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Wie es begann (fm:Verführung, 1800 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2019 Gesehen / Gelesen: 28652 / 24236 [85%] Bewertung Teil: 8.89 (107 Stimmen)
Seit gut zwei Monaten wohne ich im zweiten Stock des Mehrfamilienhauses. An diesem Sonntagmittag klingelt Anne Roth an meiner Wohnungstür. Sie ist gut 40. Als sie wieder geht, liegt ihr BH noch vor meiner Couch.

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Es klingelt. Sonntagmittag, wer ist das? Ich öffne die Wohnungstür. Da steht Anne Roth.

Ich bin vor gut zwei Monaten hier eingezogen und Anne wohnt über mir. Sie ist vielleicht 40, naja ein bisschen drüber. Sie sieht gut aus, nur Bauch, Beine, Po machen ihr die normalen Probleme.

»Hallo! Ich bin's schon wieder«, sagt sie etwas übertrieben munter. »Ich habe schon wieder ein kleines Problem, wo du mir vielleicht helfen kannst.«

Anne hatte vor gut einer Woche schon mal da gestanden. Eine Lampe am Badschrank war kaputt, sie hatte auch passenden Ersatz, aber die Verschraubung hatte sie nicht aufbekommen.

»Na, komm mal rein. Wir müssen das ja nicht im Treppenhaus besprechen.«

Sie kommt herein, ich schaue mir Anne von oben bis unten an: nicht geschminkt, eine hellgelbe Bluse, fast bis oben zugeknöpft, die Titten gut verpackt, aber sie scheinen gerade richtig, je eine Handvoll. Bauch, Becken und Arsch sind ziemlich rund, genau richtig, um fest zuzupacken.

Als die Wohnungstür zu ist, sage ich: »Möchtest du einen Kaffee? Ich habe gerade einen aufgesetzt.« Als sie etwas zögerlich ja sagt, heiße ich sie, im Wohnzimmer mal Platz zu nehmen. Ich lasse sie etwas warten. Dann bringe ich den Kaffee und auch gleich ein bisschen Gebäck. Wir reden so dies und das, ob sie den Kaffee mit Milch und Zucker will und dass sie die Venus, den Kupferstich über dem Sideboard schön findet.

Ich setze mich ihr gegenüber und frage: »Na, welches Licht geht denn heute nicht?«

»Ach nein«, antwortet sie, »es ist so, dass meine Schwester heute Abend vorbeikommt. Auf einen Wein oder ein Radler, hat sie gesagt.« Sie erklärt umständlich, dass sie weder Bier noch Wein zu Hause hat, dass das auch sonntags nicht so einfach zu besorgen ist. Ich höre mir alles an, schaue ihr abwechselnd ins Gesicht und auf die Titten, bis sie schließlich herausgebracht hat, ob ich ihr vielleicht aushelfen könnte.

»Aber ja, das ist doch gar kein Problem. Ich hole dir gleich was Passendes aus dem Keller«, antworte ich und mustere sie weiter unverhohlen. Das sei so nett, meint sie und wir überlegen, welchen Wein wir am besten aussuchen.

»Ich habe da vielleicht auch eine Bitte«, sage ich und schaue ihr unverhohlen auf den Busen. Anne war fast erleichtert und forderte mich auf, »frei heraus« zu sagen, womit sie mir was Gutes tun könnte.

»Darf ich bitte mal deine Titten in die Hand nehmen und sie ein paar Minuten lang streicheln? Du siehst so toll aus!«

Schweigen. Totenstille, wie erwartet.

Ich sage gut gelaunt: »Na, kannst du dir ja überlegen, ob du mir den Gefallen tun willst. Ich hole inzwischen mal das Bier und den Wein hoch.« Ich nehme zwei Flaschenträger und gehe ohne ein weiteres Wort in den Keller. Als ich wieder hochkomme, sitzt Anne unverändert an ihrem Platz. Ich stelle die Flaschen seitlich auf dem Parkettboden ab und stelle mich hinter sie, lege die Hände auf ihre Schultern, beuge mich seitlich herunter und sage leise ihr ins Ohr: »Na, darf ich?«

Sie nickt leicht.

»Nun sag schon: ja oder nein?«

»Ja.« Ihre Stimme ist leise, aber fürs erste reicht mir das.

»Komm, dann setzen wir uns auf die Couch. Da ist es gemütlicher.« Ich fasse ihre Hand. Sie steht tatsächlich auf und kommt mit.

Ich sitze auf der Couch, sie neben mir, ich halte sie von hinten umfasst und massiere ihre Titten. Sie ist verkrampft, aber zeigt keine Zeichen von Abwehr. Durch den dicken BH dauert es eine Weile, bis ich die hart

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