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Klara, unersättlich (fm:Dreier, 2744 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2019 Gesehen / Gelesen: 22143 / 16995 [77%] Bewertung Geschichte: 9.20 (100 Stimmen)
Bedeutet der Besuch eines Swingerclubs Ehebruch? Bedeutet Gruppensex Ehebruch? Die einen sagen so, die anderen so. Also ein flotter Dreier als „FMF“ wird ja wohl noch erlaubt sein!

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Heiner und Klara waren zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Das männliche Geburtstagskind war ein "Solist". Er wird sich etwas dabei gedacht haben, warum er auch unbedingt Klara unter seinen Gästen wissen wollte. Ihr Ruf eilte ihr inzwischen voraus. Er, das Geburtstagskind, füllte Heiner im Laufe der Stunden gut ab, sodass der am Ende der Party auf dem Sofa eingeschlafen war.

Als Heiner wieder aufwachte, hörte er Geräusche aus dem Nebenzimmer. Verschlafen rieb er sich die Augen. Wo war er? Noch etwas benommen tappte er zur Tür, hinter der er die Geräusche hörte. Vorsichtig und leise öffnete er die Tür. Wieder rieb er sich die Augen. Klara ritt das Geburtstagskind in einem wilden Ritt "über Stock und Stein". Beide stöhnten und keuchten, daß es eine Lust war, zuzusehen. Allerdings weniger für Heiner.

Heiner war durch und durch solide in seiner Lebenseinstellung und in seiner Grundhaltung. Einmal ist keinmal, versuchte er sich selbst zu beruhigen. Auf den Vorfall angesprochen, antwortete Klara. "Was willst Du? Du warst stockbesoffen, und ich war *in the mood*."

Es gab dann noch weitere Vorfälle dieser Art. Immer wieder beschwichtigte Heiner sich selbst. Und Klara machte ihm klar, daß Sex doch keine Einwegstraße sei. "Laß uns doch mal ganz was anderes wagen. Ich möchte mit Dir mal einen Swingerclub besuchen. Das haben wir noch nie gemacht." Heiner stockte der Atem.

Es war ein gehobenes Etablissement, das sie besuchten. Klara trug einen schwarzen, vollkommen durchsichtigen Body ohne BH und dazu einen super kurzen, schwarzen Minirock, der nur das nötigste bedeckte. Pflichtschuldigst hatte Heiner ein schwarzes Netzhemd ausgewählt und eine enge Boxershorts. Er kam sich albern und deplatziert vor. Nicht so Klara. Von Beginn an flirtete sie nach links und nach rechts. Schließlich landeten sie in einem der Gruppenräume. Kaum angekommen, wurde Klara von den anwesenden Männern umschwirrt. Sie ließ es sich gerne gefallen. Das war es, was sie erleben wollte.

Heiner saß stumm in einer Ecke und sah dem Geschehen zu. Einer Frau, die sich zu ihm gesellte, schenkte er keine Beachtung. Er starrte nur gebannt auf das Szenario vor ihm.

Klara wurde von zwei Männern direkt umschwärmt. Sie kniete senkrecht auf einer Matte. Einer hockte hinter ihr und griff von hinten auf ihre Titten zu. Der andere kniete vor ihr und knetete ihre Arschbacken kräftig und küsste sie tief und verlangend. Der Hintermann ließ eine seiner Hände nach unten gleiten und langte direkt zwischen ihre Beine. Der Vordermann entfernte den knappen Minirock. Jetzt wurde sichtbar, daß der Body im Schritt offen war. Nun griff auch er ihr in ihre Spalte. Zwei Männer fickten sie mit den Fingern.

Klara gebärdete sich wie wild, als ob sie gar nicht genug kriegen könne. Der Hintermann stieß sie nach vorne, und sie stützte sich mit den Händen auf der Matte ab. Der hintere von beiden lotste sein Ding zielgerichtet und bestimmt in ihre glitschige Fotze. Der vordere von beiden hielt ihr seinen Schwanz direkt vor ihren Mund. Gierig lutschte und saugte sie ihn ein.

Heiner verließ ohne ein Wort und ohne die Frau neben sich, weiter zu beachten, den Raum.

Nach circa einer dreiviertel Stunde kam Klara zurück an die Bar. "Wo warst Du, wo bist Du geblieben", fragte sie, "Was war denn mit der Frau neben Dir?" "Komm, lass uns gehen", antwortete Heiner.

Wieder ein anderes Mal, es war in einem Urlaub, lernten sie ein nettes etwa gleichaltriges Paar kennen. Beide waren sehr attraktiv. Klara hatte sofort einen Blick auf den Mann geworfen. Nach einem geselligen gemeinsamen Abendessen versackten alle vier noch in dem Ferienhaus des anderen Paares. Die Stimmung wurde immer fröhlicher und ausgelassener. Klara setzte sich auf den Schoß des anderen Mannes und begann ihn zu küssen. Die andere Frau tat es ihr gleich und setzte sich auf den Schoß von Heiner. Auch sie küsste ihn.

Der andere fummelte Klara inzwischen an den Titten rum. Seine Frau oder Freundin drängte sich an Heiner. Es war offensichtlich, daß sie eine Gegenleistung von ihm erwartete. Holger starrte nur auf Klara.

Er sah, wie der Mann ihr unter ihr Top griff und nun ihre Titten kräftig massierte. Er konnte seinen Blick gar nicht lösen von diesem Anblick. Seiner derzeitigen Partnerin schenkte er allerdings inzwischen keinerlei Beachtung mehr.

Dann beobachtete er, wie der Typ da gegenüber Klara zwischen die Beine und unter ihren Slip fuhr. Er platzte gerade vor Eifersucht. Klara knöpfte dessen Hose auf, zog ihren Slip beiseite und schob sich seinen Hammer in ihre bereite Möse. Die beiden kamen mit einem Aufschrei der Erleichterung. Der enttäuschte Blick der Partnerin auf seinem Schoß, die vergebens auf weitere Aktionen von Heiner gewartet hatte, besagte alles.

Heiner sagte zu Klara: "Komm, lass uns gehen."

"So, nun weißt Du so in etwa, was zwischen Klara und Heiner abgelaufen ist. Sie ist keine Frau für eine Nacht. Sie ist eine Frau für jede Nacht! Und Heiner ist, zumindest aus ihrer Sicht, ein spießiger Langweiler."

Jenny sah mich mit einem fragenden Blick an, ob ich denn auch alles verstanden hätte.

Jenny wäre nicht Jenny, wenn sie nicht noch einen Hintergedanken gehabt hätte. So gut kannte ich sie ja nun auch nach all den Jahren. Sie küsste mich und fragte: "Wie siehst Du das?" Was, wie sollte ich das sehen. Bin ich Heiner?

"Wärst Du so schockiert bis ablehnend, wie es die Reaktion von Heiner war, die dann schließlich zur Trennung geführt hat?" Mit dieser Frage hatte ich mich noch nie beschäftigt. Sie setzte nach: "Würdest Du nicht auch gerne mal mit Klara vögeln?" Und ob, eine Lüge hätte Jenny mir nie abgenommen.

Jenny hatte Klara für ein Wochenende in unser Ferienhaus eingeladen. Unser Haus lag nur wenige Minuten vom Strand entfernt. Selbst bei Seewind waren es milde einundzwanzig Grad. Im Haus und unserem kleinen Garten sogar angenehme dreiundzwanzig Grad. Die Mädels, so bezeichnete ich sie immer, hüpften vergnügt durch das Wochenende. Und wenn ich sage, sie "hüpften", dann meine ich das nahezu wörtlich. Ständig waren sie in Bewegung, ob am Strand oder im Garten oder im Haus. Da wir dieses Wochenende ohne die üblichen Konventionen genießen wollten, liefen wir alle ständig nackt herum. Am Strand sowieso, und für den kurzen Weg zum Haus schlangen wir allenfalls mal ein Badehandtuch um uns, das dann, kaum angekommen, gleich wieder fiel.

Und dieses Hüpfen der Mädels hatte einen für mich angenehmen Nebeneffekt. Es hüpften ständig auch die Möpse der beiden auf und ab. Jenny brauchte sich da hinter Klara, nicht zu versteckten. Hin und wieder konnte ich bei diesem Anblick eine Latte nicht vermeiden. Die beiden lächelten sich dann verschmitzt an, und einmal klatschten sie sich sogar ab. Die beiden waren wirklich unzertrennlich.

Am Sonnabendabend, wir hatten schon frühzeitig gegrillt, und es waren immer noch laue zweiundzwanzig Grad bei untergehendem Sonnenschein, saßen wir hinterher gemütlich auf der kleinen Terrasse zusammen. Die Mädels tranken Wein und ich mein Bier. Unser aller Stimmung war bestens. Klara erhob sich, kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Sie blickte Jenny an und fragte: "Leihst Du ihn mir mal kurz?" Jenny lachte nur kurz auf, und Klara verknotete meine Zunge in einem Kuss.

Als sie wieder aufstehen wollte, hielt ich sie zurück. "Wenn Du jetzt aufstehst, könnt ihr beide sehen, was Du angerichtet hast. Das ist mir peinlich." Jetzt lachten beide unisono. Klara setzte erneut zu einem Kuss an und ließ ihre wunderschönen Titten über meine Brust streifen. Also zu meiner Beruhigung trug das gewiss nicht bei.

Wieder sah sie zu Jenny hinüber: "Ich habe, glaube ich, seit einem Vierteljahr nicht mehr geknutscht. Und ich bestätige, Dein Mann kann das." Noch während sie das sagte rutschte sie ein wenig mit ihrem Po auf meinem Schoß herum. "Soll ich ihn für Dich in Stimmung bringen", fragte sie Jenny. "Wenn es bei Dir ein Vierteljahr her ist, willst Du ihn dann nicht auch selbst abmelken?" Ich konnte nicht so recht glauben, was ich gerade aus dem Mund von Jenny gehört hatte.

"Oh danke, gerne", hörte ich Klara sagen, "Aber lass uns doch den Spaß ein wenig teilen. Würdest Du ihn für mich bitte richtig steif blasen?" Mit diesen Worten erhob sich Klara von meinem Schoß, Jenny kniete sich vor meinem Stuhl nieder und ließ mein Besamungsinstrument in ihrem Mund verschwinden. Ich wurde hier überhaupt nicht mehr gefragt. Zugegeben, eine negative Antwort hätte ich wohl kaum gegeben.

Während Jenny ihre Kunst, die ich so gut kannte, ausübte, stand Klara neben mir und hielt mir ihre Halbkugeln verführerisch vor meinen Mund. Ich langte mit beiden Händen zu und bediente mich abwechselnd ihrer Zitzen mit meinem Mund.

Jenny weiß genau, wie weit sie gehen kann, ohne einen vorzeitigen Erguss auszulösen. Sie wandte sich an Klara: "Der Hengst ist gesattelt, magst Du ihn besteigen?" Teufel auch, die beiden spielten mit mir. Klara ließ sich nicht zweimal bitten. Sie pfählte sich mit meinem Naturdildo. Langsam und gefühlvoll begann sie ihren Ritt. Vor mir sah ich in gleichmäßigem Takt, ihre tollen Möpse schwingen.

Unvermittelt erhob sie sich wieder von meinem Schoß. "Jetzt Du", sagte sie zu Jenny. Ehe ich mich versah, versank ich in der Möse meiner Frau. Richtiger gesagt, sie versenkte meinen Schwanz in ihrer Ehefotze. Auch sie ließ Takt und Gefühl walten. Und wieder stand Klara neben mir und hielt mir verführerisch ihre Titten hin.

Auch Jenny verließ mich und meinen Geilstab nach kurzer Zeit wieder. Jockeywechsel war wieder angesagt. Die beiden wirkten wie ein eingespieltes Team und nahmen keinerlei Rücksicht auf mich. Jetzt stand also Jenny neben mir. Als Klara meinen Peilstab wieder eingeführt hatte, griff Jenny sich in ihren Schritt und begann langsam und ohne Hast vor meinen Augen zu masturbieren. Dabei nutzte sie ihre zweite Hand um ihre Titten und ihre Knospen zu stimulieren.

Dann sagte sie zu Klara: "Ich lasse Dir den Vortritt. Ich kann noch oft genug mit ihm ficken und mir sein Sperma einspritzen lassen." Wie auf Kommando steigerte Klara das Tempo. Neben mir sah ich, wie Jenny immer ruppiger mit sich selbst umging. Sie steigerte die Intensität, um mit Klara und mir mithalten zu können.

Als Klara kam, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich hörte noch das laute Aufstöhnen von Jenny, als Klara erschöpft auf mir zusammensank. Wir drei ließen uns auf den Rasen fallen und rangen nach Luft. Jenny küsste mich tief aber zärtlich. Dann küsste Klara Jenny und sagte nur ein einziges Wort: "Danke!"

Wenn ich jetzt geglaubt hatte, meine Pflicht und Schuldigkeit getan zu haben ... weit gefehlt. Die beiden waren gerade erst richtig warm geworden. Zwei Frauen gegen einen Mann? Das ist nicht fair - aber geil!

Nach einer Erholungspause, die sie mir gönnten, meinte Klara: "Ich säubere ihn jetzt erstmal." Was ja nichts anderes bedeutete, als daß sie wieder anfing, meinen Schwanz zu blasen. Während ich so dalag, küsste Jenny mich unablässig. Klara ist wahrlich eine begabte Flötistin. Sie brauchte nicht lange, um meine Einsatzbereitschaft wiederherzustellen. Zu Jenny sagte sie: "Knie Dich hin. Ich möchte zusehen, wie Dein Hengst Dich bespringt." Sie selbst hockte sich auf den Knien unmittelbar vor den Kopf von Jenny. Als ich mein Rohr in die feuchte Möse meiner Frau einführte, spreizte Klara mit beiden Händen ihre Schamlippen. Restliche Tropfen meines vorangegangenen Orgasmus, traten zutage.

Ich nagelte meine Frau und sah gleichzeitig diese eben noch von mir benutzte Spalte feucht und glänzend schimmern. Auch Jenny konnte genau beobachten, wo mein Fickinstrument kurz zuvor noch erfolgreich gewütet hatte. Dann kniete Klara sich direkt neben Jenny und fragte: "Darf ich jetzt mal?"

Im fliegenden Wechsel stieß ich meinen Dolch in die bereite Fotze von Klara. Nebenan fingerte ich das Fickloch meiner eigenen Frau, die mir ihren Arsch unverändert hochgestreckt entgegenhielt. Bevor ich noch zum Schlussakkord ansetzte, entzog sich Klara mir. Sie wendete mich sozusagen und ohne zu fragen, sodass ich auf dem Rücken lag.

"Los, nimm Dir, was Dir gehört", forderte sie Jenny auf. Jenny kam der Aufforderung unverzüglich nach und stieß sich selbst mein Geilstück in ihre eheliche Lustgrotte. Klara hockte sich mit ihrem triefenden Schlampenloch genau über mein Gesicht. Ohne daß es einer Aufforderung bedurft hätte, begann ich, sie zu lecken. Unten Jenny, oben Klara! Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich jetzt geschrien vor Lust und Geilheit, aber mein Mund war versiegelt von den geöffneten Fotzenlippen von Klara.

Gierig schlürfte ich und stieß meine Zunge immer tiefer hinein. Jenny sah all das und wurde immer wilder. Sie kannte kein Erbarmen mit meinem besten Stück. Sie wollte nur noch eins, sich selbst mit diesem, meinem Fickstab befriedigen.

Klara hatte derweil bereits angefangen, ihre Klit heftig zu fingern. Als die beiden Mädels laut aufjauchzten, stöhnten und schrien pumpte ich alles, was ich noch in meinen Eiern hatte, in meine Jenny.

Ich war total fertig aber auch absolut tiefenentspannt. Zu dritt schlichen wir gemeinsam, erschöpft aber überaus befriedigt in unser Doppelbett. Zu mehr wäre ich, glaube ich, an diesem Abend auch nicht mehr in der Lage gewesen.

Am Sonntagmorgen wurde ich von zwei Frauen mit Küssen geweckt ...



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