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Die devote Studentin 4. Teil (fm:Dominanter Mann, 4892 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2019 Gesehen / Gelesen: 16387 / 13200 [81%] Bewertung Teil: 9.03 (69 Stimmen)
Der Freund der devoten Studentin lernt ihren neuen Herrn kennen und wird sofort zum Cuckold und zur Sissi gemacht. Die Studentin erlebt einen Gangbang und wird in ihrem Lieblingsrestaurant gedemütigt und vorgeführt.

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Dann kam das Wochenende, an dem Björn sie das erste Mal besuchen wollte.

Ich sollte auf seinen Wunsch am Freitagabend auch bei Sylvia sein, weil er mich kennen lernen wollte. Aufgeregt wartete ich bei ihr. Sie trug ein enges gelbes Minikleid aus einem Baumwollstrickstoff, was sich eng über ihren schlanken Körper schmiegte. Es kontrastierte gut zu ihrer braungebrannten Haut und ihren dunkelbraunen Haaren. Die Erwartung ihres Liebhabers machte sie noch schöner, als sie schon war. Sie schien innerlich richtig zu glühen.

Ich hatte den ganzen Nachmittag nackt bei ihr verbracht und ihr zugesehen, wie sie sich erst geduscht und dann ausgiebig ihren Darm gespült hatte. Auch ich musste mich innerlich spülen. Mittlerweile kannte sie keine Hemmungen mehr vor mir, ich durfte sie bei allem beobachten. Dann hatte sie sich sorgfältig geschminkt, was ihre ausdrucksstarken dunkelblauen Augen und ihr zartes katzenhaftes Gesicht noch intensiver hervorhob.

Endlich klingelte es, und sie ging zur Tür. Ich hörte eine tiefe Männerstimme, und schon stand ein großer schlanker Junge mit kurzen schwarzen Haaren vor mir und grinste mich an.

"Du bist wohl Werner, fein dass du nackt bist, ich hab schon einiges von dir gehört."

Ich murmelte eine Begrüßung. Mir entging nicht, dass Sylvia ihn völlig verliebt anhimmelte.

"Geh auf die Knie, Werner", befahl er mir.

Ich kniete nackt vor ihm und sah schüchtern zu ihm auf.

"Pass mal auf, ein paar Regeln für dich, wenn du dich nicht daran hältst, fliegst du für immer raus: Du wirst nicht ungefragt reden, du bleibst immer nackt, du bist immer auf den Knien und stehst nie, wenn du dich bewegen musst, sondern krabbelst du auf allen Vieren. Ich sage dir, was du zu tun hast, ansonsten kniest du hier in der Zimmerecke, verstanden?"

Ich nickte. Björn wandte sich von mir ab, und rief Sylvia zu sich, die sich vor ihn stellte. Er schob ihr seine Hand unter den Rock und rieb ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit den Fingern. Sie wand sich unter seinen Bewegungen und blickte ihn unverwandt in die Augen. Plötzlich zuckte sie auf, und ich sah, dass er ihr den Zeigefinger in den Po und den Daumen in die Muschi geschoben hatte und sie so im Stehen fickte. Ich roch, wie sie nass wurde, und hörte sie rhythmisch stöhnen. Plötzlich zog er seine Finger wieder aus ihr heraus und steckte sie ihr wortlos in den Mund. Sie lutschte sie sauber. Dann zog er ihr das Kleid über die Schultern, und sie stand nackt vor ihm.

"Hol mir ein Bier und mach mir was zu Essen!"

Er gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch, und sie ging wortlos aus dem Zimmer und brachte ihm eine geöffnete Flasche Bier. Dann verschwand sie wieder in die Küche. Björn stellte sich jetzt vor mich und befahl mir, meine Beine zu spreizen und ihm meinen Schwanz und Sack zu zeigen. Ich war rasiert, wie Sylvia das seit Jahren verlangt hatte. Er holte aus Sylvias Kleiderschrank den Gürtel ihres Seidenmorgenmantels, schlang ihn über meinen Sack und meine Schwanzwurzel, zog kräftig zu und verknotete das Ganze. Das andere Ende behielt er in der Hand und zog daran, bis ich mich auf allen Vieren mitbewegen musste. Auf diese Weise führte er mich durch das Zimmer, immer mit heftigem Ziehen, was mich höllisch schmerzte. Schließlich führte er mich in die Küche und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen.

Während Sylvia an den Töpfen hantierte, saß Björn auf dem Stuhl am Tisch und zog immer wieder am Gürtel bis mir die Tränen kamen und ich um Gnade wimmerte. Ich hatte das Gefühl, Eier und Schwanz würden mir abgerissen. Sogar Sylvia hielt es nicht mehr aus und bat Björn darum, mich zu verschonen. Das machte ihn richtig wütend. Er drohte ihr, zu gehen, worauf sie ihn weinend anflehte, doch zu bleiben. Er nahm ihr das Versprechen ab, ruhig zu sein und zu gehorchen. Dann befahl er ihr, mich auf den Küchentisch zu fesseln.

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