Tatjana (fm:Ältere Mann/Frau, 1569 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Satyr | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 31494 / 24687 [78%] | Bewertung Teil: 8.90 (62 Stimmen) |
Erotische Erlebnisse als studentischer Untermieter bei meiner Tante (in drei Teilen). Freunde "defitiger" Schilderungen kommen eher in Teil 2 und 3 (hoffentlich) auf ihre Kosten ! |
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Die folgenden "Erlebnisse" sind so nicht passiert. Inspiriert hat mich jedoch eine Vermieterin, bei der ich als Student tatsächlich gewohnt habe. Sie kleidete sich oft sehr aufreizend und hatte zahlreiche auch finanziell potente Liebhaber. Leider gehörte ich als "armer Student" nicht dazu. Dafür habe ich es in meiner Fantasie häufig mit ihr getrieben, besonders wenn ich nachts wieder die "Geräusche" aus ihrem Schlafzimmer mit anhören musste. Die Pornodarstellerin "Persia Monir" (siehe Google Bildsuche !) hat mich immer an sie erinnert und ist auch die Protagonistin in meinen Schilderungen.
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Etwas nervös saß ich im Zug nach Hamburg und würde in zwei Stunden meine Tante Tatjana persönlich kennenlernen. Ich war gespannt und voller unklarer Erwartungen. Aber der Reihe nach !
Angefangen hatte alles mit einer frustrierenden Zimmersuche an meinem neuen Studienort. Es war absolut nichts Passendes zu finden und was es gab war zu teuer oder aus anderen Gründen unzumutbar. Als ich wieder einmal frustriert das Handtuch werfen wollte, erinnerte sich mein Vater an eine entfernte Verwandte, so sagte er jedenfalls, die eine große Villa in einem Vorort bewohnte. Wir hatten zu ihr keinen Kontakt mehr, weil es vor Jahren zwischen ihr und meinen Eltern einen heftigen Streit gegeben hatte, dessen Grund ich aber nicht kannte. Mein Vater meinte, es müsse doch Gras über die Sache gewachsen sein und er wolle doch einfach mal versuchen, mit ihr wieder Kontakt aufzunehmen. Vielleicht könne ich ja - wenigstens übergangsweise - bei ihr unterkommen.
Einige Tage später wartete mein Vater mit einer erfreulichen Nachricht auf. Er hatte "Tante" Tatjana gesprochen und war sehr angenehm überrascht über ihre Reaktion. Sie war außerordentlich erfreut über seine Kontaktaufnahme und konnte sich durchaus vorstellen, mich bei sich wohnen zu lassen. Ihr Mann war leider vor einigen Jahren gestorben, aber sie hatte sich offenbar als gutsituierte Witwe "im besten Alter" gut mit ihrem neuen Dasein arrangiert. "Da wird sie sich wieder einen ganzen Stall "Verehrer" zugelegt haben", meinte meine Mutter. "Nun lass doch mal die alten Geschichten ruhen", entgegnete mein Vater etwas gereizt, " erstens ist das ihre Sache, zweitens ist sie auch älter geworden und drittens sollte man Menschen, die man in eine Schublade gesteckt hat, auch mal wieder rauslassen !"
Später erfuhr ich von meiner Mutter, dass Tatjanas "freizügiger Lebenswandel" der Hauptgrund für den Streit vor etlichen Jahren war. Obwohl verheiratet, leistete sie sich immer wieder Affären und meine Mutter behauptete zu wissen, dass Tatjana sowohl was erotische Männer- aber auch Frauenbeziehungen anging nichts "anbrennen" ließ. "Ich bin jedenfalls dagegen, dass unser Sohn bei ihr wohnt. Wer weiß, was da alles passiert !"
"Ralf ist alt genug und entscheidet sowieso selber, was er tut und was nicht und jetzt Schluss mir der Debatte", polterte mein Vater. "Nun regt euch mal ab ! Erst mal geht's darum, dass ich zu Semesterbeginn ein Dach über dem Kopf habe. Außerdem interessieren mich Eure alten Geschichten nicht die Bohne. Sie kennt mich nicht und ich kenne sie nicht. Da werde ich sicher nicht mit Vorurteilen bei ihr aufkreuzen !" entgegnete ich.
Nun war ich also unterwegs nach Hamburg und sehr gespannt auf meine erste Begegnung mit der "sagenumwobenen" Tatjana. Mein Vater hatte ohne Wissen meiner Mutter noch ein altes Foto von ihr ausfindig gemacht, was aber bereits einige Jahre alt war. Es zeigte eine sehr attraktive Frau, geschätzt Mitte 30, die nicht den Eindruck machte, ein Kind von Traurigkeit zu sein. Und wenn an den Geschichten von ihrer Freizügigkeit wirklich was dran war ?
Etwa eine Stunde später öffnete sie mir ihre Haustüre. Ich erkannte sie sofort. Sie war zwar älter geworden war, hatte aber immer noch die erotische Ausstrahlung, die mich schon auf dem alten Foto fasziniert hatte. "Hallo Ralf, ich bin Tatjana, die Tante lassen wir mal gleich weg," lächelte sie mich an. "Sei willkommen !" "Ja, Danke, und hab vor allem Dank, dass ich erst einmal hier wohnen kann". "Na klar ! Ich habe mich wirklich gefreut, als Dein Vater mich angerufen hat. Was soll ich mit all dem Platz ? Da habe ich lieber Gesellschaft im Haus, aber keine Angst, Du wirst schon Deine Ruhe vor mir haben, wenn Du für Dich sein willst", lachte sie. "Jetzt zeige ich Dir erst mal Dein Zimmer".
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