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Die falsche Zeit für eine richtige Beziehung (fm:Sex bei der Arbeit, 6058 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2019 Gesehen / Gelesen: 19679 / 14024 [71%] Bewertung Geschichte: 9.34 (95 Stimmen)
Vom Liebesleid eines verliebten Pornomodells. Und dann hat das Objekt der Begierde auch noch eine eifersüchtige Freundin...

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Peter war ein toller Typ, dachte Susan. Sie stöhnte laut auf, als er in sie hineinstieß. Er war gepflegt, genug gebräunt, um ihm einen sportlichen Teint zu verleihen und gut in Form. Seine Muskeln waren so trainiert, dass sie ihm eine männliche, sexy Figur verliehen ohne ihn jedoch so massig, so aufgepumpt wie einen Bodybuilder erscheinen zu lassen.

"Fick mich!", rief sie und warf ruckartig ihren Kopf in den Nacken, so dass die langen, dunkelbraunen Haare wie eine Welle über ihre Schultern auf den Rücken schwappten und über ihre Schultern wieder nach vorne abflossen. Geschickt sorgte sie dafür, dass die Flut der Haare über die Seite flossen, welche der Kamera abgewandt war. Ihre Haare rochen noch immer nach Apfelshampoo. "Du bist ein herrlich geiles Luder", keuchte ihr Partner, der die Worte angestrengt hervorpresste.

Peter war ziemlich gutaussehend. Er hatte ein hübsches, freundliches Gesicht, welches man mit Hingabe betrachten konnte, bevor man sich gegenseitig die Kleider vom Leib riss. Susan wünschte sich, dass er ganz ihr gehören würde und nicht nur dann und wann für nur wenige Stunden am Tag.

Sie versuchte erst gar nicht, das lustvolle Stöhnen zu kontrollieren, das von ganz allein aus ihrem Mund kam. Ihr nackter Körper bewegte sich im gleichen Takt mit Peters sinnlichen Stößen, denen sie ihren Liebestunnel bereitwillig entgegenstieß.

Sein Penis war es, der ihn aus der Masse der Männer hervorhob. Er war einfach großartig - kerzengerade, nicht sehr stark geädert und lang. Er war so lang, dass er unausweichlich Stellen innerhalb von Susans Körper erreichte, an die andere Männer einfach nicht herankamen.

Sie musste nicht unbedingt zum Orgasmus kommen, wenn sie miteinander Sex hatten, doch üblicherweise hatte sie einen. Susan stöhnte und warf ihren Kopf erneut in den Nacken. Peter nutzte die Gelegenheit und packte ihr langes, dunkelbraunes Haar in der Faust, zog ihren Kopf nach hinten. Der schwache, aber unerwartete Schmerz ließ sie keuchen und multiplizierte für einen kurzen Moment ihr Vergnügen, vergrößerte die pulsierende Erregung, die tief aus dem Inneren ihrer Scheide in den Rest ihres Körpers ausstrahlte.

Peter war toll. Er machte seinen Job auch lange genug, um gut zu werden und nun war er einer der Besten.

Susan kniete auf allen Vieren, aus den Augenwinkeln heraus betrachtete sie Peter in der Spiegelwand im Hintergrund neben ihnen. Sie sahen gut zusammen aus, und das war auch der Grund, weshalb sie hier zusammen waren und sie immer wieder mit ihm zusammenarbeitete: ihre Darbietungen waren bei Fans und Neukunden gleichermaßen beliebt. Susans Brüste waren zwar nur mittelgroß, aber fest, ihre steifen Brustwarzen hingen herunter und sprangen bei jedem seiner Stöße kurz nach vorn.

Peter griff sie mit den Händen an den Hüften, zog sie zu sich hin, auf seine Männlichkeit. Er achtete stets sorgfältig darauf, die Kontrolle zu behalten und darauf, ihr immer das größtmögliche Vergnügen zu bereiten. Er war einer der fürsorglichsten Männer, die sie kannte.

Susan dachte daran, wie ihre Szene heute begonnen hatte. Peter war vorbereitet gewesen, sein Penis war bereits erigiert, als er so nackt wie sie das Studio betreten hatte. Er hatte sich auf den Rücken gelegt, sich mit den Ellenbogen abgestützt und die Schenkel geöffnet, so dass er seine Genitalien der Kamera, aber auch Susans Blick preisgab.

Sie erinnerte sich daran, wie sie seinen nackten Körper genießerisch taxiert hatte, seine muskulöse Figur, das erigierte Glied und die großen Hoden, die in ihrem runzligen, von kurz geschnittenem Schamhaar bedeckten Beutel auf dem schwarzen Lederpolster, das für ihre heutige Zusammenarbeit bestimmt war, ruhten und auf ihren Einsatz warteten.

Sie hatte sich zwischen die Schenkel gekniet, seine Männlichkeit in die Hand genommen, die sie massierend daran auf- und abgleiten ließ. Nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Wärme hatte sich fast schlagartig in ihrem Unterleib ausgebreitet. Peter hatte unter ihren Berührungen gestöhnt und sie hatte gesehen, wie er eine Gänsehaut bekam. Susan hatte gespürt, wie der schöne Penis in ihrer Hand pulsierend weiter anschwoll, noch bevor man sehen konnte, dass er größer geworden war.

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