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Drei und Fünf (fm:Schlampen, 2938 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2019 Gesehen / Gelesen: 20055 / 16655 [83%] Bewertung Geschichte: 9.00 (74 Stimmen)
Als junge, heiße Girls wollen wir Spaß haben und das Nützliche ("Kohle") mit dem Angenehmen (Sex) verbinden. Am Ende einer Party nehmen wir 5 reifere Herren mit nach Hause und veranstalten eine wilde Fickorgie.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

In einem ruhigen Moment traf ich mich mit Maria und Veronique auf eine Zigarette. Zwar hatte ihnen noch niemand zwischen die Beine gefasst, aber Tätscheleien waren ihnen auch schon passiert. Bei unserem Outfit ja auch kein Wunder.

Ich sah auf die Uhr. Noch mehr als eine Stunde bis zum "Dienstende". Ich dachte an den Satz von Manfred, es sei unsere Sache, was wir aus den Avancen und Angeboten machen würden.

"Wisst ihr was," sagte ich zu Maria und Veronique,"wir ziehen unsere BHs und unsere Slips aus. Mal sehen, was dann passiert." Wir verschwanden kurz auf der Toilette und als wir wieder herauskamen, hatten wir nur noch unsere engen Kleider und unsere Pumps an. Wieder im Speiseraum war ich so geil, dass ich regelrecht darauf hoffte, angefasst zu werden. Es war wahnsinnig erregend, unter dem ohnehin kurzen Kleid gar nichts mehr zu tragen. Auch Maria fasste sich andeutungsweise in den Schritt, leckte sich die Lippen und grinste.

Die ersten Gäste waren nach dem Essen schon gegangen und die Sitzordnung hatte sich gelockert. Der ältere, sympathische Herr, der mir bereits unter den Rock gefasst hatte, saß noch auf seinem Platz. Mit einer Flasche Rotwein ging ich an seinen Tisch und fragte, ob ich nachschenken dürfe. Dabei beugte ich mich vor, lies ihn meine Möpse sehen und sah ihn sinnlich an.

Er erwiderte meinen Blick und wieder fühlte ich seine Hand an meinen Schenkeln. Als er meine nackte, tropfnasse Möse erreichte grinste er, ergriff meine Hand und legte sie auf seine Hose. Ich fühlte, dass auch er geil wurde und bekam Lust mit ihm zu spielen. Ich schob seine Hand unter meinem Rock weg, tat, als ob ich seine Annäherungsversuche übel nähme und machte mich wieder daran, Getränkegläser der anderen Gäste nachzufüllen.

Maria saß mit drei Männern, die Whiskygläser in der Hand hatten und rauchten zusammen. Einer hatte seine Hand auf ihren Schenkel gelegt, ein anderer umarmte sie um an ihren nackten Busen fassen zu können. Sie ließ es geschehen, sicherlich in der Absicht, die Kerle heiß zu machen und dann abzuzocken.

Als ich aus der Küche neuen Wein holen wollte, sah ich in einer dunklen Ecke Veronique mit einem nicht weiter erkennbaren Typen rumknutschen, der sie küsste und bereits ihre Titten blankgelegt hatte, was bei dem dünnen Stretchkleid, kein großes Problem war. Sie warf mir einen Blick zu und hielt ihren Daumen nach oben, unser vereinbartes Zeichen, dass mit diesem Typen gegen Finanzielles was laufen könnte.

Die beiden waren mir also bereits einen guten Schritt voraus, was das "Aufreißen" anging. Als ich mit dem Wein aus der Küche zurückkam, war auch Veronique wieder dabei, sich unseren "Dienstpflichten" zu widmen. Ich ging kurz zu ihr. "Na, geht was ?", fragte ich. "500 für die restliche Nacht," antwortete sie."Zuerst hat der Typ gedacht, er könnte mich umsonst ficken, aber dann habe ich ihm klargemacht, dass er dafür schon was ausspucken muss. Dann hat er 500 geboten und gesagt, wenn Du ne Nutte bist, will ich dafür aber alles, was Du drauf hast und Zeit bis morgen früh. Ok, hab ich ihm gesagt, aber das Wort Nutte will ich nicht wieder hören und ich bestimme was läuft. Ich mache viel mit, aber nicht alles.

Ich glaub der ist ein bischen pervers, aber eher devot als dominant." "Sei vorsichtig," warnte ich sie. Maria saß immer noch mit den rauchenden Whiskytrinkern zusammen. "Du, wir haben noch Dienst," sprach ich sie an.

Sie stand auf und meinte zu ihren Bewunderern : "Na dann vielleicht bis später !" "Und, wie sieht"s aus ?" wollte ich wissen. "Die wollen mich zu Dritt", meinte sie unschlüssig. "Und wie viel dafür ?" "Jeder 300, hab ich gesagt." "Ich hab wahrscheinlich auch noch einen," sagte ich. "Warum machen wir's nicht mit allen zusammen. Ne richtige Rammelparty bei Dir zu Hause ?" schlug Maria vor, " da hätt ich Bock drauf," jeder 300, mal fünf, sind 1500, durch drei sind 500 für jede von uns, zusätzlich zu den 300 von heute Abend." "Ich versuche das einzufädeln. Lass mich erst mal noch mit meinem Kadidaten reden."

Es ging bereits auf 23 Uhr zu und ich suchte meinen Muschigrabscher wieder auf. "Na, immer noch geil ?", fragte ich. "So heiß wie Du aussiehst geht das nicht anders," meinte er. Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihn. Die Zahl der Gäste hatte sich spürbar verringert. Im gedämpften Licht waren fast nur noch Männer zu erkennen. "Ich heiße übrigens Daniela," stellte ich mich vor. "Helmut, sehr angenehm," antwortete er, während ich seinen Hosenstall öffnete. In unserer Ecke war es schummrig genug und in unmittelbarer Nähe saß niemand mehr. Helmuts Schwanz war schon halb steif, als ich ihn aus der Hose holte und zu wichsen begann. Gleichzeitig zog ich meinen Rock soweit hoch, dass er meine nackte Fotze sehen konnte. Ich spürte, wie sein Ständer wuchs. "Wie alt bist Du ? Der ist ja noch gut in Form !" "55 seit letzter Woche !" "Glückwunsch nachträglich ! Hast Du schon mal Gruppensex mitgemacht," fragte ich ihn. "Ich war mal vor Jahren in 'nem Swingerclub," erzählte er," fand ich damals wirklich heiß."

"Wenn Du Dich etwas großzügig zeigst, mache ich Dir ein Angebot," blinzelte ich ihm zu. "Was für ein Angebot ?" "Mich zu ficken und zwei Freundinnen gleich mit." Ich zog ihm die Vorhaut herunter und schaute auf seine rotglänzende Eichel. "Die Sache hat nur einen Haken, es sind noch vier andere Kerle dabei, die auch an unsere Muschis wollen." Er schluckte. "Du meinst, Du willst mich heute Abvend noch auf 'ne Sexparty abschleppen ?" "Jetzt tu aber nicht so," funkelte ich ihn an. "Spielst hier den Fotzengrapscher-Macho und kneifst dann !" Immer noch hielt ich seinen Schwanz in der Hand, auf dessen Eichel sich Geilsaft bildete. "Okay, ich bin dabei. Was soll der Spaß denn kosten ?" 300 für Dich, die anderen zahlen dasselbe." "Und wie lange ?" "Solange wir Lust haben. Und jetzt steck Dein Ding wieder ein, bevor ich Dich entsafte !"

Veronique und Maria standen ihren potentiellen Beschälern zusammen, als ich dazu kam. "Na, wie sieht es aus ?" gab ich mich forsch. "Gemeinsamer Rudelbums 5 zu 3 ? Aber erst Mal stellt ihr Euch vor !" Die Whiskytrinker waren schon etwas angeheitert. "Ich bin Herbert, 58 Jahre," kam die Antwort mit schon schwerer Zunge. "Alfons, 54." "Richard, 62." "Und Leo, 42", meldete sich Veroniques Aufreißer. Ich zeigte der Reihe nach auf uns . "Veronique, 26. Maria, 29 und ich, Daniela, 24." Ich übernahm die Initiative : "Also, wir müssen uns jetzt noch beim Gastgeber abmelden. Ich bestelle 2 Taxen für halb zwölf. Wir fahren zu mir. Spielwiese ist vorhanden. 300 für jeden. Ficken in alle Löcher, aber nur mit Gummi und solange wir alle Lust haben. Abspritzen auf uns ja, Sperma in den Mund und schlucken nein ! Danach fahrt ihr wieder nach Hause. Übernachten bei mir ist nicht ! Hat jemand Einwände ?" "Mögt ihr auch Natursekt ?" fragte Helmut, der inzwischen auch dazugekommen war. "Was seid ihr nur für Ferkel !" schimpfte ich, "aber wer will kann ihn von uns haben, ist im Preis mit drin !" "Wenn keiner sonst will, bestelle ich schon mal eine Dusche von Euch allen drei", meldete sich Leo. Veronique lag mit seiner devoten Ader wohl nicht so falsch.

Es war gegen Mitternacht als ich die Wohnungstür aufschloss und die 5 Kerle hinein lies. Wir hatten immer noch unsere engen Kleider an, die verschwitzt waren und nach Rauch rochen. "Wir duschen jetzt kurz und ihr geht bitte auch jeder unter die Dusche. Hier ist das Gästebad. Duschgel und Handtücher sind im Regal. Getränke und Gläser findet ihr dort im Schrank".

Als wir frisch geduscht, parfümiert und nackt zurückkamen, standen die 5 Kerle ebenfalls im Adamskostüm und frisch geduscht im Wohnzimmer und nippten an ihren Gläsern. Sie sahen alle für ihr Alter gar nicht so schlecht aus. Ich mag ja ältere Typen durchaus, wenn sie noch "standfest" sind ! "Ich will endlich gefickt werden", maulte Veronique und rieb ihre Möse. Ich registrierte schmunzelnd, dass sich bei allen 5 Kerlen die Schwänze regten.

"Jetzt enttäuscht uns bloß nicht," rief ich und begab mich ins Schlafzimmer, das ich mit zwei aneinander gestellten großen Doppelbetten und Spiegeln zur Sexspielwiese für mich und meine männlichen Gäste umgestaltet hatte.

Die Kerle hatten inzwischen alle einen Harten und zogen sich die bereitgelegten Kondome über ihre Schniedel. Veronique, Maria und ich hockten uns in Hundestellung vor sie hin und präsentierten ihnen in geiler Erwartung unsere Ärsche und unsere fickbereiten, nassen Mösen.

Ich hörte Maria wohlig aufstöhnen, als Alfons seinen Schwengel bis zum Anschlag in ihre Fotze schob. Auch ich wurde von einem harten Ständer aufgebohrt, natürlich war es Helmut, der sich jetzt endlich "richtig" mit meiner Lustgrotte befassen konnte. Dann trat Richard vor mich hin und schob mir seinen Prügel in den Mund. Auch Veronique wurde von Leo hart gevögelt und blies dabei den Schwanz von Herbert. Endlich waren wir am Ziel, wurden herrlich gebumst und hatten zusammen 1500 Mark eingenommen. Besser konnte "Frau" das Angenehme nicht mit dem Nützlichen verbinden !

Die nächsten Minuten vergingen mit rammeln, schmatzen und stöhnen. Helmut überlies jetzt Leo meine Fotze, die er bereitwillig stopfte. Er hatte den größten Fickriemen von den fünf und es war herrlich von ihm ausgefüllt und durchgepflügt zu werden.

Ich sah, wie Leo zur bereitgelegten Tube Gleitgel griff und spürte, wie sein Finger mit dem kalten Gel in mein Arschloch eindrang, noch während er mich in die Fotze fickte. Ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war. Leo wechselte das Loch und schob seinen Schwengel durch meinen mit Gel vorbereiteten Schließmuskel in meinen Darm. Anal bin ich schon immer gut eingeritten gewesen und so war es die pure Lust, als Leos Schwengel in meinem Arsch auf und ab tobte und er gleichzeitig meinen Kitzler massierte. Ein heftiger und feuchter Orgasmus war die Folge und ich bekam wie durch einen Nebel mit, dass auch Veronique und Maria erste Höhepunkte hatten.

Ich hatte immer noch Leos Latte im Arsch, als er mich herumdrehte und , selbst in meiner Arschfotze steckend, Richard meine Möse anbot. Der ließ sich nicht lange bitten und in Nu waren meine beiden Lustlöcher gestopft. Ich konnte fühlen, wie sich beide Schwänze in mir aneinander rieben. Das musste auch für die Kerle ein irre geiles Gefühl sein. Auf mir (und darunter Leo) liegend, knetete Richard meine Titten und spielte an meinen Nippeln. Alfons fickte inzwischen Veronique in den Arsch, die vor Lust wie ein Ferkel gunzte und quieckte. Helmut hatte sich Maria vorgenommen, die er - ihrem Namen entsprechend - in der Missionarsstellung bumste und auf ihr liegend die Titten leckte. Ich sah, dass Herbert mit aufragender Latte untätig herumstand und forderte ihn auf, endlich meine Maulfotze zu stopfen. Als alle meine drei Löcher versorgt waren, durchschüttelte mich ein weiterer Orgasmus. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir so herrlich animalisch durcheinander gebumst haben.

Es war einfach irre und ich bekam nur noch wie durch einen Nebel mit, dass sich wohl die Schwänze in meinen Löchern abwechselten. Veronique war Meisterin im Dirty-Talk und feuerte ihre Stecher unflätig an : "Bumst mich, ihr geilen Hengste, ihr versauten Ficker, ich brauche das, ich bin eine perverse Ficknutte."

Helmut war der erste, der sich vor ihr Gesicht stellte und sich zum Höhepunkt wichsend seine Ladung ins Gesicht spritzte. Leo tobte sich derweil weiter in Veroniques prallem Arsch aus und machte sie seinerseits mit Dity-Talk heiß, während Helmuts Sperma von ihrem Gesicht über ihr Kinn auf die Lustwiese tropfte. "Du alte Hurenvotze, Dir werde ich es geben. Du willst das ja gar nicht anders. Lässt Dich in den Arsch ficken und findest das noch geil. Schämst Du Dich gar nicht, Du verfickte, perverse Nuttenschlampe ? Lässt sich die Ficksahne anderer Kerle einfach in die Fresse spritzen !" Es hörte sich an, als ob Veronique heulen würde, aber später sagte sie mir, dass sie mit Helmuts Sperma im Gesicht und Leos Kolben im Arsch einfach so wahnsinnig geil gewesen sei, dass sie es kaum noch ausgehalten habe. Der Orgasmus, den sie dann hatte sei einer der besten überhaupt gewesen.

Ich hatte mittlerweile meinen dritten Orgasmus und die Kondition meiner Stecher ließ nach. Nur Maria wurde von Alfons und Herbert noch gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt. Ich hatte keinen Überblick mehr, wer wen wie oft gebumst hatte und von wem die Spermaspritzer stammten, die unsere Körper "verzierten". Herbert zog seinen Prügel aus Marias Möse, wichste sich zum Höhepunkt und spritze auf Marias Titten ab.

Alfons, der noch in Marias Hintereingang steckte, wichste ihre weit geöffnete Spalte, bis sie mehrfach vor Lust aufschrie und sich hemmungslos ihrem feuchten Orgasmus hingab. Fast gleichzeitig kam Alfons und spritzte seine Ladung Maria in den Darm.

Langsam kamen wir alle wieder zu uns. Wir Frauen waren mit Sperma besudelt und auch die Spielwiese verzeichnete etliche Spritzer. Eine Packung Zigaretten wurde herumgereicht. Ich liebe die Zigarette danach und genieße sie besonders, wenn die Ficksahne meiner männlichen Bezwinger noch auf meiner Haut klebt. Die Dusche kommt danach.

Als wir ins Badezimmer gehen wollten, fragte Leo, ob wir seine "Bestellung" vergessen hätten. Wir hätten doch unseren persönlichen Sekt angeboten. "Kein Problem, dann setz' dich mal in die Duschkabine." Er hatte schon wieder einen Ständer. Veronique, Maria und ich stellten uns um ihn herum, zogen unsere Fotzen breit auseinander und öffneten unsere Schleusen. Zischend schoss der gelbe, duftende Saft aus unseren Spalten und prasselte auf Leo herunter. Er schloss die Augen und öffnete begierig seinen Mund. Wir versuchten mehr oder weniger erfolgreich, hinein zu treffen.

Leo schluckte einen großen Teil unserer Pisse und der Rest lief ihm aus den Mundwinkeln. Als unsere Quellen versiegt waren, schaute er uns wieder an und meinte, solche Frauen wie wir hätte er noch nie getroffen. Er stand auf und wichste, noch tropfnass von unserem "Sekt", seine Latte. Ich hockte mich vor ihn hin und ließ mir seine Ladung nochmal ins Gesicht klatschen und sie dann genüsslich zu verteilen.

Was für ein Tag, was für eine Nacht !



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