Lara (fm:Schlampen, 1529 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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anderen und wixte dabei noch zwei mit den Händen. Ein besonders großes Exemplar, es war wohl der Hausherr wie sie vermutete, hob sie plötzlich hoch und führte sie zu einer Art Bock der mitten im Raum platziert war. Die Vorrichtung war so konzipiert das sie im Doggy-Style fixiert und an Händen und Knöcheln gefesselt war. Ihr Kopf war leicht nach hinten gebeugt und der Hals ebenfalls in einer Art Pranger fixiert. Ihr etwas breiter aber fester Hintern ragte nun leicht in die Höhe, im Zentrum glänzte ihr schon feuchtes glattrasiertes Arschloch...etwas weiter vorne deuteten die leicht geöffneten Schamlippen schon etwas die Geilheit an die Lara in den Besitz genommen hatte. Sie war nun nur noch ein williges Stück Fickfleisch, bereit es jedem zu besorgen der sie besteigen wollte. Der Grossschwanz trat nun hinter sie und führte seine dicke purpurglänzende Eichel langsam an ihren Po. Erste Tropfen waren bereits auf seiner Spitze erkennbar. Er befeuchtete die zarte Öffnung leicht mit Spucke und führte dann langsam, aber stetig und mit Druck, seinen stahlharten Schwanz in Richtung von Laras Darm. Millimeter für Millimeter bohrte er seinen Prügel nach vorne, und als er schließlich den Schließmuskel überwunden hatte und die restlichen 22 cm in Lara versenkte wurde ihr kurz schwarz vor Augen. Der Schmerz war die ersten Sekunden unerträglich, doch allmählich wich dieser Schmerz einem nie gekannten Gefühl...und nach und nach entspannte sie sich immer mehr bis sie schließlich nur noch die blanke Geilheit übermannte. Die Meute stand nun im Kreis und beobachtete johlend das Schauspiel. Immer härter und tiefer trieb der vermeintliche Hausherr seinen Schwanz in Laras Darm während Lara abwechselnd von den weiteren Gästen in den Mund gefickt wurde. Ein älterer Mitspieler hatte unterdessen einen MagicWand...einen großen Massagestab mit rundem Kopf...besorgt und platzierte diesen mit der höchsten Stufe eingeschaltet direkt auf Laras Kitzler. Sie wurde fast wahnsinnig dabei und verlor völlig die Kontrolle über sich und ihren Körper. Ihre schweren Titten baumelten frei hängend über dem Bock und ein weiterer Mann befestigte plötzlich noch Nippelklemmen an ihren Brustwarzen. Daran noch kleine Gewichte die Laras Nippel immer länger nach unten zogen. Die Geilheit lief nur noch so aus ihr heraus und sie schrie und stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Währenddessen erhöhte sich das Tempo in ihrem Darm immer mehr und der Hausherr trieb unnachgiebig seinen dicken Schwanz in sie hinein. Noch zwei drei harte Stöße...dann war es soweit. Lara fühlte eine wahre Spermaflut über sich hereinbrechen und ihr Kanal wurde vollends mit der weißen Flüssigkeit abgefüllt. Erschöpft zog ihr Stecher mit einem leichten Plopp seinen Schwanz aus ihr heraus. Laras Po stand weit auf und jeder konnte ihre geröteten Darmwände sehen aus der das Sperma tropfte. "Jetzt ist sie gut eingeritten, ich wünsche euch viel Vergnügen"! Mit diesem Satz räumte der Hausherr seinen Platz hinter Lara und der nächste führte ohne großen Widerstand seinen Schwanz in Lara ein. Einer nach dem anderen fickte sie nun in ihre Öffnungen. Manche spritzten in ihr ab, andere zogen ihn kurz vorher raus und ergossen sich in ihrem Mund. "Legt sie doch mal auf die Couch" hörte sie eine Stimme sagen. "Die verträgt locker auch ein Sandwich"! Lara wurde von dem Bock befreit und an die Couch geführt. Die Klemmen mit den Gewichten baumelten nach wie vor an ihren riesigen Eutern. "Setz dich drauf Mädel" sagte ein Mann mit einem Lächeln. Sein Schwanz war nicht besonders lang, aber im Durchmesser bestimmt 7cm. Mit einem Ruck stieß er diesen in Laras Möse und ihr blieb kurz die Luft weg. "Kuck mal wie das Arschloch noch offen steht" sagte ein Mann mit leicht orientalischem Einschlag und kaum gesagt führte er seinen beschnittenen Schwanz direkt in Laras Darmöffnung ein. Was nun folgte war kein Fick, es waren Hammerschläge die auf Lara einprasselten. Zuviel für sie. Mit wilden Zuckungen kam sie urplötzlich und sie spritzte ihren Saft an den Schwänzen vorbei ins Freie. Die ganze Couch war durchtränkt von ihrem Mösensaft. "Ich glaube die braucht ne Pause. Legt sie oben im Schlafzimmer mal etwas hin zur Entspannung. Später nehmen wir uns sie wieder vor". Mit diesen Worten wurde Lara, eingehüllt in einem transparenten schwarzen Negligé, nach oben geführt. Jede Faser ihres Körpers spürend, aber unendlich befriedigt viel sie in einen sanften Schlaf...der aber nicht lange andauerte. Aber dies ist eine andere Geschichte...

Fortsetzung folgt !