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Trip to Kobe - Teil 3 (Schluss) (fm:Sex bei der Arbeit, 1029 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 26 2019 Gesehen / Gelesen: 13865 / 10827 [78%] Bewertung Teil: 9.28 (61 Stimmen)
Vor dem Rückflug ist noch Gelegenheit, das Verhältnis zu ihrem Chef auf eine andere Ebene zu heben.

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Trip to Kobe - Teil 3 (Schluss)

Ein kalter Regenschauer beim Aussteigen aus dem Taxi holte sie zurück in die Wirklichkeit. Ihr Chef kam auf sie zu und sagte: "Wir müssen gleich morgen früh zum Flughafen. Deshalb muss ich Sie bitten, mir die Kleidung gleich wieder zurück zu geben." Sie antwortete: "OK, ich werde mich gleich umziehen und klopfe an ihrer Tür."

So machte sie es. Anstatt sich im Zimmer gleich auf ihr Bett zu werfen, wie sie es eigentlich gerne gemacht hätte, zog sie den Anzug, das Hemd und die Schuhe aus und legte alles sorgsam zusammen. Sie zog sich rasch den Bademantel des Hotels über und ging mit der getragenen Kleidung über dem Arm auf den Flur. Ihr Chef macht gleich auf, bat sie aber noch kurz herein. "Ja, danke. Aber ich wollte Ihnen noch etwas sagen. Setzen Sie sich doch bitte kurz." Sie legte die Kleidung zur Seite und nahm auf dem Sessel Platz. Dabei schlug sie wie gewohnt ihre Beine übereinander und achtete darauf, dass der Bademantel nicht über dem Schoß auseinanderfiel. "Ich möchte mich noch einmal bedanken für Ihr Entgegenkommen heute Abend. Sie hätten nicht mitmachen müssen, haben dies aber für die Gruppe getan. Das fand ich sehr kollegial. Ich hoffe, dass der Abend auch zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist."

Seine Mundwinkel verrieten ihn bei den Worten "zu ihrer Zufriedenheit". Wusste er über alles Bescheid ? Hatte es doch eine Kamera gegeben oder einen doppelten Spiegel, durch die sie heimlich beobachtet wurde?

Sie war verwirrt. "Wie meinen Sie dass ?" sagte sie, ohne recht darüber nachzudenken. "Nun, als ich wieder zurück in die Bar ging, hörte ich laute Frauenschreie, die irgendwie anders klangen als aus den anderen Zimmern. Ich ging den Lauten nach und sah durch einen Türspalt ..." - er legte eine Sprechpause ein, stand auf und trat vor sie, während er sie unvermindert ansah - "eine große schlanke Europäerin, eingeklemmt im Sandwich zwischen zwei japanischen Männern." Während sie ihn bei seinen Worten ungläubig anstarrte und glaubte, der Boden würde ihr unter den Füßen weggezogen, öffnete er langsam seinen Gürtel und streifte seine Hose ab. Sie saß in ihrem Bademantel stocksteif auf dem Sessel, unfähig sich zu bewegen oder irgendwie zu reagieren. Seine gewaltige Beule drückte nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht fordernd gegen den Stoff der Unterhose. Fast in Zeitlupe drückte er den Bund des Slips nach unten, bis sein Schwanz nach oben federte. Aufgrund der - ihr ja bereits bekannten - Länge traf die Eichel beim Hochschnellen fast ihre Nasenspitze, pendelte sich dann aber rasch in Höhe ihrer Lippen ein. Ohne etwas zu sagen oder weitere Anstalten zu machen schob er seinen Schwanz zügig in ihren Mund, bis er am Rachen anstieß. Sie leistete keinen Widerstand, sondern saß weiter nur wie betäubt da und nahm ihn tief in sich auf; den dritten Schwanz an diesem wahnsinnigen Abend.

"Na komm, saug ihn schön ein, Du kleine Schlampe" kommandierte er sie und hielt ihren Hinterkopf fest im Griff. Sie machte wie automatisch mit und störte sich auch nicht seinem Befehlston und "dirty talk". Sie ließ ihn auch gewähren, als er ihren Bademantel zur Seite schob, um ihre kleinen Brüste zu massieren. Hart, aber nicht rücksichtslos fickte er sie mit seinem stattlichen Schwanz und knetete mit beiden Händen ihre Nippel. Diese Stimulation und das neuerliche Ausgeliefertsein machten sie zunehmend geil. Sie lutschte nicht brav, sondern saugte und knabberte, züngelte und leckte den Lustspender ihres Chefs nach allen Regeln der Kunst. Ihr Verlangen nach diesem prallen Stab ließ sie alle Hemmungen fallen lassen. Sie fing an, ihn selber zwischendurch zu wichsen und nutzte dabei den durch das tiefe Eindringen verursachten starken Speichelfluss. Dabei sabberte sie sich im ganzen Gesicht voll; lange Fäden mit Speichel hingen von ihrem Kinn und schleimten ihre Titten ein.

Diese intensive Behandlung zeigte bei ihm bald seine Wirkung. Er stöhnte, sein Griff um ihren Kopf wurde fester, seine Fickbewegungen härter, schneller, ekstatischer. Er begann zu stöhnen und kurz danach spürte sie seine Verkrampfung in der gesamten Muskulatur. Sie ließ ihn nicht nur gewähren, sondern wollte, dass er in ihr kam, wollte seine kleine Schlampe sein. Und wie er kam. Nach einem tiefen grunzenden Ton begann der erste Schub tief in ihren Rachen zu schießen, so dass sie nicht wirklich die Wahl hatte, sein Sperma schlucken zu wollen. Die nächsten Schübe erhöhten die Menge aber derart, dass sie nicht alles schaffte und einiges aus ihrem Mund nach unten auf ihre Brüste fiel. Als seine Pumpbewegungen aufhörten, war sie im Gesicht und Oberkörper

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