Wie meine besondere Liebe zu Frauen entstand (Teil 3) (fm:Ältere Mann/Frau, 4228 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Nachdem ich über Melanie endlich auch mit Susanne, Melanies Mutter, und mit Sydney, der besten Freundin von Susanne, gefixt hatte, schien ein komplett neuer Zeitabschnitt begonnen zu haben. Der Ficktag mit diesen beiden Superweiber war einfach supergeil gewesen. Als schließlich noch Rainer, der Mann von Susanne und auch Melanie an dieser Fickorgie teilnahmen, war der Weg frei für einen neuen Lebensabschnitt. Ich freute mich schon sehnsüchtig auf weitere Begegnungen, wollte aber erst einmal meine Erlebnisse mit meinem besten Freund und Cousin Steffen teilen. Ich besuchte ihn gleich am nächsten Morgen und erzählte ihm die neuesten Ereignisse in aller Ausführlichkeit mit. Ich merkte sehr schnell, dass auch Steffen von meinen Erzählungen immer erregter wurde und schließlich auch fragte, ob er nicht auch mal mitkommen und mitmachen dürfte. Seinem Wunsch konnte ich nicht widersprechen, da ich von diversen gemeinsamen Sportveranstaltungen wusste, dass auch Steffen mit einem ordentlichen Schwanz ausgestattet war.

In diesem Moment wurde unser intimes Gespräch durch Steffens Stiefmutter Regine unterbrochen. "Tante Regine', wie ich sie immer liebevoll und provozierend nannte, war die die zweite Frau vom Vater meines Cousins und der Traum eines jeden Mannes. Bei ihren ca. 170cm Größe brachte sie knapp 65kg auf die Waage und hatte einen immer leicht gebräunten und gut trainierten Body. Die absoluten Highlights an dieser Frau waren aber ihre langen und gewellten roten Haare und der Superbusen mit einer wohlgeformten C-Größe. Regine hatte immer viel Zeit sich um sich und ihr Äußeres zu kümmern und so war, neben der vielen Zeit für Sport, auch genug Zeit für Maniküre und Pediküre übrig. Ich liebte meine "Tante' auch aufgrund ihrer immer gut gepflegten und lackierten Nägel, hatte mich aber bisher nie getraut, ihr irgendwelche Avancen zu machen.

Schnell forderte "Tante Regine' ihren Stiefsohn auf seinen Verpflichtungen nachzukommen und schon wenige Minuten später war Steffen zu seinem Nachhilfeschüler verschwunden. "Tante Regine' und ich waren jetzt für mindestens zwei Stunden allein in ihrem Haus. Sollte ich es einfach mal darauf ankommen lassen und mich meiner "Tante' körperlich nähern, auch auf die Gefahr hin, dass ich mir neben einem Korb auch noch ggf. eine Ohrfeige einfangen würde. Ich dachte noch über das weitere Vorgehen nach, als "Tante Regine' mir meine Entscheidung abnahm und selbst die Initiative ergriff und sich blitzschnell ihres Kleides, welches sich vorne komplett öffnen ließ, entledigte. "Tante Regine' stand ohne Kleid, aber im sexy Outfit vor mir. Seidene Kombi aus BH und Slip, sowie ein Straps Gürtel in Weinrot. Dazu nur noch schwarze Nylons und schwarze Riemchensandaletten.

"So mein kleiner Neffe", unterbrach Regine die kurzfristige Stille, "jetzt möchte ich auch endlich mal was von Dir haben und nicht immer nur die anderen Frauen aus der Nachbarschaft wie Susanne und Sydney". "Woher weißt du?", fragte ich etwas überrascht. "Sydney hat mich heute Morgen schon angerufen und mir von ihrem neuen Sexfreund berichtet. Sie war anfänglich nicht bereit Deinen Namen zu nennen, hat sich dann aber ein wenig verplappert, als sie so von Deinen Vorzügen schwärmte. Und so musste ich es einfach heute mal wagen, Dich für mich zu gewinnen!" "Ich habe mir schon lange vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn ich mit Dir ficken würde, wie sich wohl Dein geiler Busen bewegt, wenn Du mich reitest oder wie ich mit meinen Händen Deinen Po streicheln kann, wenn ich Dich von hinten ficke.", erwiderte ich ihr und wurde dabei aber schnell von "Tante Regine' unterbrochen, welche sofort antwortete: "Los mein Süßer, jetzt rede doch nicht so viel, sondern leck mich und fick mich, bis ich komme!".

Kaum hatte meine "Tante Regine' dies gesagt, war sie schon dabei mir die Klamotten vom Leib zu reißen. Ihre Zunge hatte schnell den Weg in meinen Mund gefunden und ihre Lippen pressten sich heftig gegen die meinen. Es dauerte nur wenige Sekunden, da spürte ich schon ihre Finger und Fingernägel über meinen Körper fahren und innerhalb weniger Sekunden hatte sie meinen Schwanz zu einer nutzbaren Größe gewichst. Ehe ich mich weiter versah, kniete Regine sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und wichste mit ihrem Mund weiter. Das Regine so schnell zur Sache kam, überraschte mich schon sehr, aber erfreute mich gleichzeitig. Ich fing an, mein Becken in Fickbewegung zu versetzten und stieß ihr meinen Schwanz bis zum Würgereiz in ihr Fickmaul. Jetzt wollte auch ich ihr zeigen "wo der Hammer hängt". "Los Du geile Fickfotze, komm hoch, ich will Dich jetzt von hinten poppen!" Dabei zog ich sie an ihren vollen roten Haaren hoch und drehte sie so um, dass sie sich auch dem Tisch abstützen konnte. Während sie sich

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