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Entspannung (fm:Lesbisch, 1673 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2019 Gesehen / Gelesen: 16116 / 11547 [72%] Bewertung Geschichte: 9.27 (77 Stimmen)
Es ist nicht leicht mit seinen Geschichten ein paar Tabus zu brechen und trotzdem erfolgreich zu sein. Diese Offenheit dem Leser gegenüber, behalte ich bei, in der Hoffnung, dass diese Gefühle, Ideen und auch Wünsche Gefallen finden.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Vika. Natürlich spürte ich etwas. Es erregte mich total. Aber das konnte ich ihr ja nicht so auf dem Silbertablett servieren. Ich war total feucht geworden.

"Es ist sehr angenehm!", wich ich dem Raten aus. Aber dabei hatte sie erst einen Fuß. Am nächsten Fuß spürte ich es noch intensiver ... Erst den Rücken, dann das Grummeln im Bauch und zum Schluss diese Erregung. "Wenn du soweit bist, darfst du dich gerne umdrehen!", sagte Vika. Völlig entspannt drehte ich mich um und schloss die Augen. Meine Haut saugte das Massageöl nur so auf. Sie massierte meine Schultern. Die waren wirklich sehr verspannt. So etwas Schönes hatte ich lange schon nicht mehr gespürt. Dann goss sie Öl auf meine Brüste. Es war klar, dass sie meine Brüste mit massierte. Das gehört ja zu einer Ganzkörpermassage. Nur so zärtlich, wie sie sie massierte, das war wirklich erregend. Ich war ja schon völlig erregt. Dass sie meine Brustwarzen zwischen ihre Finger gleiten ließ und die dann hart wurden war sicherlich normal. Aber es war seltsam, denn Vika war ja eine völlig fremde Frau.

Ich schnaufte wohlig vor mich hin und genoss die Massage an meinen Brüsten. Die war auch wirklich ausgedehnt. Anfangs lag ich da noch, wie ein steifes Brett. Bevor sie weiter wanderte zu meinem Bauch, legte ich meine Beine etwas auseinander, damit sie die Beine später noch massieren konnte. Als sie mit den öligen Fingern in meine Leisten kam, fragte sie: "Alles okay?" Ich grinste und sagte: "Ja, ich bin da nur sehr empfindlich!"

"Wer ist das nicht, aber ich hatte dich vorher gefragt!" ich nickte und ließ sie meine Beine Massieren. Wieder schob sie ihre ausgestreckten Daumen an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Meine Beine gingen ganz von alleine weiter auseinander.

Dann war sie an den Fesseln angekommen und massierte zurück zu den Oberschenkeln und dann wieder auf den Bauch. Sie goss etwas Öl auf meinen Bauch, der das Öl von eben schon komplett aufgesaugt hatte. Dann massierte sie wieder in meinen Leisten und ich entspannte mich weiter. "Und nun?", fragte Vika. "Das ist soooo schön!", schnaufte ich und schloss die Augen wieder. Dann war sie mit den Fingern auf meinem Schambein.

Ich war so entspannt, dass ich das als völlig normal empfand. Auch, dass sie meine Schamlippen berührte, machte mir nichts aus. Doch dann massierte sie mit dem Finger an meiner Klitoris. Ich riss den Mund auf und stöhnte. Eine kurze Weile genoss ich dass und kam dann mit dem Kopf hoch und sah Vika an. "Was machst du da?", fragte ich völlig erregt.

"Ganzkörpermassage komplett! Das gehört dazu. Das war doch dein Wunsch!", sagte Vika und beruhigte mich. "Leg dich zurück und genieße das!", meinte sie. Ich legte mich zurück und ließ es geschehen. "Machst du das öfter?", japste ich nach Luft. Dann fing sie an zu erzählen ...

Gewöhnlich mache ich nur Massagen. Das mit den Ganzkörpermassagen habe ich letztes Jahr angefangen. Eigentlich bin ich Physiotherapeutin. Das hier mache ich nur nebenbei. Und nein, ich schlafe nicht mit Männern. Aber ich mache diese Massage auch bei Männern. Du kannst dir ja vorstellen, wie erregend das sein kann. Mann muss nur aufpassen, dass sie einen nicht auf die Hand spritzen.

Da musste ich tatsächlich schmunzeln und spürte plötzlich etwas sehr warmes weiches an meinen Schamlippen. "Das kannst du weitermachen!", schnurrte ich und war voller Lust. Als ich die Augen aufmachte, konnte ich sehen, wie sie mich leckte. Ihr Kopf kam hoch und sie lächelte mich an: "Und? Es gefällt dir, oder?" Ich nickte. "Willst du, dass ich mich ausziehe?" Ich nickte noch einmal. Sie zog das Oberteil und die violette Stoffhose aus. Dann zog sie ihren rot-orange verzierten Zweiteiler aus. Sie setzte sich zu mir auf die Liege.

"Und? Wollen wir es bis zum Schluss machen?", fragte sie. "Wie bis zum Schluss?", wollte ich wissen. Sie sah mich an und kippte mein Kinn nach oben. "na, ich besorge es dir, bis du kommst!", sagte sie völlig locker. "Machst du das bei Männern auch?", fragte ich. "Nein! Natürlich nicht. Bei Männern nur mit der Hand!", beteuerte sie. Ich sah in ihre braunen Augen und nickte. Dann gab sie mir einen Kuss und sagte:

"Dann lass mich liegen und du kommst mit deinem süßen Po über meinen Oberkörper. Ich kniete verkehrt herum über ihr und schob ihr meine Pussy vors Gesicht. Vikas Beine waren weit gespreizt. Sie hatte so einen neckischen dunklen Schamhaarstreifen auf dem Schambein. "Ähm, wenn es dich anmacht. Du darfst mich dort gerne berühren und streicheln!", sagte Vika. Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte über ihre Schamlippen. "Uaaahh ... so ist aber auch nicht schlecht!", schnaufte Vika und versenkte ihre Zunge zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte auf und leckte dann meine Masseuse ausgiebig.

Vika schaffte es, mich mit dem Mund zum Orgasmus zu bringen. Ich schrie richtig auf, als ich kam und sank dann auf ihren Schoss. Ich setzte als Dank ein paar Küsse auf ihre intimste Stelle. Vika genoss es. "Das scheinst du zu mögen!", lachte sie. "Aber deine Massage ist vorbei!" ich drehte mich um und sah sie an. "Darf ich?", fragte ich. Vika nickte. Ich tauchte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie. Auch Vika war anschließend erregt. Sie hob meinen Kopf und sagte: "Ist okay, Kim! Das würde zu lange dauern. Du darfst aber gerne mal wieder kommen!" Ich stieg von der Liege und zog mich an. "Danke für die schöne Massage!", sagte ich.

"Ich gab mein Bestes!", grinste Vika. "Und du bekommst etwas extra?", fragte ich. "Nein!", sagte sie. "Das war deine Ganzkörpermassage, die du bestellt hattest!" Ich verabschiedete mich und ging an der kleinen Asiatin vorbei. "Ssssuuufrieden?", fragte sie. "Danke, ja! Das war wirklich sehr entspannend!"



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