| Aus meinem Tagebuch (fm:Fetisch, 1152 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: JvH | ||
| Veröffentlicht: Aug 22 2019 | Gesehen / Gelesen: 7439 / 5613 [75%] | Bewertung Teil: 8.90 (10 Stimmen) | 
| Kapitel 5 - der Bass muss FICKEN! | ||
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Der Abend kam näher, es wurde später und später ... Lynn, Sahra und Taylor hatten sich nach oben verzogen und richteten Ihre Zimmer ein,  ich saß hinterm Mischpult und Lucy klampfte den Bass ein. Wir waren  beim dritten Song, als Lucy abbrach mit der Begründung nicht mehr zu  können.  
 
Ich nickte und sagte ins Mikro: "Du hast recht, lass es gut sein für heute." Ich zeige Ihr den Daumen hoch und erwartete Sie im Regieraum.  Lucy kam rein, sie hatte sich während der Aufnahmesession auch  entkleidet, Sie trug nur noch einen Schwarzen Slip, einen BH und ein  Top drüber. Ich stieß mich mit meinem Stuhl ein Stück vom Mischpult ab  und bot Ihr mein linkes Bein zum Sitzen an. Sie nahm Platz und ich  startete mit einem Knopfdruck den letzten Song. "Kommt schon ganz gut,  kleine", sagte ich und tätschelte Ihre Pobacke. "Lass uns die anderen  rufen und nochmal drüber hören." Sprach ich weiter. "Ja gleich",  antwortete Lucy mir und begann mein Brusthaar zu kraulen, Sie beugte  sich zu mir und wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Sie  schwang sich ganz auf meinen Schoß, umarmte mich und knutschte mich,  als hätte Sie schon ewig keine Zärtlichkeit mehr gehabt.  
 
Meine Hände glitten an Ihren Seiten hinab, streichelten Ihre Hüften, strichen wieder hoch und fanden Ihren Platz auf den wunderschönen  Brüsten der Afroamerikanerin. Sie griff nach hinten und löste Ihren  BH-Verschluss, zog sich in einem Rutsch Ihr Top und den BH aus, Ihre  nackten Brüste standen nun genau vor meinem Gesicht.  
 
Meine Lippen suchten sofort den Kontakt und ich küsste mich aus dem tiefen Tal, das sich zwischen Ihren Traumtitten darbot zuerst nach  rechts bis ich Ihre steifen Nippel spürte und mir meiner Zunge  umspielte und dann nach links, soweit das ich auch diesen harten Nippel  zwischen meinen Lippen spürte. Ich saugte an den großen immer härter  werdenden Milchdrüsen. "Ohh jaaa", stöhnte Lucy auf zerwühlte mein Haar  und zog mein Gesicht fest gegen Ihr Brustfleisch. Lucy ließ Ihr Becken  auf meinem Schoß kreisen, mein Schwanz stand schon wie eine eins und  Sie rieb Ihre Spalte immer wieder über den dicken Knubbel, der sich  unter meiner Shorts bemerkbar machte.  
 
"Oh du heißes Bienchen, brauchst wohl etwas Entspannung, hab ich das Gefühl", stöhnte ich in Lucys Titte hinein. Lucy antwortete nicht,  sondern erhöhte den Druck auf meinem Schoß. Meine rechte Hand umschlang  Lucys Hüften und Griffen in diese knackigen Arschbacken, meine linke  Hand allerdings suchte den Weg zwischen Ihre Beine, meine Finger  strichen über den schwarzen Slip der sich schon sehr feucht, nein nass  anfühlte. Ich teilte durch den Stoff Ihre Schamlippen und rieb über  Lucy Kitzler. "OHHHHJJAAAAA ich brauche es jetzt, mach's mir." Stöhnte  diese sogleich auf. Ich löste mich von Ihren Brüsten und schob Sie  runter von meinem Schoß. "Warte kurz, süße", sagte ich und knöpfte  sogleich meine Hose auf, mein Schwanz stellte sich auf und ohne etwas  zu sagen, setzte sich Lucy sofort drauf, führte ihn sich ein und ritt  auf mir wie ein Cowboy in einem alten Italo Western. "Ja, ja, jaaaaaa"  wir stöhnten um die Wette, Lucy war geil bis in die Haarspitzen und es  dauerte nicht lange, das Sie Ihren ersten Orgasmus hinausschrie. Die  süße kam so geil und lief förmlich aus, meine ganze Hose war bis auf  den Slip eingenässt von Ihrem geilen Ritt. "Ohh jaa das hab ich jetzt  gebraucht" hechelte Sie, als Sie aufhörte auf mir zu reiten. Ich schob  Sie wieder von meinem Schoß, drehte Sie um und Sie beugte sich von  alleine runter zum Mischpult, streckte mir so Ihren Prachtarsch  entgegen. Ich verlor keinen Moment und vergrub mein Gesicht zwischen  Ihren drallen Pobacken. Ich spreizte Ihre Arschbacken und leckte über  Ihr kleines, so eng aussehendes Arschloch. "OH du Lümmel, willst du da  rein, dann komm mach schnell", sagte Sie. Ich stellte mich hinter Sie  und führte langsam meine dicke Eichel in Ihren Hinterkanal ein.  
 
Zentimeter um Zentimeter drang ich in das gut eingeölte Loch ein, zog meinen Schwanz langsam wieder raus und begann Sie zu stoßen. Sie  stöhnte, als würde Sie aufgespießt, wurde Sie ja quasi auch. Ich  hämmerte mein Genital wie von Sinnen in Ihren kleinen Arsch, das Gefühl  war geil und ich bemerkte sofort dass ich das nicht lange aushalten  werde, also griff ich um Sie und stimulierte mit der einen Hand Ihren  Kitzler, während meine andere sich um eine Ihrer Titten kümmerte.  
 
"Jaaa, ja Dave du geiler alter Sack fick mich...", stöhnte Lucy. Von Ihrem geilen Stöhnen angefeuert stieß ich immer schneller, wir kamen  fast gleichzeitig und unter wildem Stöhnen pumpte ich Ihr meinen ganzen  Samen in den Arsch. Ich spritze zwei Stöße lang in Ihren geilen Darm,  
 
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