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Die LUST #5 - Der Wikinger und die Krankenschwester (fm:Exhibitionismus, 2256 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2019 Gesehen / Gelesen: 10112 / 7177 [71%] Bewertung Teil: 9.56 (36 Stimmen)
Es in der Öffentlichkeit miteinander zu treiben, war schon seit vielen Jahren eine meiner aufregendsten Fantasien gewesen. Wir entschieden uns für eine Kostümparty. Alleine schon mein Outfit war eine echte Mutprobe...

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© Kim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Erleichtert ging ich wieder auf mein Zimmer. Doch das allergrößte Problem stand noch bevor. Ich entschied mich jedoch, es vorerst zu ignorieren. Nachdem wir jedoch noch ein wenig durch Berlin spaziert waren und lecker gegessen hatten, war die Zeit knapp geworden. Keine halbe Stunde bevor uns das Taxi abholen würde, atmete ich tief durch, schloss mich Badezimmer ein und trat Minuten später als Krankenschwester wieder hervor. "Und? Wie sehe ich aus?"

"Wie eine billige Schlampe", antwortete mein Freund ohne zu zögern.

Autsch. "Ist es wirklich so schlimm?", fragte ich, obwohl ich natürlich wusste, dass er recht hatte.

"Schlimm ist die falsche Umschreibung. Du siehst wahnsinnig scharf aus. Absolut perfekt für diesen Abend!"

Mir fielen so ca. zwei bis acht Felsbrocken vom Herzen. Solange Benjamin mit dem Kostüm einverstanden war, konnte mir alles andere reichlich egal sein. Wir machten Fotos von uns und schickten sie an Gunda.

Die Dame vom Empfang führte uns zum Hinterausgang. Das Taxi stand bereit und der Taxifahrer wollte zwar grinsend wissen, in welchem Krankenhaus ich arbeite, ansonsten hielt er sich aber mit Bemerkungen zurück. Vermutlich hatte er in seiner Berufskarriere schon weitaus schrägere Dinge erlebt. Im Club tobte bereits das Leben. Beim Blick auf die Kostüme der anderen atmete ich etwas auf. Sie gingen von brav über originell bis hin zu super nuttig, also meiner Kategorie. Die Stimmung war gut und wir stürzten uns die feiernde Menge. Phase 1 unseres Plans hatten wir erfolgreich überstanden. Wenn wir es dabei belassen würden, wäre allein dies schon eine verdammt geile Aktion gewesen. Ich zumindest war bereits so erregt, dass mich alleine schon der Gedanke an Phase 2 kurz vor einen Orgasmus brachte. Die Zeit verging und langsam gewöhnte ich etwas an mein Outfit und die eindeutigen Blicke, die ich damit erntete. Sobald sich Benjamin auch nur für ein paar Sekunden etwas von mir entfernte, wurden aus den Blicken direkte Angebote, die ich dankend ablehnte. Ich hielt mich deswegen möglichst nah bei Benjamin auf und fragte mich, ob wir uns wirklich trauen würden, unser Vorhaben umzusetzen. Sich etwas in der Fantasie auszumalen und es dann Realität werden zu lassen, waren doch zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Und mit Schuhen kannte ich mich aus.

Krankenschwestern liefen an diesem Abend reichlich herum. Die meisten Kostüme enthielten allerdings deutlich mehr Stoff. Natürlich war nicht nur ich das Ziel der Begierde etlicher Anwesender. Auch mein Wikinger stand unter scharfer Beobachtung. Die Frauen, die es wagten, ihn allzu penetrant anzustarren, wurden von mir böse angefunkelt. Bei den paar Männern, die ebenfalls Interesse signalisierten, sah ich großzügig darüber hinweg. Auch mein Freund hatte die Größe, seine Eifersucht nicht zu deutlich zu zeigen. Als ich eine sehr junge Frau erblickte, die nicht nur ebenfalls als Krankenschwester, sondern sogar in den gleichen Sachen wie ich herumlief, war ich wenig erfreut. Wobei ich schon zugeben muss, dass sie sehr sexy aussah. Von hinten hätten wir fast als Zwillinge durchgehen können, von vorne jedoch nicht. Mal abgesehen von meiner größeren Oberweite, war das Mädel fast noch ein Kind. Wirklich süß, aber eindeutig zu jung für diese Klamotten. Ob ihre Eltern ihr diese zu ihrem 18. Geburtstag gekauft hatten? Wohl eher nicht. Höchstwahrscheinlich hatten diese keine Ahnung, was ihre Tochter hier im Nuttenlook so trieb. Gut, das traf natürlich auf meine Eltern genauso zu. Aber immerhin war ich 25.

"Wie schade, dass es keine sexy Arztkostüme gab", sagte ich in diesem Zusammenhang zu Benjamin.

"Wieso? Gefalle ich dir als Wikinger nicht mehr?"

"Doch, sehr sogar. Aber ansonsten könnten wir vögeln, bis der Arzt kommt!"

Ich musste mich zusammenreißen und konnte nur mit größter Mühe einen hysterischen Lachanfall vermeiden.

Er verstand den Witz zwar, schüttelte aber dennoch leicht tadelnd den Kopf. "Ich glaube, ich hole dir jetzt besser mal einen alkoholfreien Cocktail."

Er hatte recht. Ich hatte mir inzwischen genügend Mut angetrunken. "Warte", sagte ich, bevor er sich auf den Weg zur Bar machte. Ohne länger darüber nachzudenken, zog ich meinen Slip aus und hielt ihn meinem Freund hin. "Kannst du den einstecken?"

Als ich wenig später von der Toilette kam, war ich fest entschlossen, dass Nummer 2 heute über die Bühne gehen würde. Ich schaute mich suchend nach einem passenden Ort um. Doch meinem Freund war dieser Ort anscheinend gerade recht. Er griff mir von hinten zwischen die Beine. Als er merkte, dass ich offensichtlich mehr als bereit, ließ er sich nicht lange bitten und nahm mich von hinten. Ich kaum konnte glauben, dass wir es wirklich taten. Ehrlich gesagt, hatte ich bei Benjamin noch größere Zweifel gehabt als bei mir. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine festen Stöße. Es fühlte sich anders als sonst an, aber das war bei dieser Situation ja wohl auch das Mindeste. Nach einer Weile traute ich mich die Augen aufzumachen. Tatsächlich hatten wir ein paar Zuschauer. Das steigerte meine Erregung noch einmal deutlich. Als ich in der Menge einen Wikinger entdeckte, musste ich mich sehr über die Ähnlichkeit mit Benjamin wundern. Dann wurde mir klar, dass es so eine Ähnlichkeit gar nicht geben konnte. Es sei denn, er hatte mir seinen eineiigen Zwillingsbruder bislang verschwiegen. Nein, es war Benjamin. Was die dringende Frage aufwarf, wessen Schwanz es gerade so intensiv mit mir trieb. Als ich mich umdrehte, riss der junge Kerl die Augen weit auf und ließ sofort von mir ab. Er stammelte irgendetwas Unverständliches und verschwand dann mit hochrotem Kopf in Richtung Toilette. Zehn Sekunden stand Benjamin vor mir. Ich entschied mich, über die letzten Minuten den Mantel des Schweigens zu hüllen. Auf Lebzeiten.

Im Laufe der Zeit wurde die Kleiderordnung deutlich gelockert. Immer häufiger sah man blanke Busen blitzen und tatsächlich trieben es einige Paare miteinander. Noch dezent am Rand, aber doch mitten in der Öffentlichkeit. Ich fasste Benjamin ungeniert an den Schritt. Es wurde Zeit. Länger wollte und konnte ich auch nicht warten. Wir gingen Hand in Hand in einem Bereich der weniger belebt war. Seine Zunge suchte meine und meine Hand die Knöpfe seiner Hose. Ich hockte mich vor ihn hin und nahm seinen prachtvollen Schwanz in den Mund. Ein Pärchen stellte sich zwei Meter neben uns und schaute uns interessiert zu. Es störte mich nicht im Geringsten, im Gegenteil. Sie taten es uns nach. Doch wenig später waren wir schon eine Stufe weiter. Benjamin drückte mich gegen die Wand und drang in mich ein. Auch die anderen beiden waren nun soweit. Wir schauten uns eine Weile gegenseitig zu. Das gefiel mir, machte mir aber auch Lust auf noch mehr Adrenalin.

Deshalb flüsterte ich Benjamin ins Ohr: "Lass uns dahin gehen, wo mehr los ist."

Er schaute mich kurz zweifelnd an, nickte dann aber. Ich zog meinen knappen Rock notdürftig herunter und meinen Freund mitten ins Getümmel.

"Setz dich", forderte ich ihn auf, als wir vor einem großen schwarzen Ledersofa standen. Ein gutes halbes Dutzend anderer Menschen saß dort. Die meisten fummelten an ihren Partnern herum. Ich öffnete Benjamins Hose wieder, nahm seinen Schwanz und setzte mich auf ihn. Jetzt konnten uns wahrscheinlich hundert Leute zusehen und das war genau das, wonach mir gerade war. Ich ritt ihn immer heftiger ab. Mein Stöhnen verhallte irgendwo im Saal. Als ich mir mein im Übermut meiner Gefühle mein Oberteil auszog, johlte die Menge um uns herum. Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung. Ich kniete mich vor meinen Freund auf das Sofa und er begann, mich hart von hinten zu nehmen. Inzwischen hatte auch er alle Hemmungen verloren. Neben mir machte es sich meine Kostümgefährtin bequem. Wir nickten uns zu. Zwischen ihren Beinen konnte ich kurz darauf das Gesicht des Kerls ausmachen, der mich vorhin mehr als unsittlich berührt hatte. Ich vergab ihm. Er hatte mich offensichtlich mit seiner 18-jährigen Freundin verwechselt. Damit konnte ich gerade noch leben. Wäre sie sieben Jahre älter gewesen als ich, hätte er allerdings was von mir zu hören bekommen. Dafür hörte ich jetzt trotz des ganzen Lärms sehr deutlich meinen Freund heraus. Er stöhnte ekstatisch und ich wusste, dass er gleich kommen würde. Ich entschloss, dass auch die anderen etwas davon haben sollten. Also nicht von seinem Saft versteht sich, aber doch von dem erhabenen Anblick. Ich nahm seinen Schwanz noch einmal in den Mund, schob Benjamin aber etwas später leicht von mir weg. Sekunden darauf explodierte er und spritzte in mein Gesicht und auf meinen Oberkörper ab. Immer weitere Ladungen schossen aus ihm heraus. Was für eine Show! Ich war mächtig stolz auf ihn.

Anschließend küsste ich ihn kurz und machte mich dann schnell auf den Weg zur Toilette. Während ich mich wusch, konnte ich kaum glauben, dass wir es wirklich getan hatten! Es war noch nicht allzu lange her, da hatte ich unser Sexleben als intensiv, originell und erfüllt gehalten. Doch seit wir unsere LUST erstellt und an deren Umsetzung gemacht hatten, wusste ich, dass es so viel mehr gab. Jetzt leben wir unsere (Sex)träume und das ist auch gut so!

Nachdem wir heute Morgen im Hotel aufgewacht waren, behauptete Benjamin, dass es ihm nicht gut gehen würde. Er müsste vermutlich sogar sterben, falls ihm nicht umgehend durch besonders geeignetes Fachpersonal geholfen werden würde. Er verlangte hierbei ausdrücklich nach Schwester Kim. Mein gutes Samariterherz konnte das selbstverständlich nicht zulassen. Also schlüpfte ich in das Kostüm und brachte eine wahre Wunderheilung zustande. Vielleicht sollte ich über einen Berufswechsel nachdenken. Allerdings nur, wenn ich mir meine Patienten aussuchen dürfte...



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