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9 Jahre Feindfahrt - 072 Wie geht es weiter (Phase 12 – MIL: IV) (fm:Fetisch, 2428 Wörter) [70/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2019 Gesehen / Gelesen: 6073 / 4188 [69%] Bewertung Teil: 9.64 (14 Stimmen)
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Punkt weiter gekommen war, meldete sich mein Magen, es war so langsam Zeit für das Mittagessen. Für die anderen war es produktiver wenn sie auf den Liegen blieben, so sagte ich ihnen das ich mich um das Mittagessen kümmern würde.

Als ich die paar Meter zur Kücheninsel wanderte, wurde mir klar was das Ideale Essen für unsere Situation sein würde. Etwas was uns alle an unsere Kindheit erinnerte, wenn es auch mich weniger berührte.

Im Kühlschrank fehlte die wichtigste der Zutaten, ich schaute, wie es in den offiziellen Vorräten damit aussah und entnahm diese dort. Als ich alles vorbereitet hatte, stellte ich mich vor den Herd und hantierte für die nächste halbe Stunde mit zwei Pfannen um alles in ausreichenden Mengen vorzubereiten.

Ich brauchte sie nicht rufen, als ich die Platten vom Herd abstellte, während in eine Pfanne die letzten Reste des Teigs brutzelten, um gar zu werden, erhoben sich vier Frauen mit grinsenden Gesichtern und kamen, sich ihrer Weiblichkeit vollkommen bewusst zu mir stolziert. Was bei ihnen inzwischen die gute Laune ausgelöst und ihre bewusste Entscheidung, erotisch erscheinen zu wollen, konnte ich nicht nachvollziehen, ich würde sie danach fragen. Es gab so vieles, was aktuell einfach wichtig war.

"Ok, Kerl ich habe alle deine Berichte gelesen und ein wenig von deiner Denkweise begriffen, du tust nichts ohne Grund, also warum Pfannekuchen?", kam es von Isabella, derjenigen, von der ich es am wenigsten erwartet hätte. Olivia und Anna schienen dasselbe zu denken und schauten sie mit erwachten Interesse an, um ihren Blick auf mich zu richten.

"Familie!", war meine ganze Antwort.

Sie alle brauchten einen Moment der Antwort den Sinn zu entlocken, es war Olivia, die es dann in Worte fasste: "Wir sollen uns wie im Schoß einer Familie fühlen, das ist deine Hoffnung.

Du willst zum einen eine angenehme Stimmung beim Essen schaffen, aber zugleich die Erotik ein wenig aus dem Spiel lassen?"

"So kann man es sagen."

Sie nickten und setzten sich an ihre Plätze und griffen zu. Dass es ein Glas Nussaufstrich gab, diesmal von einer amerikanischen Firma, wurde wohlwollend wahrgenommen.

Jeder von uns aß die ersten beiden Fladen, wir schweigend. Als der erste Hunger gestillt war, schauten sich die Damen gegenseitig an, nur um dann mir den Ball mit ihren Blicken zuzuwerfen, das Gespräch zu beginnen. Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf zu schütteln, um anzuzeigen, dass ich nicht dazu bereit bin.

Olivia akzeptierte mein Schweigen, sie ahnte wohl, das ich noch mit mir selber am Ringen war.

"Ok, aber über das was wir erfahren haben müssen wir sprechen, sonst platze ich. Etwas fragen ist aber dir gegenüber, Ok, Kerl?"

Hier nickte ich grinsend, um so meinem Schweigen die Schärfe zu nehmen.

Alle schauten nun unsere Frau Kapitänin an, die seufzte und doch mit dem Reden begann: "Was ich am erschreckendsten fand, als ich alle deine Berichte überflogen habe, wie leicht wir zu manipulieren waren.

Dann bin ich über die abgelehnten Teams gestolpert, zumindest die Vier, die du selber abgelehnt hast.

Asien war klar nachzuvollziehen.

Bei den anderen beiden habe ich was länger gebraucht. Als Erstes ist mir dann die eine Nanitentechnikerin von der Südhalbkugel aufgefallen, die hätte dir ganz schön in die Suppe gespuckt.

Bei den Nordeuropärinnen, hätte es mir sofort klar sein müssen, aber ich wollte es nicht sehen, ich denke, es ging uns allen so, sie waren zu Dominant und sexuell selbstbestimmt.

So sind wir Amerikanerinnen, mit unserer devoten Prägung übrig geblieben, soviel zur Emanzipation!"

Ich musste schon fast boshaft grinsen, was ich nicht unterdrücken konnte. Es war mir bekannt, warum es so war, wie es auch vielen Amerikanern, obwohl sie es nicht wahrhaben wollten. Wir Europäer hatten das Glück, das viele radikale Christlich religiöse Gruppen, im siebzehnten- und achtzehnten- Jahrhundert nach Amerika ausgewandert waren und nun dort, mit ihren Ansichten die Gesellschaft mit formten.

Es war zwar recht unterschwellig, nichts des zu Trotz, wahren es gerade auch diese Werte und Denkansätze die, die Gesellschaft prägten.

Das war nun etwas, was meinen Damen sicherlich bekannt, aber nicht bewusst war. Sie mussten akzeptieren, was sie waren, denn nur so konnten wir unsere waren Stärken entwickeln. Devot zu sein bedeutete ja nicht, dass sie schwach waren oder gar dumm. Es bedeutete nur das sie sich am wohlsten fühlten, wenn jemand anderes das sagen hatte. Ich hatte plötzlich Heinrichs Mann und "Der Untertan" im Sinn, es war ein Warnsignal, dass dies niemals eintreten durfte. Unterwürfigkeit, ja gerne, aber immer mit eigenem Willen und Verstand.

Während ich meinen Gedanken nach hing und den Faden vom Gespräch meiner Mädchen verloren hatte, stupste mich Gentiana plötzlich an. Ich zuckte erschrocken, so tief war ich in meine eigenen Gedankenbahnen verschollen.

"Ein Königreich für deine Gedanken! Sie scheinen wichtig zu sein, dein zynisches Lächeln ist komplett einem ernsten Gesichtsausdruck gewichen!"

"Gentiana, du kennst die Geschichte der Deutschen, im zwanzigsten Jahrhundert?

Einer der Gründe war absoluter Glaube, das man sich der Führung, dem Staat in diesem Falle, unterordnen muss. Ihr seid Soldatinnen, ihr wurdet darauf gedrillt, eurer Führung zu gehorchen, mehr sogar wie bei dem deutschen oder auch Europäischen Militär. In Deutschland spricht man seit der Gründung der Bundeswehr vom Bürger in Uniform.

Die Unterschiede spiegeln sich in vielen kleinen, aber nicht unwichtigen Details wider.

Befehle in der Bundeswehr neigen dazu, dem Soldaten relativ viel Spielraum zur Interpretation, auch bei kleinen Diensträngen. Im Vergleich dazu, ist es in der US-Armee üblich, die Befehle so zu definieren, das man sie ohne zu denken befolgen muss, denn nur so kann man sie erfüllen.

Jetzt sind wir in der merkwürdigen Situation das, wir haben zwei Personen in unserer Gruppe haben, die scheinbar das absolute sagen haben. Euer wunderbares und besondere Geschenk hat mir aufgezeigt, in welcher Gefahr die Mission besteht, da ihr ganz darin aufgeht mir zu dienen, mir zu gehorchen.

Ich liebe es, ich genieße es sogar zu sehr.

Ich kenne meine stärken und dachte ich kenne auch alle meine Schwächen, gestern habe ich durch euch einen Spiegel vorgehalten bekommen, der zu einem zeigte, dass mir nicht alle meine Schwächen bewusst sind, zum anderen, dass ich in Gefahr stehe mich in der Macht und dem daraus entstehenden Genuss zu verlieren."

Auf ihre entsetzt schauenden Gesichter reagierend, fuhr ich fort: "Das bedeutet nicht, dass wir, das was wir gefunden haben aufgeben werden.

Es bedeutet nur, das wir einen besser definierten Weg finden müssen. Wir haben uns wie ein Kind im Süßwarenladen verhalten. Wir haben alles geschnappt und probiert und wenn es geschmeckt hat, haben wir uns damit voll gestopft.

Ein wirklich natürliches Verhalten und wenn wir in den Flitterwochen wären und nicht auf unserer Mission, gäbe es damit kaum ein Problem, nach ein paar Wochen oder Monaten, würde sich das sicherlich von alleine Einpendeln und wir einen nicht so intensiven Weg finden.

Diesen Luxus haben wir leider nicht!"

Sie verstanden wohl worauf ich hinaus wollte und nickten, mit ernsten und doch freundlichen Gesichtern zu. Als ich explizit Olivia ansah, gab sie mir mit einem Nicken zu verstehen, dass sie erwartete, dass ich meinen Gedankengang zu Ende bringen sollte.

"Seit dem wir hier in diesen großen Raum, dem Harem, Heiliger, unverletzlicher Ort, was dieses Wort im eigentlichen Sinne bedeutet, haben wir unsere Pflichten auf ein Minimum reduziert und unserer Lust freien lauf gelassen.

Dabei haben die Ereignisse die wir auf dieser Reise schon erlebt haben, eindeutig gezeigt, dass wir eher mehr aufpassen sollten, als es der Dienstplan es vorschreibt!

Ich bin der Schuldige, in der Hinsicht, wie ihr inzwischen wisst, dass ich eure Libido manipuliert habe und somit außer Rand und Band geraten ist!"

"STOP!", kam es nun überraschend laut von Olivia.

Ich schaute sie überrascht an, während es bei den anderen dreien erschrocken war. Es war ihre Kommandostimme, eine bestimmte Art der Betonung, die klar machte, wer der Boss war. Es war etwas, was man nur zum Teil lernen konnte und bei ihr schwang beides mit, die natürliche Autorität und die Erfahrung, damit jahrelangen Training.

"Ich sehe, was du meinst und ich denke was dich dazu veranlasst, so zu denken. Es ist deine Art.

Du bist ein Mensch der nach Kontrolle, nach totaler Kontrolle strebt. Zugleich, verstehst du diese Kontrolle auch als Verantwortung, was deine Art erträglich, um nicht liebenswert zusagen, macht.

Aber wir alle habe an dieser Situation mit schuld, manche mehr, manche weniger.

Es ist uns nicht damit geholfen, einen Schuldigen zu benenn. Wir haben ein Problem, ein schwerwiegendes Problem, das gute daran ist, das es dir aufgefallen ist, nun müssen wir einen Weg finden, ein Konzept, womit wir alle Leben können.

Wir müssen unsere Mission irgendwie Erfolgreich zu Ende führen und zugleich möchte ich nicht diese Gefühle missen, welche ich in diesem Raum erlebt habe.

Ich gebe dir recht, wir sind süchtig nach diesen Gefühlen, falls jemand eine andere Meinung hat, soll er es nach kundtun.

Aber du hast bewiesen, das du der richtige Mann für diesen besonderen Posten, denn du hast einen Fehler erkannt und sofort begonnen, eine Möglichkeit zu schaffen diesen zu korrigieren. Auch wenn es bedeutet, dass es für dich unangenehm werden könnte.

Dafür danke und Gratulation, nicht viele hätten diesen Mut und diese Selbsterkenntnis aufgebracht.

Die Frage ist nun, wie geht es nun weiter.

Ich als Kapitänin, bin ebenso in diese Falle dieses Lustrausches gefallen. Wir müssen nun sehen, dass wir das was liegen geblieben ist aufarbeiten und ein System finden, das uns das beste aus beiden Welten bietet!"

Hier nahm sie ihren Kaffeepott und leerte ihn, dann legte sie einen Finger auf die Lippen, um mit einem sinnigen Lächeln zur Kaffeestation zu wandern und sich eine neue Tasse aufzusetzen. Uns war klar, sie war noch nicht fertig und sie brauchte die Zeit um die vage Idee in ihrem Kopf, zu verständliche Worte zu formen.

Es war eine merkwürdige Stimmung bei den anderen dreien, etwas zwischen hoffen und bangen.

Als sie zurückkam, ließ sie sich noch einen Moment Zeit, um mit einem Nicken fortzufahren: "Wenn ich dich richtig verstanden habe, du genießt nach deiner Meinung, deine Macht über uns zu sehr.

Was ich sagen kann, das ich dann wohl auch zu sehr genieße, wenn du diese Macht ausübst, bei den anderen scheint es genauso zu sein!"

Hier machte sie eine Pause und schaute eine nach der anderen der drei Frauen ins Gesicht, die alle zustimmend nickten.

"Wir,", fuhr sie fort: "müssen also einen Weg finden, dass wir weiterhin diese besondere Beziehung pflegen können und zugleich unseren Auftrag nicht vernachlässigen.

Du hast bewiesen, das du mich als Kapitänin, dieses Schiffes und dieser Mission, absolut unterstützt und akzeptierst, was mir die Möglichkeit gibt, es fortzusetzen.

Wie, da habe ich eine Idee, die vielleicht etwas merkwürdig ist, aber dem ganzen, etwas mehr Ordnung verleiht. Allerdings gibt es dabei ein Problem für dich Kerl!"

Ich schaute sie fragend an, als sie nun eine Pause machte. Als Antwort auf meinen Blick fing sie an zu kichern, als sie sich wieder beruhigt hatte, informierte sie uns weiter über ihre Idee.

"Wir Frauen werden weiterhin einen vierundzwanzig Stunden Tag haben, du wirst einen fünfundzwanzig Stunden Tag verordnet bekommen!"

Ich ahnte, was sie plante, eine gute Idee, wenn es auch die Möglichkeit Sex mit allen vier gleichzeitig einschränkte. Ich war gespannt, was sie im Detail vorschlagen würde.

"Ich muss mir noch Gedanken um einige Details machen. Außerdem brauche ich die Hilfe von euch allen, das es funktionieren kann.

Ich werde mich mit den anderen Frauen über meine Ideen unterhalten und Meinung einholen, du Kerl wirst so lange bitte auf der Liege Platz nehmen und deinen Bericht für die Sonde bereit machen, die wir spätesten in 49 Stunden abschicken werden.

Wir alle werden Berichte schreiben, wie auch private Briefe, wenn jemand das möchte.

Die Verträge und Beziehungsstatus sind allerdings Tabu!

In sechs Stunden halten wir ein Meeting über unseren zukünftigen Dienstplan!"



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