Schwingungen (fm:Cuckold, 3347 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 18176 / 14447 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (90 Stimmen) |
Torschlusspanik ist, wie ich finde, ein hässliches Wort. „Der zweite Frühling“ hört sich doch gleich viel fröhlicher an. Ich musste begreifen und auch erfahren, daß es bei meiner Frau jetzt soweit war. Kein unbedingter Nachteil! |
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Party gewesen, und Monika hatte viel getanzt. Das liebte sie. Schwärmerisch berichtete sie von den Tanzkünsten des Lovers, oder sollte ich besser sagen des Stechers der Dame des Hauses?
In der Folgezeit war Monika viel aufgeräumter als ohnehin schon. Sie trällerte für sich hin, war fröhlich und bester Dinge. Ich freue mich, wenn es ihr gut geht. Sie traf sich jetzt häufiger mit der Gastgeberin der Party, wie sie mir erzählte. Ich Einfallspinsel!
Sie hatte sich tatsächlich mit Hilke, der Gastgeberin, mehrmals getroffen. Die hatte ihr vorgeschwärmt von ihrem Fickverhältnis, wie ich noch erfahren sollte. Ihr alter Mann war mit inzwischen fast achtzig nicht mehr in der Lage seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Logisch. Ihr Lover hatte ihr ein neues Leben, ein neues Liebesleben beschert. Sie war happy.
Irgendwann später berichtete mir Monika also darüber. "Du bist ja nun auch schon ganz schön alt. Wie würdest Du das dann sehen?" Diese Frage war ja wohl nicht ihr Ernst. Sie setzte nach: "Muss man, muss ich denn erst warten, bis es soweit ist, daß Du nicht mehr kannst?" Verkehrte Welt. Noch "konnte" ich ganz gut.
Wie schon erwähnt, war Monika in jüngster Vergangenheit noch fröhlicher als ohnehin schon. Und sie traf sich immer häufiger mit Hilke. Sie berichtete dann hinterher, worüber sie beide so geschwatzt hatten. Natürlich kam dabei auch immer wieder der "Zweitmann" von Hilke zur Sprache.
Eines Nachmittags musste ich einen Kunden in der Stadt unweit unseres Büros besuchen. Also ging ich zu Fuß hin. Monika war, wie sie mir gesagt hatte, mit Hilke verabredet. Ich kam an einem Straßencafé vorbei. Noch einige Meter entfernt entdeckte ich Monika, aber nicht mit Hilke sondern am Tisch mit einem mir unbekannten Mann. Ich stoppte, sah auf die Uhr und hatte noch ungefähr eine Viertelstunde Zeit bis zu meinem Termin. Ich zog mich wieder etwas weiter zurück und wartete. Kurze Zeit später standen die beiden auf und verließen das Café. Sie schlenderten, sich an den Hüften umschlungen haltend, die Straße hinunter. Ich folgte ihnen kurz, dann musste ich aber meinen Kundentermin wahrnehmen.
Was war das jetzt? Mein Gedankenkarussell begann zu arbeiten. Am Abend fragte ich Monika: "Wie war Dein Tag?" "Oh, nichts Besonderes", kriegte ich zu hören. "Und mit Hilke", wollte ich weiter wissen. "Keine besonderen Vorkommnisse. Wir haben faul an ihrem Pool rumgelegen."
Keine besonderen Vorkommnisse? Faul am Pool rumgelegen? Irgendetwas war faul im Staate Dänemark ... und nicht faul am Pool! "Und wer war der Mann im Straßencafé", fragte ich sie nun direkt. Sie lief rot an. "Also bitte, ich höre", forderte ich sie unmissverständlich auf.
Sie sprach ganz leise: "Es ist ein Freund von Hilkes Lover." Sie schluckte zwei, drei Mal. "Hilke hat ihn mir vorgestellt." Sie stockte und sah mich fragend, oder war es schuldbewusst, an. "Und, fickst Du mit ihm", bohrte ich nach. Ihr Kopf erreichte die Färbung einer reifen Tomate. Zögerlich nickte sie ganz leicht.
Das musste ich jetzt erstmal verdauen. "Warum?" Kaum ausgesprochen, wurde mir die Dämlichkeit meiner Frage bewusst. Sie antwortete trotzdem und vermutlich ganz ehrlich: "Es ist schön, es ist aufregend, es ist spannend." Das waren ja schon drei Sätze in einem. Es klang nach Euphorie.
Ich fasste einen spontanen Entschluss: "Lade ihn ein, ich will ihn kennenlernen." Was das jetzt sollte, war mir selbst im Moment noch nicht ganz klar. Auf alle Fälle wollte ich aber verhindern, daß Monika auf einen Scharlatan hereingefallen war, oder schlimmer noch, auf einen Abzocker.
Der Termin stand. Als es klingelte, öffnete Monika die Tür. Ich stand im Hintergrund. Sie begrüßten sich mit einem Wangenkuss. Die Begrüßung zwischen uns Männern fiel naturgemäß sehr distanziert aus.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer, und ich holte Bier aus der Küche. Durch die geöffnete Tür sah ich, wie beide sich kurz an den Händen hielten. Marco, so hieß er, ergriff die Initiative, als ich zurückkehrte: "Was willst Du wissen", eröffnete er das Gespräch. Sehr vertraulich seine Anrede. Ich ging drauf ein: "Wer bist Du, was bist Du, und was willst Du von Monika?"
Er nahm einen Schluck von seinem Bier. "Erstens", begann er, "ich bin ein vierzig Jahre alter, gescheiterter Ehemann. Meine Frau konnte meine Wünsche im Bett nicht mehr ertragen. Zweitens: Ich bin ein erfolgreicher leitender Angestellter einer angesehenen Firma. Und drittens: Ich will von Monika Sex, den meine Frau mir allzu häufig verweigert hat."
Jetzt griff ich zu meinem Glas. "Und warum Monika", hakte ich nach. "Weil sie eine reizende, eine aufreizende Frau ist mit einem sanften Gemüt. Und bevor Du weiter fragst, ich habe keine *ernsten Absichten*, ich will sie Dir nicht ausspannen. Ich will nur Sex mit einer, mit Deiner schönen Frau."
Das Bild rundete sich langsam ab. Er suchte was zum Ficken, ohne Verantwortung übernehmen zu müssen, und Monika war angestachelt von Hilke. Sie wollte ihren zweiten Frühling nochmal auskosten und es genießen, als Frau begehrt zu werden. Konnte ich es verhindern oder gar verbieten? Monika war eine erwachsene Frau, und eine Scheidung aus verletzter Eitelkeit hätte mich kein Stück weitergebracht. Ich wollte sie nicht verlieren.
Ich sah Monika an. Sie hatte bisher nur still zugehört. "Nun sag Du doch auch mal was", forderte ich sie auf. Sie holte tief Luft und dann: "Es ist keine Liebe. Es geht nur um Sex, um abgrundtiefen, unbändigen Sex." Mehr kam nicht von ihr.
Da saß ich nun mit meinem Talent als Talkmaster. Es war an mir, eine Entscheidung zu treffen. "Okay", sagte ich, "aber bitte keine Heimlichkeiten mehr. Es geht, solange es geht und solange keiner seelische Verletzungen davonträgt." War ich mir der Tragweite meiner Entscheidung eigentlich bewusst? Doch, ich war mir ziemlich sicher. Schließlich hatte Monika auch schon vor meiner Zeit in der Gegend rumgevögelt. Eine neue Phase in unserer Ehe war gerade eingeläutet worden.
Zwei Wochen später fuhr Monika mit Marco und mit Hilke und deren Lover für ein Wochenende in das Ferienhaus von Hilke und ihrem Mann. Am Sonntagabend kam sie zurück. Diese Situation war neu für uns beide. Beide wussten wir was gelaufen war. Wie damit umgehen?
Ich begrüßte sie und schloss sie in die Arme. Sie roch ganz frisch nach ihrem Duschgel. Klar, kurz vor der Abfahrt hatte sie noch einmal ausgiebig geduscht. Sie küsste mich etwas scheu aber sehr zärtlich. Ich spürte, wie das Verlangen in mir aufstieg. Das Verlangen nach meiner Frau, die gerade von einem Sexwochenende zurückkehrte. Beide Tage waren mir immer wieder Fantasien durch den Kopf gegangen, was die beiden wohl gerade treiben würden.
Monika verschwand im Schlafzimmer, um ihre Koffer auszupacken. Als sie das Wohnzimmer wieder betrat, traute ich meinen Augen nicht. Sie trug einen schwarzen, durchbrochenen BH, der zwar kaum in der Lage war, ihre Fülle zu bändigen, der aber alles bestens zur Geltung brachte. Dazu hatte sie einen passenden ebenfalls durchbrochenen Slip an und ... und schwarze Nahtstrümpfe, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Der krönende Abschluss waren waffenscheinpflichtige schwarze Stilettos.
Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und sagte: "Ich bin für Dich da, egal ob mit oder ohne Marco." Sie küsste mich tief, und ich blieb ihr eine Antwort schuldig. Dann fragte sie noch: "Mit Spiegel oder mit der Kamera?"
Es war mir gerade egal ob Spiegel oder Kamera, Hauptsache ficken! Ich stieß in dieses Loch meiner Ehefotze, als sei es das erste Mal und als ob es kein Morgen mehr geben würde. Ich bemühte mich, sie mitzunehmen. Ob es mir gelungen war, konnte ich nicht mit Bestimmtheit sagen, so wild hatte ich in ihre Scheide gehämmert.
Wir lagen auf dem Teppichboden im Wohnzimmer. Bis ins Schlafzimmer hatten wir es, hatte ich es, nicht mehr geschafft. Sie küsste mich erneut. "Das war schön", flüsterte sie, "daß es Dir auch gefallen hat, habe ich gemerkt."
Langsam fiel die Spannung von mir ab. Es war ein Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Eifersucht war im Spiel, Eifersucht, die meine Geilheit noch gesteigert hatte! Konnte das angehen? Ja, es war eindeutig so.
"Du sagtest, Du bist für mich da", wiederholte ich ihren Satz, "egal ob mit oder ohne Marco. Was bedeutet das?" "Nun, zunächst einmal heißt das, daß ich unverändert mit Dir vögeln möchte." Es folgte ein zarter Kuss auf meine Lippen. "Und es kann sich ja auch noch weiteres entwickeln", deutete sie schemenhaft an.
"Was meinst Du mit *Weiteres*", forschte ich nach. "Vielleicht willst Du Dich ja mal als Kameramann betätigen oder auch nur als Zuschauer. Du magst doch so gerne fliegende Titten. Du willst doch immer meine Kuppeln in Schwingung sehen!" Es eröffneten sich völlig neue Horizonte für mich. Sie dachte viel weiter als ich.
Das nächste Wochenende stand an. Monika hatte Marco zu uns eingeladen. Marco und ich schafften es zu einer Ebene friedlichen Einvernehmens. So könnte es man wohl bezeichnen. Monika hatte Käsehäppchen, Oliven und andere vorwiegend leichte Leckereien bereitgestellt. Schwere Kost ist an so einem Abend nicht gerade dienlich. Denn, ein voller Bauch studiert nicht gern, und er ist auch hinderlich beim Vögeln.
Noch wusste ich nicht so recht, was ich von all dem halten sollte. Marco fragte mich: "Hast Du einen Schnaps?" Auch er schien nicht ohne jegliche Anspannung zu sein. Wir prosteten uns zu. Nur Monika lächelte zufrieden und brauchte offenbar keinen Tranquilizer.
Nach einer guten Stunde verschwand sie im Schlafzimmer. Als sie wieder auftauchte, trug sie dasselbe Outfit wie vor einer Woche. Nur diesmal setzte sie sich nicht auf meinen Schoß sondern auf den von Marco. Ich sah ihre strammen Arschbacken, die noch von den sich darüber spannenden Strapsen betont wurden. Sie küsste ihn sofort sehr intim und er langte an ihre Lustkuppeln. Beide zeigten keinerlei Hemmung in ihrem Tun und taten so, als ob ich nicht anwesend wäre.
Ich schenkte mir noch einen Schnaps ein und lehnte mich in meinem Sessel zurück. Was hätte ich sonst tun sollen. Vor mir entwickelte sich ein Porno live mit meiner Frau in der Hauptrolle. Marco öffnete den Verschluss des BH und die tollen und vollen Titten von Monika sprangen ihm entgegen. Sie drehte ihren Oberkörper noch ein Stück weiter zu ihm hin. Er verstand das Signal und erfasste beide Lustkugeln mit seinen Händen. Dann setzte er an ihren Nippeln seine Lippen und seine Zunge ein.
Mir wurde immer wärmer. War der zweite Schnaps doch zu viel gewesen? Nein, es war das Geschehen, das sich unmittelbar vor meinen Augen abspielte. Mehr noch, mein bester Diener zeigte Reaktionen, als ob ich eine Viagra eingenommen hätte.
Marcos Hand streichelte ihre Pobacken und glitt ihre Schenkel hinunter. An ihren Knien angekommen, verlagerte er seine Aktivität auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Langsam und bedächtig führte er seine Hand nach oben, um am anderen Oberschenkel wieder nach unten zu streicheln. Und wieder zurück nach oben.
Die ganze Zeit über war sein Mund mit ihren Zitzen beschäftigt. Je nachdem, welche Seite gerade dran war, nahm Monika sie in eine ihrer Hände und bot sie ihm feil. Sie drängte sie ihm auf.
Hätte ich jetzt mehr oder weniger diskret gehen sollen? Auf keinen Fall. Wir hatten schließlich sowas wie einen "Deal", wie ein durchgeknallter Donald Duck aus Amerika es immer formulierte.
Als Marco wieder oben zwischen ihren Schenkeln angekommen war, steckte er zwei Finger unter ihren Slip und bohrte sie direkt in ihre vermutlich schon feuchte Spalte. Ihr Becken zuckte unübersehbar. Ihr lauter werdender Atem begleitete die Aktion. Sie presste ihre Titten noch heftiger an seinen Mund.
Sie erhob sich von seinem Schoß, fasste ihn bei der Hand und zog ihn Richtung unseres Schlafzimmers. Sie warf mir einen kurzen auffordernden Blick zu, und ich folgte den beiden.
Kaum angekommen entledigte sie sich selbst des Slips und stellte sich breitbeinig vor Marco hin. Er sank auf die Knie und leckte sofort durch ihre Ehespalte. Sie selbst massierte und knetete ihre Lustkugeln, als ob es gelte, Milch zur Fütterung zu fördern. Ihre Augen hielt sie geschlossen, und ihre Atemstöße wurden immer kürzer.
Dann begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. Danach öffnete sie seine Hose, die er schnell abwarf. Jetzt kniete sie sich vor ihm hin, lutschte hingebungsvoll an seiner Eichel und versenkte endlich das ganze Rohr in ihrem Mund.
Ich rutschte unruhig auf dem Ankleidestuhl in unserem Schlafzimmer hin und her. Unruhig machten mich aber auch vor allem meine unkontrollierbaren Reaktionen. Mein Hammer stand senkrecht in der Hose. Ob ich es wollte oder nicht, ich war, um im Jargon zu bleiben, hammergeil.
Monika ließ sich rückwärts aufs Bett fallen und hielt weiterhin ihre Beine gespreizt. Marco kletterte hinterher und setzte sein Werk fort. Jetzt bediente er auch ihre vollen Titten mit seinen Händen, während sein Mund unverändert die Möse meiner Ehefrau durchpflügte.
Monika drehte sich um und kniete sich hin. Ihre Beine waren wieder weit gespreizt. Ich sah direkt in ihr Himmelreich, das feucht und saftig glänzte. Leider versperrte dann der Kopf von Marco mir die Aussicht, als er wieder seine Zunge in der veränderten Position zum Einsatz brachte. Ich konnte aber sein Schlürfen und Schmatzen hören. Und ich sah auch, wie er zwei Finger zusätzlich in ihre Lustgrotte schob. Monikas gutturale Laute waren unüberhörbar.
Ich beherrschte mich und ließ meine Hose geschlossen. Es grenzte ein bisschen an eine eigene Folter. Aber ich wollte nichts verpassen, nur weil ich abgelenkt war.
Monika drehte sich auf dem Bett um hundertachtzig Grad. Sie behielt aber weiter ihre kniende Position bei. Jetzt kniete sie, ihr Gesicht mir zugewandt, direkt mit gegenüber. Zu Marco sagte sie: "Fick mich!"
Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung, und er schob ihr seinen Luststab in ihre gut vorbereitete, klitschnasse Fotze. Dennoch bewunderte ich seine Selbstbeherrschung. Er nagelte nicht gleich los, sondern drang sanft und immer tiefer in diese Möse, bis er sie genug gedehnt hatte, um sein Rohr in voller Länge aufzunehmen.
Und jetzt sah ich sie. Ich sah die Schwingungen, die Schwingungen ihrer herrlichen Brüste. Zunächst ganz verhalten. Vor und zurück, vor und zurück. Fast im Zeitlupentempo. Marco steigerte das Tempo. Die Schwingungen wurden abrupter. Jedesmal, wenn er an ihre Arschbacken stieß, verharrten ihre Titten für den Bruchteil einer Sekunde in der gleichen Position.
Es war wie ein Traum für mich. Ein Traum, der endlich Wirklichkeit wurde. Wie gefesselt starrte ich auf diese schwingenden Titten meiner Frau. Kein Spiegel, kein Video konnten es je so einfangen wie die Realität, die vor meinen Augen ablief.
Ich sah auch, wie ihre Gesichtszüge immer mehr außer Kontrolle gerieten. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Marco ging es nicht anders. Immer unbeherrschter stieß er in sie hinein. Und ich verschlang dieses physikalische Ereignis der Schwingungen mit meinen Augen.
Beide lagen erschöpft auf dem Bett und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Nach einiger Zeit stand Marco auf, raffte seine Sachen und sagte: "Ich lass Euch jetzt mal allein." Wir hörten die Haustür zuklappen, und ich legte mich zu Monika ins Bett.
"Du bist ja noch völlig angezogen", sah sie mich erstaunt an. Offenbar hatte sie innerhalb der letzten Stunde alles um sich herum vergessen oder einfach nicht mehr wahrgenommen.
Sie umarmte mich und küsste mich. "Zieh Dich aus." Es klang fast wie ein Befehl von ihr. Ich beeilte mich, dem zu folgen. Sie drehte mich auf den Rücken. Sie legte sich auf mich. Ihre Vulva lag direkt auf meinem Schwanz. "Wie geht es Dir", fragte sie einfühlsam. Sie rutschte etwas weiter nach oben. Mein steil aufgerichtetes Geilinstrument glitt zwischen ihre Schenkel genau unterhalb ihrer Fickspalte. Ich konnte nicht anders. Meine Lenden fingen an zu bocken.
Lächelnd richtete sie sich auf. "Die Nacht hat gerade erst begonnen", resümierte sie. Sie griff nach meinem Eheschwanz und lenkte ihn direkt in ihre frisch besamte Ehegrotte. Da saß sie nun auf mir. Sie beugte sich zu mir herunter, ihre Titten berührten meine Brust. Erneut küsste sie mich. "Ich will Dich - jetzt!"
Genauso sanft wir Marco begonnen hatte, fing sie an, mich zu reiten. Ihre Titten schwappten leicht auf und nieder. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Dann blieb sie still auf mir sitzen. "Wenn Du mich motivierst, mache ich weiter." Ich massierte, ich knetete. Ohne Erfolg. Dann kniff ich in ihre Nippel, und zwar nicht zu knapp. Sofort verfiel sie in eine Art Galopp.
Ihre vollen Titten konnten gar nicht so schnell ihren Bewegungen folgen. Es war die reine Augenweide. Beide kamen wir gleichzeitig in einem ausgedehnten Orgasmus. Anschließend küssten wir uns lang anhaltend.
Ich bin kein Physiker, aber von Schwingungen verstehe ich was.
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