| Aus meinem Tagebuch (fm:Fetisch, 4400 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: JvH | ||
| Veröffentlicht: Aug 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 8044 / 5414 [67%] | Bewertung Teil: 9.33 (12 Stimmen) | 
| Kapitel 3 - Der Abend ist noch nicht zuende. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Kapitel 3 - Weiter geht der geile Abend.  
 
Ich hatte mich nicht lumpen lassen, hatte bei einem mir sehr gut bekannten Caterer ein gutes Essen geordert dimmte das Licht. "Ein paar  Minuten habe ich wohl, die Girls brauchen bestimmt etwas", dachte ich  während ich in den anderen Keller lief, um ein paar Flaschen Wein zu  holen.  
 
Als ich wieder nach oben kam, waren die Räume immer noch leer, "Sind die Girls immer noch im Bad?", wunderte ich mich und schlich zur Bad Türe,  die nur angelehnt war.  
 
Owei ich schaute durch den Schlitz und sah, wie die beiden es sich gegenseitig machten, ein Grinsen überzog mein Gesicht. "Das wird ja  noch ein geiler Abend" dachte ich, als es an der Tür klingelte.  
 
Thomas Knigge, der Caterer. Ich öffnete ihm, drei seiner Leute stürmten hinein und richteten den Tisch. Vorzüglich, ich gab ein gutes Trinkgeld  und wir verabredeten einen Termin am nächsten Tag, um abzuräumen.  
 
"Essen", rief ich, "darf ich bitten, die Damen".  
 
Die Girls schlichen aus dem Bad, "sind wir allein?", fragte Jenny, "na klar" antwortete ich. "Sehr schön", sagte Sahra und die beiden kamen  Hand in Hand und vor allem Splitternackt aus dem Bad, ich hatte mir nur  einen seidenen Morgenmantel übergezogen, ließ diesen auch an, obwohl  ich mir keine Mühe gab, dass er ordentlich verschlossen war.  
 
Der Morgenmantel klaffte auf und beim Anblick der beiden Sex Hasen schwoll tatsächlich mein Glied wieder an. Das sahen die zwei natürlich  durch den Mantel, wir setzten uns, aßen und unterhielten uns nett über  dies und das, über Sahras Pläne, tauschten unsere Erfahrungen aus usw.  es war ein netter Smalltalk und nicht mehr aber auch nicht weniger.  Keinem kam es in den Sinn sich über tatsächliche Themen zu unterhalten,  alle hatten nur noch Sex im Kopf.  
 
Das merkte ich sofort, als wir den Essbereich verließen und uns auf der großen ledernen Wohnlandschaft bequem machten.  
 
Ich setzte mich und die beiden Damen, eine rechts, eine links kamen neben mich. Sahra spielte mit Ihren Lippen an meinem Ohrläppchen, Ihre  Hand streichelte mein Brusthaar, Jenny hingegen, die nimmersatte,  verschlang schonwieder meinen Schwanz, sie wichste ihn ein paar Mal auf  und ab, dann nahm Sie ihn tief in den Mund und begann zu lecken und zu  saugen.  
 
"Ohh jaaa, Jenny ich liebe dich, du machst mich heiß", rief ich. Sahra kam weiter vor und küsste mich auf den Mund, unsere Zungen spielten  miteinander, sehr zärtlich, sehr gefühlvoll umschlungen sich unsere  Zungen, unsere Lippen berührten sich immer wieder, es war sehr  erregend.  
 
Hätte ich nicht schon so geil abgespritzt, wäre es schon wieder um mich geschehen gewesen aber ich hielt aus. Eine Hand streichelte Sahras  kleine feste Titten, sie hatte riesige Nippel fiel mir auf, ich konnte  nicht anders, ich löste den Kuss und umschloss ihre Brustwarzen mit  meinen Lippen und saugte an ihnen. Ich entlockte ihr ein Stöhnen. Mein  Schwanz stand wie eine 1, meine Eichel war dick und alles war schön  durchblutet.  
 
"Kommt Girls", sagte ich und legte mich auf den Rücken. "Ich möchte das Jenny über mich kommt, ich habe Lust auf 69, und du Sahra leckst ihr  dabei den Popo." Gab ich eine kurze Anweisung! "Ich möchte jetzt, dass  jeder von uns einmal geil abgeht, dann lassen wir den Abend ausklingen"  schickte ich lachend meiner Anweisung hinterher.  
 
Gesagt, getan. Ich legte mich auf den Rücken, Jenny schwang ihr Bein über meinen Kopf und drückte mit ihre Weiblichkeit auf den Mund, Ihre  Schamlippen waren feucht und dick geschwollen. Jenny beugte sich  runter, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, nicht so wie vorher,  sie knabberte leicht an meiner Eichel, massierte mit der einen Hand  meinen Sack und spielte mit der anderen an meiner Rosette, ich machte  meine Beine schön breit, so gut es ging, das Sie besseren Zugang hat.  
 
Ich wiederrum leckte über Ihre dicken Schamlippen, ahh jaaa ich stieß 
 
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