Mächtig im Arsch (fm:Bisexuell, 3214 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 24413 / 19386 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (75 Stimmen) |
Kym übernachtet bei ihrer besten Freundin Paola, nachdem die beiden sich mal wieder näher kamen und Sex hatten, ist Kym, die erste morgens, die Lust auf Kaffee hat. In der Küche erwischt sie Paolas Sohn, der spärlich bekleidet dabei is |
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zieht ihr mich denn nicht aus?", wollte sie wissen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog Sinas enges Top runter, um ihre Brust zu küssen. Diese nicht allzu großen aber festen Brüste waren toll. Paola zog mir den Rock aus. Dann zog Sina mir die Bluse aus. Paola schob meinen Slip zu Seite und fing an, mich zu lecken. Ich fiel in den Arm von Sina, die gespannt zu sah, wie sehr mich das Lecken von Paola erregte.
Sinas warmen Hände auf meinen Brüsten und Paolas Zunge in mir drin, das war schon echt schön. Als es am schönsten war, hörte Paola auf und stand auf. Das war wohl das Zeichen, dass sie auch etwas spüren wollte.
Ich krabbelte vom Tisch und fing an Paola die Hotpants und die Bluse auszuziehen. Ihren BH schob ich einfach nur hoch. Sina stand hinter ihr und fing mit ihr das Knutschen an, während ich mich an Paolas Body hinunter küsste. Es dauerte nicht lange, da hatte ich Paola unten herum schon nackt. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog erst mal meinen BH aus, den Sina ja schon geöffnet hatte. Dann fing ich an, Paola zu lecken.
Paola war natürlich bis aufs Schärfste erregt und war dementsprechend laut. Es ging eine ganze Weile so, wobei Sina Paolas Brüste streichelte und küsste. Dann hatte Sina Paolas empfindlichste Stelle gefunden, das Ohrläppchen. Als sie daran knabberte und lutschte, hatte ich meine Zunge ganz in Paola drin. Das gefiel ihr ...
Dann endlich zogen wir die Süße Sina ganz aus und schickten sie auf den Tisch, wo Paola noch mal ihre Zunge spielen lassen konnte, während ich sie mit wilden Küssen überfiel. Irgendwann krabbelte ich verkehrt herum über Sina und ließ mich noch mal so richtig nass lecken. Die Kleine hatte es wirklich drauf. Ich kostete Sinas junge Pussy und spürte, wie sie das erregte, denn jeder Luststoß übertrug sich auf Sinas ganzen Körper und damit auch auf ihre Zunge.
Da lag sie nun völlig erregt auf dem Tisch und ließ den Kopf nach hinten über die Tischkante hängen. Paola und ich saßen auf den Stühlen vor dem Tisch und wir sahen uns an. Wir küssten uns zu dritt. Dann entwickelte sich das ganze zu einem Zungenkuss. Es war völlig ungewohnt, dass wir beide unsere Zungen in Sinas Mund schoben, aber ihr gefiel es. Als wir wieder hochkamen sah sie uns an und meinte: "Das ist so schön mit euch! Ich glaube, ich bewerbe mich als Lecksklavin!" Paola und ich lachten. "Meinetwegen! Aber Sklaven werden doch zumindest mit Halsband oder fesseln gehalten, oder?", meinte Paola.
"Ihr wollt mich fesseln? Geil!", sagte Sina. "Dann könnt ihr alles mit mir machen!" Paola sah mich an und meinte: "Siehst du? Jetzt haben wir eine Sexsklavin. Dann müssen wir uns ja mal etwas Hübsches anziehen!" ich nickte. Wir nahmen Sina mit ins Schlafzimmer und öffneten Paolas Schrank. Mir gab sie ein kurzes schwarzes Kleid und nahm sich selbst ein Rotes. Dazu gab es High Heels in Schwarz für mich und in Weiß für Paola. Sina sah uns an: "Und ich?" Paola zog einen Strapon aus dem Schrank, der unter dem Aufsatz noch einen Schlitz hatte. Wir zogen ihr das Ding an und legten ihr ein Halsband um. Ich machte die Leine fest und Paola nahm noch ein Seil.
"Kein Problem! Ich mag es hart!", freute sich Sina. Ich hatte Sina an der Leine und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer. Paolas Wohnzimmer war groß und hatte Steinfliesen. In der Mitte stand ein Marmortisch. Paola hatte noch zwei schwarze Dildos mit genommen. Ich konnte mich an dem kleinen Schwarzen Dildo mit den peitschmäßigen Lederriemen am Griff erfreuen. Paola hatte einen langen Geriffelten mit Analaufsatz.
Ich setzte mich in den rustikalen Sessel vor den Tisch und gab lose an der Leine. Sina setzte am anderen Ende vom Tisch einen Fuß auf die Marmorplatte und sah Sina an. Dann wurde ihr Ton bestimmender: "So, du kleine Hure! Knie dich auf den Tisch! Dann besorgen wir es dir!" Mit einem leisen "Okay" kniete sich Sina auf den Tisch. Ich fesselte ihre Füße gespreizt an den Ecken vom Tisch fest. Davor musste ich die Leine erst mal an Paola übergeben, die prompt Sinas Kopf runter zu ihrem Schuh zog und dann forderte: "Los! Leck ihn ab!"
Bereitwillig leckte sie den Schuh ab, während ich erst sanft, dann etwas doller die Riemen von dem Dildo auf Sinas nackten Arsch prallen ließ. Sie zuckte leicht und sah zu Paola auf. Dann fesselte Paola Sinas Hände an die anderen beiden Tischecken.
Sie nahm den großen Geriffelten und ließ Sina das Ding richtig nass lutschen, während ich den kleinen Dildo in Sinas Arsch versenkte. Nun war Sina richtig auf Touren. Als er ganz in ihr war, ließ ich ihn stecken und Paola und ich klatschten mit den nackten Händen auf ihren nackten Po. Nun fing auch Sina leicht an zu stöhnen.
Wir drehten Sina um und band sie wieder mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend am Tisch fest. Sie war ja fast nackt. Nur der Strapon ragte steil nach oben. In ihrem Po steckte der kleinere Dildo. Ich band Sina eine Augenbinde um. Wir spileten ein bisschen mit ihr. Paola zog die Schuhe aus und schob ihr einen der Pfennigabsätze in den Mund, dann den anderen. Sie zog die beiden Absätze etwas auseinander und meinte: "Du hast wirklich ein großes Maul!"
Ich nahm mir den geriffelten Dildo und fing an Sinas Pussy durch den Schlitz damit zu reizen. Dann führte ich ihn langsam ein. Sina jaulte auf. Nun hatte sie schon zwei Dildos in sich stecken. Sina bekam wirklich heftige Gefühle und ich entschloss mich, es ihr mit dem Dildo zu besorgen. Sina wurde lauter. Sie schrie ihre Lust heraus und kam. Als sie kam, hockte sich Paola über Sinas Gesicht und hob ihr Kleid. "Und jetzt leck mich!", befahl sie.
Sina schob ihre Zunge in Paolas nasse Pussy und ich setzte mich auf den Umschnaller. Ich ritt mich zum Höhepunkt, während bei Sina der Orgasmus langsam abflaute. Paola stöhnte laut und ließ sich weiter lecken. Dann stand Paola auf und schob mir ihre Pussy vor den Mund. Mich überkam die Lust. Ich leckte Paola, während ich schön intensiv auf dem Umschnaller kam. Es war alles nass zwischen meinen Beinen. Dann stieg ich von Sina und sah Paola an. Paola sah auf den Umschnaller. Der war mittlerweile so nass geworden, dass Paola fragte: "Kym? Hast du sie voll gepisst?"
Ich sah sie an und meinte: "Nein! Wirklich nicht! Ich war wohl etwas feucht!" Paola lachte: "Dann gib ihr den Rest!" Ich schüttelte den Kopf. "Oh ... jaaa!", stöhnte Sina plötzlich. Sie wollte es so. Ich stellte mich über Sina auf den Tisch und hob mein Kleid. Dann ließ ich es laufen. Es lief auf Sinas flachen Bauch, an den Hüften hinunter bis auf den Tisch. Ich war plötzlich so erleichtert ...
Ich stieg vom Tisch und fragte: "Ist es das, was du wolltest?" Sina war völlig befriedigt und sagte: "Jaaa ... das fühlte sich irre an!" Wir hatten eine ganz schöne Sauerei hinterlassen, als Sina duschte und sich dann verabschiedete. "Ich habt mich wirklich richtig durchgefickt!", bedankte sich Sina.
Natürlich reinigten wir das Wohnzimmer und gingen dann zusammen ins Bett. Sex hatten wir wohl genug an dem Tag. Es war selten, aber es kam vor, dass ich bei Paola in ihrem Ehebett übernachtete. Wir konnten froh sein, dass Astor nicht vorzeitig nach Hause kam. Der Gedanke, dass er hätte uns erwischen können, war echt nicht schön ... Er hätte es ja auch nicht gerne, wenn man ihm beim Sex oder beim Wichsen erwischte. Paola und ich schliefen bereits um ein Uhr nachts. Astor kam erst gegen sechs Uhr morgens nach Hause. Wahrscheinlich betrunken und mit Begleitung. Paola bekam es gar nicht mit. Ich stieg nackt, wie ich war, aus dem Bett und stand vor dem riesigen Kleiderschrank. Nackt wollte ich auf keinen Fall durch die Wohnung laufen. Ich zog mir eines dieser hellblauen Negligés an. Dazu einen hellblauen Slip und ich schlüpfte in hohe helle Sandalen.
Ich hatte nur noch schnell eine Haarklammer in meine roten Haare gesteckt, damit ich nicht ganz so verschlafen aussah und ging langsam den Flur hinunter. Ich hatte Astors Zimmertür nicht gehört. Ich blickte ganz vorsichtig um die Ecke und war plötzlich hellwach.
Der Sohn meiner besten Freundin, der gerade volljährig war, stand ohne seine Buntfaltenhose, dafür aber in graugelben Burlingtonsocken, braunen Schuhen und rotem geöffneten Hemd mit einem Pornoheft in der Hand an der Küchenzeile und war am Wichsen. Ich sah nur um die Ecke und beobachte das ganze ein bisschen. Dass es mich erregen würde, daran dachte ich in dem Augenblick nicht. Nebenbei nahm er einen kräftigen Schluck aus der Chantré Rouge Flasche seiner Mutter. Dann zündete er sich eine Zigarette an, auch eine 120er Eve von seiner Mutter.
Dabei blätterte er in dem Pornoheft herum und lächelte sogar dabei. Ich hatte noch nie einen Mann gesehen, der saufen, Rauchen und Wichsen gleichzeitig konnte. Astor musste mächtig im Arsch sein. Dann legte er wieder Hand an. Aus der Chantré Flasche fehlte schon die Hälfte. Der konnte ja unmöglich eine halbe Flasche Weinbrand in den paar Minuten getrunken haben. Sein Schwanz stand auf jeden Fall wie eine Eins. Und er hatte einen recht schönen langen Schwanz. Ich war so etwas gar nicht mehr gewohnt, zu sehen.
Aber ich musste dem ein Ende setzen. Wenn Paola ihn wichsender Weise beim Saufen und Rauchen in der Küche erwischt hätte, hätte es ein Donnerwetter gegeben. Ich stolzierte ganz langsam und vorsichtig um die Ecke in die Küche. Astor hatte sich so erschrocken. Ich stand da vor ihm mit den heißen Dessous an und sah ihn an. Er tat mir fast schon ein bisschen leid. Er hielt das aufgeklappte Pornoheft hinter seinen Rücken und die andere Hand vor seinen steifen Schwanz. Dann machte er X-Beine, als würde er einen Hofknicks machen wollen. Ich wusste ja nicht, dass er so in Panik war. Ich redete ihm zu: "Astor, es ist gut. Es ist nichts passiert! Ich habe nichts gesehen!"
Doch er sah mich noch panischer an. "Nichts passiert? Kym, was machst du hier eigentlich so mitten in der Nacht!" Ich lachte: "Mitten in der Nacht? Es ist sechs Uhr morgens!" Dann sah er mir in die Augen. Wie konnte ein so junger hübscher Mensch nur so geile blaue Augen haben?
Ich kam näher und er drehte sich zur Arbeitsplatte. "Was machst du? Ja ... Ja ... Nichts los! Ich habe einen Steifen! Das siehst du doch!", schimpfte er. Ich beruhigte ihn: "Nun lass doch gut sein! Es ist wirklich alles gut! Meinst du nicht, dass ich schon mal einen Steifen gesehen habe?" Ich nahm ihm das Pornoheft aus der Hand und meinte: "Nun gib schon her! Ich verrate nichts!" Ich sah mir die Seiten an und auch das erregte mich zusätzlich.
"Du bist etwas betrunken! Kann das sein?", fragte ich. Er drehte sich wieder zu mir und sah mich an. "Nein! Ich bin nur angetrunken!", beteuerte er. Nun nahm er auch die Hand von seinem Schwanz. Ich lachte: "Siehst du? Du musst ihn nicht festhalten. Der fällt nicht ab!" Dann wurde er ruhiger. "Du weißt schon, dass deine Mutter sauer wird, wenn sie merkt, dass du ihren Weinbrand aus säufst und ihre Zigaretten aufrauchst?", fragte ich. "Was ist denn eigentlich los? Ich dachte, du hattest ein Mädchen kennengelernt?" Dann fing er an zu erzählen ...
Ja ... Diese blöde Fotze! Macht mich seit Wochen heiß ... das geile Ding. Sie mit ihren fast schwarzen Haaren und der geilen Figur. Und dann serviert sie mich heute am frühen Abend ab und dann meint, sie wäre noch mit einer Frau verabredet ...
"Wie hieß sie denn?", fragte ich nach. "Ja, sogar auf ältere Frauen!", meinte er. "Du meinst Frauen, wie ich oder deine Mutter?", wollte ich wissen. Er nickte und meinte: "Dich hätte sie gemocht! Aber Mama? Mama ist blond! Was hätten die denn zusammen machen sollen? Einen Schwarz-weiß-Film?" Ich wollte wissen, wie sie hieß und als er dann "Sina" sagte, war mir alles klar. Da hatte seine Mutter ihm ein süßes Mädel ausgespannt, ohne es zu wissen.
Ich blätterte in dem Pornoheft und versuchte meine Laune zu überspielen. "Guck mal! Astor! Gefällt dir die hier mit den dicken Titten?" Er sah mich mit großen Augen an und meinte: "Kym? Du kannst dir doch mit mir kein Pornoheft ansehen!" Ich lachte: "Warum nicht?" Dann sah er mich von oben bis unten an. "Warum trägst du eigentlich Mamas Sachen?", fragte er nach. Ich musste schmunzeln. "Wäre es dir lieber gewesen, dass ich nackt wäre?" Er schüttelte den Kopf. "Warum warst du denn nackt?", fragte er weiter. "Das willst du wahrscheinlich nicht wissen, oder?", fragte ich und griff mir seinen Steifen. "Was wird das?", fragte Astor. "Ich bringe das schnell zu Ende, was du schon angefangen hast, oder wolltest du gefrustet mit einer Latte ins Bett gehen?", meinte ich. Da ich seinen Schwanz ja schon in der Hand hatte, sagte ich: "Und zieh das alberne Hemd aus, das brauchst du wohl jetzt nicht, oder?" Bereitwillig zog er das Hemd aus, während ich mich über seinen Schwanz hermachte. "Warte Kym!", sagte er. "Was ist mit Mama?" Ich lachte: "Die ist völlig erledigt und schläft fest!", meinte ich und beugte mich runter zu seinem Schwanz. Dann leckte ich das gute Stück schön von allen Seiten ab, bevor ich es in den Mund nahm. Er stöhnte sofort auf.
"Wir sollten das nicht tun!", schnaufte er. Aber das Blasen war schöner, als die Vernunft. Ich ließ ihn meine harten Nippel lecken und anschließend meine nasse Pussy. Ich brauchte mich nur umdrehen und den Slip zur Seite ziehen, dann konnte er mich noch mal von hinten richtig ablecken. "Und jetzt besorge es mir!", forderte ich ihn auf. Er kam hoch und schob seinen Steifen sofort zwischen meine Schamlippen. Ich stöhnte auf und dann saß er tief in mir.
Mit festen Stößen fickte er mich. Ich konnte mich gerade noch an der Arbeitsplatte festhalten. Dann hob er mein Bein. Letztendlich saß ich auf der Arbeitsplatte und er stand vor mir, um ihn wieder einzuführen. Ich war im Lustrausch. Er fickte mich nach strich und faden. Als wir beide geil genug waren, fingen wir das Knutschen an. Dann fing er an zu keuchen und ich kam zum Orgasmus. Er zog ihn aus mir und spritzte mir meinen Venushügel voll. Da war er ja mal wirklich heftig gekommen. Vielleicht war es ja schöner, als in der Küche nur zu wichsen. Ich stieg von der Küchenzeile und sah ihn zufrieden an. "Glaub mir, Astor! Diese Sina hat dich einfach nicht verdient, okay? Ich gehe jetzt duschen und du gehst ins Bett, klar?" Er nickte und verschwand. Nachdem Fick war ich wirklich mächtig im Arsch
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