen Platz! Als ich das sah, wollte ich von Jette wissen: "Haben die Jungs schon ihre Mädchen gefunden?" Sie sah mich an und schmunzelte: "Das nicht, aber wir können auch andere Gäste mal empfangen!" Steht da was an? Wollte ich wissen. Ja, Doreen kommt mit Anhang zu uns und auch ihr Vater kommt mit seiner Frau aus USA, aber erst im Frühjahr, er möchte mit dir segeln gehen! Ich stand wohl etwas zu lange mit einem offenen Mund vor ihr und sie bot mir an uns einen Whisky zu holen! Als sie dann mit zwei Gläsern und einer Havana für mich wieder kam, stand mein Mund wieder offen. Jette! Ich liebe Dich! Ich Dich auch mein Germane, auch wenn Du immer noch zu überraschen bist! Zünde Dir Deine Zigarre an und sieh mir zu! Ich saß auf meinem Stuhl und schnitt die Zigarre an, nach dem Anzünden sah ich meine Frau wie sie, nach der Musik aus dem Wohnzimmer, anfing lasziv zu tanzen und ließ dann immer mehr an Hüllen fallen! Ein privater Striptease! Wie geil ist das denn, so saß ich etwas breitbeinig auf meinem Stuhl, mein kleiner Großer brauchte Platz bei diesem Anblick! Da bewegt sich ein Knackarsch am Ende von endlos langen Beinen keine 2 Meter von Dir entfernt! Dann bückte sie sich und zog ihre Schamlippen auseinander! Meine Zigarre war recht schnell im Aschenbecher und mein Schwanz in ihrer nassen Möse verschwunden! Chinesen können auch wohl nicht so gut ficken wie Germanen! Meinte sie. Ich packte Sie an den Hüften und hob sie bäuchlings auf den Tisch! Diesmal wollte ich es genießen und schob ihr meinen Schwanz in Zeitlupe tief rein und wieder raus! Das Ganze wiederholte ich, gefühlte Stunden, ihre Möse war derart feucht und ich hatte eine gute Schmierung! Ich erkannte, das derart große Frauen, wie die meinte, auch eine große Möse haben und mein Schwanz nicht so stark gereizt wurde wie bei anderen Frauen mit einer engeren Möse! Mein Schwanz wollte nicht abschwellen und über die Klippe kam ich auch nicht, aber Jette hatte das Bedürfnis ihren Höhepunkt in die Himmel zu schicken!
Irgendwann, ich weiß nicht wie lange ich diese Traumfrau gefickt hatte, sackte sie auf dem Tisch zusammen, drehte sich um und zog mir mit dem Mund meinen Saft aus den Eiern. Diese Terrasse könnte mein Lieblingsplatz werden! Dachte ich! Ich blieb so nackt wie ich war und setzte mich Jette gegenüber! Ich liebe Dich, Du meine Traumfrau! Ich Dich auch mein Lieblingsgermane! Wir prosteten uns zu und ich zündete wieder meine Zigarre an!
Aus den Lautsprechern kam Barclay James Harvest und wir gönnten uns den Rest des Abends auf unserer Terrasse!
Danach war kuscheln angesagt und am nächsten Morgen musste ich in die Firma! Wen wundert es, das ich Malte und Mette mitnehmen konnte! Jette wollte noch aufs Amt um einige Dinge zu klären und fuhr mit ihrem Wagen!
Am Nachmittag bekam ich einen Anruf von Tjalf, ein Helfer hätte sich krank gemeldet und es fehlt ein Fahrer für das Pflügen! Sie müssen aber dieses Feld heute noch pflügen, denn morgen muss die Saat ausgebracht werden! Ich nahm mir frei und wurde ins Treckerfahren eingewiesen! Hydraulik hoch und runter, damit auch das Pfluggeschirr! Ich hatte es alsbald begriffen und dann 20 Hektar pflügen! Wie geil ist das denn, ich saß auf dem Trecker und diese Arbeit war fast wie Golfen! Nur wenige Handgriffe und schon wieder auf dem Weg zum nächsten Wendepunkt, dazwischen hatte ich viel Pause und musste nur gerade aus fahren! Ausreichend Zeit um über alles nachzudenken! Werde ich jetzt Bauer? Ist dieser Hof nicht doch eine Nummer zu groß? Und dann tat sich der Horizont auf! Ich hatte Jette' s Arsch vor mir! Als ich aus meinem Traum wach wurde, hatten die Linien auf dem Acker einige Schlenker! So ein Scheiß! Jette' s Arsch versaut hier das pflügen! Als ich es ihr abends erzählte, nahm sie meinen Kopf und küsste mich! Ich finde es zauberhaft und ich bin überglücklich! So eine Wirkung auf Dich hätte ich nicht gedacht und erhofft! Aber mir juckte die Möse auch die ganze Zeit im Büro! Meinst Du der Spruch stimmt: "Je oller je doller?" Du bist keine Olle! Meinte ich. Aber ich liebe Dich und deine Möse und mein Schwanz kann es kaum erwarten! Dann mach doch, ich laufe schon den halben Tag mit einem Tampon rum! Dann das ganze im Stehen! Ja, auch hier kommt die Größe ins Spiel, ein großer Mann kann eine große Frau im Stehen ficken und danach hat er keinen Muskelkater in den Oberschenkeln! Obergeil ist, ich konnte mich an den Brüsten von Jette festhalten und tief in sie rein stoßen! Das Klatschen meiner Leisten an ihre Arschbacken waren, für mich, wie eine Anfeuerung! Ich gab mein Bestes und mein Schwanz auch! Als wir dann beide gleichzeitig kamen, sackten wir beide zu Boden!
Wir rafften uns auf ins Bad und dann ins Bett! Danach hatte ich ihre zuckersüßen Brüste in der Hand und schlief selig ein!
Teil 8
Der Winter auf einem Bauernhof, dann Doreen und Anhang!
Teil 7 von 10 Teilen. | ||
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