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Renate Folge 1 (fm:1 auf 1, 933 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2019 Gesehen / Gelesen: 15974 / 15 [0%] Bewertung Geschichte: 8.56 (59 Stimmen)
Wie ich bei Renate zum Stellvertreter werde

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"Wenn du Zeit hasst, kannst du bitte am Wochenende zu Renate fahren, ihr Rasenmäher springt nicht an. Ich wusste Achim ihr Mann ist nach einer Herz-OB in Reha und unter Freunden hilft Mann sich. Ich muss aber gestehen, mit Renate habe ich schon oft geflirtet und vor zwei Jahren beim Pilze suchen ist es schon fast zum Sex gekommen, mit einer Hand war ich schon an ihre Fotze, aber da sind Karin und Achim aufgetaucht. Auf der Fahrt zu Renate machte ich mir schon Gedanken. Als ich sie dann in der Tür stehen sehe, Karin hatte mich wohl angekündigt, steht mein Entschluss fest, sollte sich heute eine Gelegenheit ergeben, ich werde es tun. Fast unschuldig steht sie in einen Bikini vor mir. umarmt mich mit Küsschen. Das Oberteil ist so knapp, dass sie auf jede Bewegung achten muss, damit ihre Möpse nicht herausspringen. Das Unterteil ist noch knapper sie kann nicht verleugnen, dass sie intim rasiert ist. Das Stückchen Stoff legt sich fest um ihre strammen Schamlippen. Um ich abzulenken, frage ich nach dem Rasenmäher. Die Ursache ist schnell erkannt, kein Benzin. Wir lachen herzlich darüber und sie hatte sich, um alles genau zu sehen zu mir gebeugt, ihre Möpse schwingen erregt vor mir. Ich brauche sofort Ablenkung oder ich greife zu. Noch kann ich mich rausreden, dass ich den Rasenmäher ausprobieren muss. Beim Probieren bleibt es nicht, während sie mir auf die Mauer der Terrasse abgestützt zusieht schwingen weiter die Glocken ich muss immer wieder hinsehen. Bei den hin - und her und wohl auch dass ich sie länger sehen kann ist der gesamte Rasen gemäht und ich völlig durchgeschwitzt. Wir treffen uns in ihrer Küche und Renate fragt mich ob ich noch duschen möchte. Klar will ich und ohne zu zögern, von zu Hause bin ich das gewöhnt, ziehe ich mich vor Renate aus. Sie tut als wäre alles normal, ich spüre aber wie sie auf meinen Schwanz starrt, zeigt mir aber dann den Weg zum Bad. Unter der Dusche überschlagen sich die Gedanken und ich bekomme die Lust nicht los an Renate zu denken und wie ich sie ficken werde. Gerade bin ich dabei den Schwanz zu waschen, der sich aufgerichtet hat, da steht Renate in der Tür "ich habe vergessen dir ein Handtuch zu geben". Grinst gibt mir einen Klaps auf den Arsch "ich bin in der Küche" und weg ist sie. Nach der Dusche das Handtuch um die Hüften sitze ich mit einer Flasche Bier vor ihr, die an der Küchenzeile lehnt. Immer noch grinst sie mich an, doch dann meint sie "du siehst aus als möchtest du mich ausziehen". "Und wenn ich mich nicht traue". "Dann trau ich mich, sonst schauen wir uns noch stundenlang an". Schon steift sie ihren Tanga ab, greift hinter sich und öffnet das Oberteil ihres Bikinis und wirft es beiseite. Dann steht sie vor mir, eine Schönheit in ihrer verführerischen Nacktheit. Ich stürze auf sie zu und drück sie an mich, dabei rutscht mein Handtuch zu Boden , so da mein in der Zwischenzeit harter Schwanz an ihr reibt , was sie mit Vergnügen beantwortet. Ich betrachte ihre steil aufgerichteten Brustwarzen und beginne mich an ihr festzusaugen, was ihr Lustseufzer entlockt. Da werde ich noch mutiger und meine Lippen schlängeln sich über ihren flachen Bauch zu ihren Lustzentrum. Um mir einen bessern Zugang zu gewähren legt sie in Bein über meine Schulter. Als ich nicht nur ihre Spalte mit der Zunge teil, sondern ihre Kitzler erreiche, wird aus den Lustseufzern ein spitzer "Ahhhhhhhh"- Schrei , mit der Aufforderung "ja lass es uns tun". Dabei drückt sie mich auf den Stuhl und besteigt meinen Schoß. Mit einem Griff hat sie meinen Schwanz in ihre Möse gedrückt. Nun gibt es kein Zurück wir ficken wie die Wilden. Ich kann sie aber noch Fragen ob sie die Pille nimmt. Sie verneint und ich mache ihr klar, was sie zu tun hat. Sie zögert keinen Augenblick und rutscht von mir um sich sofort meine Schwanz in den Mund zu holen, bis ich zuckend mich ihr in den Rachen entlade. Schwitzend und schnaufen sitzen wir danach auf en Fußboden in der Küche, aber sie kann nicht von meinem Schwanze lassen, der erneut an Kraft gewinnt. An ihren Blick kann ich die Frage erkennen "nochmal". Aber noch habe ich Bange sie dabei zu schwängern und fasse einen anderen Plan. Ich kann mich erinnern, im Bad eine Flasche Hautöl gesehen zu haben und sprinte dahin, um sie zu holen. Auf dem Rückweg öle ich meinen Stab ein das er glänzt. Das sieht sie mit glänzenden Augen und hockt sich auf Ansage vor mich auf den Boden, Aber als sie spürt das ich Öl in ihre Kimme tropfen lasse und es auf ihrer Rosette verreibe , kommt leiser Prodest, "du willst doch nicht etwa". "Wenn das andere zu risikoreich ist geht es nur so und jetzt halte still". Sie atmet hörbar ein, hält die Luft an um mich mit einen Schrei zu empfangen. Ich spüre das sie wenig Erfahrung hat und dazu noch ziemlich eng gebaut ist. Das bringt mich zu Höchstleistungen und dabei grunze ich ihr die schmutzigsten Worte, die mir einfallen ins Ohr. Diesmal kann ich ungeschützt in ihr abspritzen und tue es reichlich. Sie beschwert sich hinterher, dass sie kaum noch sitzen kann und fragt ob ich das mit meiner Frau auch so mache. Ich antworte wahrheitsgemäß , dass sie es sich verdienen muss. Ehe wir auseinander gehen will sie wissen ob ich wiederkomme. Klar habe ich Lust, aber stelle die Bedingung das sie bis dahin sich die Pille beschafft.

(dazu später in der Folge 2 )



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