Sommerregen (fm:Fetisch, 1500 Wörter) | ||
Autor: Fast ohne Grenzen | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 13431 / 10054 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (52 Stimmen) |
Ein feuchter Traum bringt mich auf neue erotische Ideen ... |
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nicht", meinte ich, als ich uns beide nur mit festem Wanderschuhwerk "bekleidet" anschaute. "Wer entscheidet, was verrückt ist ?" fragte Holger in seiner pragmatischen Art. Ich fühlte, wie das Regenwasser an mir herunterlief und meine Haare verwüstet am Kopf klebten.
"Du siehst hinreißend aus !" lobte mich Holger, hockte sich vor mich und begann mich zu lecken. Ich schloss die Augen und überlies mich vollständig der grotesken Situation. Holger kannte genau die Balance zwischen zärtlicher Virtuosität und zupackendem saugen und leichten Beißen, die ich brauchte um einen Intensiven Orgasmus zu bekommen. Als er meine G-Punkt einen kurzen Moment stimulierte explodierte ich und ein scharfer Strahl Lustsaft schoß aus meiner Spalte. Genau darauf war Holger aus. Als ich mich etwas abgeregt hatte, gingen wir weiter.
Wir hatten jetzt die Wahl, einen Umweg zu machen oder quer durch das hohe Gras einer Wiese zu laufen. "Jetzt hast Du die Wiese aus Deinen feuchten Träumen," schmunzelte Holger. Das nasse Gras an meinen nackten Beinen zu spüren war gewöhnungsbedürftig, aber auch sehr erotisch. Es erregte mich ungemein, wenn ein Büschel langer Gräser sich an meine Scheide schmiegte und sie sanft stimulierte. Bald war ich nicht nur völlig nass, sonder auch von Grassamen übersät. Meine im Traum erlebten Gefühle und die, die mich jetzt in der Realität erregten, lagen gar nicht so weit auseinander. Ob Holger ähnlich empfand konnte ich nicht beurteilen, jedenfalls kämpfte er sich hinter mir tapfer durchs hohe Gras. Ich konnte den Blick nicht von seinem herrlichen, großen, halbsteifen Penis wenden, den ich heute auch noch spüren wollte. "Hallo, Rainman, ich bin Rainwoman", neckte ich ihn.
Am anderen Ende der Wiese war ein Jägerhochstand zu sehen, auf den ich zielsicher hinsteuerte. "Fick mich endlich", forderte ich und sah Holger mit schmachtendem Blick an. Ich lehnte mich an die Leiter des Hochstandes und spürte, wie Holger seine Vorhaut zurück zog, seine glänzende, rote Eichel freilegte und tief in mich eindrang. Ich hatte den Eindruck, dass mich sein Glied mit jedem Stoß mehr ausfüllte. Seine nassen Schenkel klatschten an meine ebenso nasse Pobacken. "Fick mich fester, los, steck ihn so tief in meine heiße Fotze wie es geht !"
Holger erhöhte keuchend die Schlagzahl und ich stand bereits kurz vor meinem zweiten Orgasmus. "Ich will Deinen geilen Schwanz schmecken", bat ich und ging in die Hocke, damit er mir seinen Lustprügel in den Mund schieben konnte. Er pulsierte in meinem Mund. Ich wollte ihn so tief es ging aufnehmen und ich drehte meinen Kopf so, dass er seinen Prügel fast bis zur Schwanzwurzel in meinen Rachen schieben konnte. "Ich komme", warnte Holger und zog seinen von mir völlig eingespeichelten Ständer aus meinem Mund, den ich willig und weit öffnete.
"Mach langsam, ich will alles schlucken", wies ich ihn an. Mehrere Ladungen Sperma spitzten zielsicher in mein gieriges Blasmaul und bildeten einen weißen See, den ich natürlich nur fühlen und schmecken konnte. Es werden ja viele Theorien darüber aufgestellt, wie Männersperma schmeckt und ob es Frauen mögen oder eher nicht mögen, das Sperma ihres Partners zu schlucken. Ich zähle mich zu denen, die es als Potenzbeweis absolut lieben und als Delikatesse empfinden, zumindest von einem vertrauten Partner. Im Übrigen stimmt es unbedingt, dass Spermageschmack positiv beeinflusst werden kann, besonders durch Fruchtsäfte und bestimmte Kräutertees.
Stolz zeigte ich Holger sein Sperma in meinem Mund, bevor ich es in kleinen Schlucken genüsslich zu mir nahm. Auch hier kann ich - wie beim Natursekt - persönlich nicht verstehen, wie "frau" es nicht mögen kann. Aber dass muss jede natürlich für sich entscheiden.
Ich hatte noch Spuren von Holgers Ficksahne an den Lippen, als ich ihn leidenschaftlich küsste und auch seine Zunge sicherlich noch Spermareste in meinem Mund schmecken konnte. "Es fehlt noch was ?" flüsterte ich. "Ich will es überall !" mit geschlossen Augen genoss ich Holgers Ganzkörperdusche, öffnete meine Mund und labte mich jetzt an seinem warmen Strahl, den er auch auf mein Haar, meine Brüste und mein heißes Vötzchen richtete und der natürlich wie immer viel zu schnell vorbei war. Ich stand auf und spürte, wie der Regen mir Holgers Natursekt vom Körper spülte.
Wortlos sah mich Holger an, denn auch ich hatte noch etwas zu vergeben. Ich stieg ein paar Sprossen der Leiter herauf, während Holger erwartungsvoll unter mir stand. Es war befreiend, meine gut gefüllten Schleusen öffnen zu können. Holger versuchte möglichst viel von meinem Strahl mit dem Mund aufzufangen, aber einiges ging auch daneben und überschwemmte seinen männlichen Körper.
"Was wäre ich ohne Dich !" Er zog mich an sich heran, als ich die Leiter wieder heruntergestiegen war, umarmte und küsste mich. Ich konnte meinen eigenen Urin schmecken, rieb meinen Körper an Holger.
Befriedigt und, entspannt schlenderten wir nass und nackt wie die Natur uns geschaffen hatte durch den immer noch fallenden Regen zum Auto zurück ... !
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