Eingeschneit - Teil 2 (fm:1 auf 1, 5650 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2019 | Gesehen / Gelesen: 33599 / 31674 [94%] | Bewertung Teil: 9.54 (149 Stimmen) |
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nur ein skeptisches Grinsen. Sie verdreht die Augen, schüttelt den Kopf und lacht unschuldig auf. So ist sie. Man kann ihr eigentlich am Ende gar nicht böse sein.
Sie wiederholt kichernd: "Unter der Decke im Dunkeln... Wie bei einer Klassenfahrt am Gymnasium."
Bevor sie die Flasche erneut anlegt, nuschelt sie: "Wenn schon, dann direkt, dann will ich es sehen."
Sie sieht mir scharf in die Augen.
Ich habe die Zurückhaltung satt. Zu viel hat sie schon gelabert, zu viel Alkohol habe ich schon getrunken, um höflich den Kürzeren zu ziehen. Um meinen hygienischen Mindestanforderungen gerecht zu werden, verschwinde ich zuerst mit einem Lächeln im Badezimmer. Ich wasche mich unter der Gürtellinie mit dem wenigen, lauwarmen Wasser, das noch zur Verfügung steht. Kurz betrachte ich mich im Spiegel. Was will ich überhaupt? Wohin soll das führen? Ich weiß es nicht, aber sie kratzt an meinem Stolz. Sie soll es also kriegen.
Ich hole tief Luft, komme aus dem Bad hervor und stelle mich direkt vor Jana. Sie sitzt auf dem Boden, mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt. Ihre blonden Haare sind etwas zerzaust, ihr Antlitz rot. Ich schiebe meine Hose und Unterhose hinunter und präsentiere ihr mein Glied. Sofort funkeln ihre Augen auf.
"Na, endlich traust du dich. Ich dachte schon, du würdest wieder einen Rückzieher machen." Interessiert betrachtet sie meine Männlichkeit: "Eigentlich sieht er ganz gut aus."
Ich sage nichts, da ich wegen der Lage etwas unsicher bin, auch wenn es in höchstem Maße aufregend ist. Ich wünsche mir so sehr, dass sie ihn berührt. Aber sie guckt ihn nur an. Eine gefühlte Ewigkeit lang. Dann endlich, streckt sie ihre Hand aus - aber mit was für einer graziösen Bewegung. Ich finde, die Art und Weise, wie eine Frau zum ersten Mal das Glied eines Mannes anfasst, verdient ein Gemälde. Wunderschön. Ästhetisch. Verführerisch.
Sie streichelt es mit den Fingern, woraufhin es zuckt. Sie lächelt, dann hält sie es endlich fester und massiert es. Am meisten fasziniert mich ihr Gesichtsausdruck, während sie es anschaut: konzentriert, neugierig und sehnsüchtig.
"Darf ich es kosten?", fragt sie und ihr Ton ist nun bei weitem nicht so ironisch wie vorhin.
"Ich bitte darum", antworte ich ihr.
Sie zieht meinen Penis etwas nach unten, damit sie nicht aufstehen muss. Sie leckt gekonnt über meine Eichel. Einmal, zweimal. Dann nimmt sie sie in den Mund, als würde sie an einem Eis am Stiel lutschen. Ihre Zunge bewegt sich dabei pausenlos und ist genauso hyperaktiv wie ihr Mund beim Reden. Ihr Griff wird auch nicht lockerer, sodass sich meine Erregung exponentiell erhöht.
Dies bemerkt sie natürlich und grinst: "Schmeckt gut!"
Dann blickt sie mir lange in die Augen. Ich sehe die lüsterne Flamme in ihr lodern, aber auch Aufmüpfigkeit und Verspieltheit. Schnell bemerkt sie, dass ich noch etwas erwarte. Noch etwas mehr.
"Möchte der Herr vielleicht noch mehr orale Stimulation?", fragt sie.
"Oh ja!", antworte ich.
"Na ja", sagt sie, während sie meinen Stab mit langsamen Bewegungen weitermassiert. "Sieht nett aus, schmecken tut er auch. Vielleicht kann ich ihn noch ein bisschen... Bloß wie?"
Sie sieht mich dabei an, als wäre sie ein unerfahrenes Mädchen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich veralbern oder provozieren will. Meine Erregung lässt mir aber keine andere Wahl, als das zu antworten, wonach ich mich in diesem Moment am meisten sehne.
"Nimm ihn tief!", ächze ich.
Sie sieht mir wieder in die Augen, ihr Grinsen wird breiter, als ob sie genau die Antwort bekommen hätte, die sie wollte. Sie richtet sich auf. Auf ihren Knien stehend kann sie meinen Wunsch optimal erfüllen. Die umschlingende Wärme ihres Mundes ist massiver zu spüren. Ihre Zunge tanzt nach wie vor sehr geschickt auf meiner Eichel. Ich möchte noch tiefer, woran mich ihre Hand, die meinen Penis immer noch festhält, vorerst noch hindert. Ich ergreife fest ihr Haar.
"Hände weg! Blas mir einen pur!", befehle ich vorsichtig.
Wieder sieht sie mir prüfend in die Augen, als ob sie aus meinen Pupillen ablesen möchte, wie sie reagieren soll. Nach kurzem Überlegen lässt sie schließlich los und senkt beide Hände. Sofort stoße ich in noch unerreichte Gebiete vor. Jedes Mal ein wenig tiefer. Ich spüre bereits ihren Rachen. So herrlich eng! Abwechselnd streichle ich auch ihre Wangen von innen und erfreue mich am Buckel, den ich ihr so auf ihr Gesicht zeichne. Dann genieße ich wieder ihren Schlund.
Am allermeisten gefällt mir dabei aber ihr Blick. Lust lodert in ihren Augen. Sie glänzen wild, sie leuchten verführerisch. Doch da ist auch etwas anderes, eine Sehnsucht, die ich nicht verstehe - noch nicht. Meine Neugier wird sofort geweckt, mein Drang zum Forschen. Ich will sie kennenlernen, sie verstehen, ihre Welt entdecken. Fast vergesse ich dabei, welch orale Freuden mir währenddessen zuteilwerden.
Als ob sie meinen gedanklichen Schweif gemerkt hätte: Sie entfernt sich von meinem Glied. Obwohl ich ihre Haare fest in der Hand halte, lasse ich dies zu, denn ich reagiere prompt auf ihre kleinste Regung und mache mit. Es ist nicht mein Ziel sie zu irgendetwas zu zwingen, sondern viel mehr sie soweit zu bringen, dass sie gar nicht gezwungen werden muss. Oder wenn doch, dann gezwungen werden will.
Sie lässt sich wieder auf ihren Hintern fallen und beobachtet mich mit scharfen Augen und einem noch schärferen Grinsen. Ich ertrage ihren Blick gelassen. Sie fasziniert mich. Nicht, weil sie sich die vorige Nacht so problemlos nehmen ließ. Nicht, weil sie mir vorhin von ihren herrlichen Fähigkeiten eine Kostprobe gab. Sondern weil sie während all dem so eine Ausstrahlung hat. So ein Antlitz. Solche Augen.
Ich ziehe meine Hose und meine Unterhose aus. Mein Glied hat von seiner Festigkeit verloren, aber es zeigt immer noch, was waagrecht ist. Jana lächelt mich an, als ich fragend meine Augenbraue hebe.
"Nanu, will der Herr etwa mehr?"
Sie hat dabei eine provokant-freche Stimme. Als Antwort nicke ich.
"Und was bitte? Soll sich die vornehme Dame etwas ebenfalls entblößen? Nicht doch! Skandalös! Was denken Sie denn bitte von mir?"
Sie hat wirklich gute Stand-up-Fähigkeiten drauf. Ich muss auflachen. Ein Lächeln kann sie auch nicht unterdrücken, doch dann presst sie ihre Lippen zusammen, um ernster zu wirken.
"Ich werde mich bestimmt nicht vor so einem Frevel entkleiden!", sagt sie übertrieben, als würden wir uns tatsächlich in einer Theateraufführung befinden.
"Zumindest nicht freiwillig", fügt sie leise, mit gespitzten Lippen hinzu.
Ich finde ihre Show berauschend und werde mitgerissen. Ich trete näher und reiche ihr meine Hand, als wollte ich sie zum Tanz auffordern. Für einen kleinen Moment tut sie so, als wollte sie meine Einladung ablehnen, doch dann ergreift sie meine Hand. Ich ziehe sie hoch und spüre dabei, dass sie nicht mehr ganz stabil auf ihren Beinen ist. Graziös ist sie nur noch verbal.
Meine Hände schlüpfen unter ihr Oberteil und umfassen ihre Taille. Ich ziehe sie ganz eng an mich heran. Eine Aktion, die ich schon vorige Nacht machen wollte. Es fühlt sich gut an, sie zu berühren. Für einige Sekunden genießt auch sie diese Nähe, dann versucht sie sich auf nicht ernst zu nehmende Weise loszureißen.
"Aber ich darf doch wohl sehr bitten! Mit einer Dame macht man so etwas nicht!", piepst sie.
Doch ihr Gesichtsausdruck verrät genau das Gegenteil. Meine Hände rutschen unter ihr T-Shirt langsam nach oben, bis sie ihren Sport-BH erreichen. Sofort packe und massiere ich ihre großen Busen. Sie sind weich und locken aus ihrer Besitzerin lustvolles Knurren hervor. Das Kneten dauert nicht lange, weil ich mittlerweile ihre steifer werdenden Brustwarzen entdeckt habe und diese zwischen meine Finger nehme. Ihre röchelnden Laute des Genusses werden lauter.
Dann, als ich unter ihr BH will, um endlich an ihre nackten Brüste zu kommen, hüpft sie zwei Schritte zurück. Doch da ist die Wand. Mit dem Rücken lehnt sie daran an, mit ihren Handflächen stützt sie sich ab. Ihre Körpersprache offenbart mir, dass sie sich ergibt. Sie macht keine Anstalten, sich mit ihren Händen zu schützen, sie will überwältigt werden. Ich gehe langsam auf sie zu.
Doch als ich sie endlich wieder umarmen könnte, dreht sie sich plötzlich um und schiebt mir ihren Hintern zu. Zu sehr bin ich immer noch auf ihre Brüste fixiert. Von hinten kriechen meine Hände wieder unter ihr Oberteil und auch unter ihren BH. Sie stöhnt laut auf. Dann zappelt sie, wie ein Fisch im Netz. Mein Jagdinstinkt erwacht. Oder vielmehr mein Trieb sie zu bändigen. Ich fasse an ihren Bund und streife ihre Leggins samt Slip herunter. Sie wippt und tanzt dabei mit ihrem Hintern. Was wie ein Befreiungsversuch erscheint, ist nur eine Art Massage meines Glieds, das zwischen uns eingeklemmt ist.
Sie lacht dabei. Als ihre hellen Pobacken frei sind, ziehe ich ihre Leggings gar nicht weiter herunter, sondern schubse sie auf die Matratze. Sie lässt sich hinfallen und legt sich auf ihren Bauch. Ihr Kopf liegt auf der Seite und sie schielt zu mir nach hinten. Mein Penis wurde von der vorigen Rangelei kräftiger und eine pralle Eichel wartet nun auf ihre Pflaume. Sie drückt mir ihren Po sogar noch etwas entgegen.
Ich werfe mich förmlich auf sie. Ich bin enthemmt vor lauter Begierde und spiele in ihrem Spiel mit. Gerade noch kann ich die richtigen Koordinaten für ihre Spalte finden, um dann mit voller Wucht einzudringen. Laut stöhnt sie auf. Es hört sich nach Erfüllung und nach einem "endlich" an. Auch ich freue mich, wieder in ihrer Spalte zu sein. Es vergehen einige Sekunden, in denen wir beide bewegungslos sind. Ich, weil ich die feste Umarmung ihrer Vagina genieße. Und sie? Ich weiß es nicht. Noch nicht.
Sie wacht aus dieser Starre als erste auf und tut so, als wollte sie sich befreien. Sie versucht vorwärts zu kriechen und damit die Verbindung unserer Geschlechtsorgane zu lösen. Ich packe ihre Hände und dringe noch tiefer ein. Noch einmal zappelt sie, doch mein Griff hält sie. Schließlich lässt sie nach und seufzt zufrieden. Nun kann ich sie richtig nehmen. Ich beginne mit langen, tiefen Stößen im langsamen Takt. Ich beobachte dabei ihr Gesicht, denn ich hungere immer nach einer Rückmeldung. Ihr Kopf ist erneut zur Seite geneigt. Ihre Augen geschlossen. Immer wieder beißt sie auf ihre Unterlippe und brummt leise vor sich hin. Eine anregende Beischlafmelodie.
Ich erhöhe das Tempo. Rhythmisch gebe ich ihrem Körper immer wieder einen Ruck, der auch die Matratze in Bewegung setzt. Langsam, Zentimeter um Zentimeter rutschen wir in die Mitte des Raumes. Das Scheuern der Unterlage auf dem rauen Fußboden wird langsam von Janas immer lauter werdenden, kurzen Schreien übertönt. Ich stütze mich neben ihr ab und hebe meinen Oberkörper, um so den Winkel des Eindringens zu ändern. Damit hoffe ich tiefer in ihre Höhle gelangen und ihre Klitoris besser mit meinen Hoden stimulieren zu können.
Beides gelingt, allerdings werde ich mit der Tatsache überrascht, dass die Straffheit ihrer Vagina nachgibt. Zwei Geburten haben so ihre Nachwirkungen. Sie fühlt sich immer noch fantastisch an, doch für einen Orgasmus meinerseits kann es in dieser Stellung nicht mehr reichen. Ich versuche kreisende Bewegungen in jeden Schubs zu schmuggeln und dabei ihr Becken zu heben. Das Ergebnis meiner Anstrengungen ist, dass ich verkrampfe, während Jana langsam, fast schon unbemerkt ihren Höhepunkt erreicht.
Erst als sie anfängt zu keuchen, gepaart mit tiefem Stöhnen, wird mir klar, dass sie gerade dabei ist, die Pforte ihres Orgasmus zu öffnen. Mit beiden Händen krallt sie sich an der Decke fest, vergräbt ihr Gesicht in der Matratze und schreit hinein. Ein Zittern, oder besser ein Schütteln durchläuft ihren Körper. Dann wird sie still - aber nur für einige Sekunden.
"Der Herr kann es ja auch anständig, ohne dass ich nachhelfen muss. Lobenswert!", japst sie in ihrer gewohnt ironischen Art.
Mit ihrer linken Hand fasst sie an mein Bein und signalisiert mit einem kleinen Schub, dass ich von ihr herunter soll. Doch ich denke nicht im Traum daran abzusteigen. Denn nachdem sie auf ihre Kosten gekommen ist, will ich auch auf meine kommen. Es gelingt nicht immer, eine Frau vaginal ohne Hilfe von Händen oder sonstigem Spielzeug zum Höhepunkt zu bringen. Doch wenn es mir gelingt, bin ich übermütig. Dann will ich, dass sie mir danach den Preis für diese Leistung bezahlt. Dann will ich, dass nach meinen Spielregeln gespielt wird.
"Ich bin noch nicht fertig", sage ich ruhig.
Ich ergreife ihre Handgelenke und halte sie fest. Nicht zu fest, aber mit dem Ziel, ihr Grenzen zu vermitteln. Sie beschwert sich nicht, will sich nicht losreißen, hat nicht einmal etwas zu erwidern. Ihren Kopf, den sie krampfhaft nach hinten gedreht hat, lässt sie entspannt nieder. Diesen freien Spielraum ausnutzend, beginne ich, ihren runden Hintern zu begrapschen. Unzählige Male habe ich diesen in den letzten Monaten und Jahren gesehen und mir nichts dabei gedacht. Jetzt ist er vor mir, entblößt, ausgeliefert, aber stramm und fest. Man merkt, dass sie eine aktive Frau ist, die viel macht, tut und unternimmt.
"Ich mag deinen hübschen Po", sage ich, während ich ihre rechte Backe knete.
Die verbale Ausdrucksweise über ihr Gesäß ist offensichtlich viel zu freundlich, denn sie kontert sofort scharf.
"Ach und der Herr meint, nur weil ihm ein Gesäß gefällt, könnte er gleich zupacken?"
"Nein, nicht nur zupacken", sage ich und klatsche nicht allzu hart drauf.
Ich warte auf eine Antwort, auf eine pfiffige Reaktion, auf einen vernichtenden Gegenschlag. Nichts. Ich klatsche noch einmal auf die andere Backe. Stille. Ich klatsche weitere drei-vier Male auf jede Seite und lausche. Ich meine, ich könnte ein Seufzen vernehmen. Dann sehe ich, wie sie sich mit geschlossenen Augen auf die Unterlippe beißt. Genuss macht sich auf ihrem Antlitz breit. Habe ich ihren Nerv getroffen?
Es ist eine erfüllende und erregende Erfahrung, zu sehen, dass eine Frau durch meine Berührung und Behandlung in Ekstase gerät. Mein Glied wird plötzlich hart und es brodelt in mir. Ich muss sie nehmen! Am besten wild. Schon hole ich aus und presche bis zum Anschlag vor. Der plötzliche Vorstoß lässt uns beide laut aufstöhnen. Mir gefällt ihr sexuelles Schreien, es hört sich viel unverstellter, ursprünglicher an. Immer wieder ramme ich sie fest, nur um diese Laute aus ihr herauszuholen. Allerdings werden sie immer leiser und genüsslicher. Ist sie auf dem Weg zu einem erneuten Orgasmus?
Lange über diese Frage nachdenken kann ich nicht, denn meine Gedankenwelt wird durch meinen Trieb vernebelt. Ich lasse ihre Hände los und lege mich flach auf sie. An ihren Schultern halte ich mich fest und versuche, mich auf diese Weise noch weiter nach oben zu ziehen und dadurch noch tiefer in sie einzudringen. Dort, ganz tief in ihrer nassen Höhle mache ich nur noch kleine Bewegungen. Zuckungen, die schneller und schneller werden. Meine Eichel wird herrlich massiert und stimuliert. Schnell kommen wir beide durch diese aneinandergepresste Position ins Schwitzen und kleben förmlich zusammen, bevor auch ich das ersehnte Ziel erreiche und tief in ihrer Vagina abspritze. Meinen heißen Atem hechle ich auf ihren Nacken und ihre Schultern.
Wie immer nach einem Höhepunkt empfinde ich urplötzlich große Erschöpfung. Nur schwer kann ich von ihr herunterklettern und ihren blanken Hintern mit einer sichtlich mitgenommenen Pflaume bewundern. Auch Jana braucht einige Zeit, um sich zu sammeln. Schließlich steige ich von ihr ab und erhebe mich. Auch sie steht auf, obwohl dies mit halb hinuntergeschobenen Slip und Leggings nicht leicht ist. Zumal sie sich auch nicht entscheiden kann: Soll sie sie hochziehen und riskieren, dass meine Samen aus ihrer Scheide heraustropfen und ihre einzigen Kleidungsstücke versauen? Oder lieber doch so lassen und einen lächerlichen Anblick bieten? Sie entscheidet sich für das Letztere.
"Ich... ähm... muss mich frisch machen", sagt sie ohne in meine Augen zu schauen und verschwindet schnell im Bad.
Auch ich überlege, ob ich mich unten wieder anziehen soll. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es ratsam ist, mein Glied, das von Janas Säften nur so tropft, wieder in meine Unterhose zu stopfen. Die Wäsche macht meistens meine Frau. Sie würde das merken, riechen wie ein Spürhund.
Also bleibe ich unten ohne und nehme wieder die Flasche mit dem köstlichen Himbeerlikör in die Hand. Bevor ich einen Schluck nehmen kann, schlagen mir die vorigen Ereignisse wie ein Blitz in meine Gedanken. Was haben wir da getan? Konnte ich mich wegen dem ersten Mal noch damit trösten, ausgerutscht zu sein, so kann ich für den heutigen Tag kaum eine Ausrede einfallen lassen. Noch ein Ausrutscher? Man tritt doch nicht zweimal hintereinander unbeabsichtigt auf dieselbe Bananenschale.
Nun nehme ich einen Schluck. In der Tat, das war beabsichtigt. Aber wie kann das sein? Bis vor zwei Tagen ging ich ihr immer aus dem Weg so gut ich konnte und sie hatte schon immer besonders spitze Bemerkungen für mich übrig. Es hatte schon immer den Anschein, als würden wir uns abstoßen wie zwei Magnete mit den gleichen Polen. Das haben auch alle anderen in unserer Umgebung festgestellt. Jetzt soll sich plötzlich alles geändert haben?
Ich nehme noch einen langen Zug aus der Flasche. War diese auf Gegenseitigkeit beruhende Abneigung etwa gar nicht echt, sondern nur eine Tarnung, ein Schutz? Kann es sein, dass es zwischen uns vom ersten Augenblick an knisterte, wir aber gegensätzliche Reaktionen zeigten, um unsere Familien zu schützen? Ich überlege scharf, wie es war, Jana zum ersten Mal zu sehen, aber ich kann die Situation beim besten Willen nicht aus meinen Erinnerungen hervorrufen. Stattdessen kommen vermehrt Bilder über ihren Körper, ihr Stöhnen, ihre Sexualität.
Wieder nippe ich an der Flasche und spüre, wie mein Geist benebelt wird. Der analytische Gedankengang von vorhin entschwindet, es bleiben die erotischen Bilder über Jana. Meine Erregung wächst. Ich blicke hinunter und stelle zufrieden fest, dass mein Glied wieder wächst und gedeiht. Ich will sie! Ich will Jana wieder nehmen! Am liebsten würde ich ins Badezimmer stürmen, aber noch ist so viel Gentleman in mir, dass ich mich beherrsche.
Ich warte und warte. Sie braucht ewig. Eine Stunde ist schon vergangen. Was macht sie bloß so lange in einem Badezimmer mit kaum einem Eimer Wasser? Oder vielleicht braucht sie ja deshalb so lange. Meine Logik lässt nach so viel Sex und Alkohol. Endlich öffnet sich die Tür und Jana kommt vorsichtig, aber stolz heraus. Sofort bemerkt sie mein unbedecktes Unterleib und meinen halbsteifen Penis. Ich glaube, für einen winzig kleinen Moment erschrickt sie, doch sie reißt sich zusammen und hat wieder weichen Hohn in der Stimme.
"Och, der Herr hat vergessen sich anzukleiden?!", piepst sie. "Nicht gerade die feine englische Art, eine Dame zu empfangen, die sich mühselig frisch gemacht hat."
Ihr Plappern stockt, als sie merkt, wie scharf ich sie anschaue.
"Ich habe noch etwas vor!", erkläre ich leise.
"Oh, der Herr hat also noch etwas vor. Hatte er denn nicht schon genug? Heute und gestern. Da ist jemand ja unersättlich. Oder ausgehungert? Bekommt der Herr etwa nicht genug zu... essen?", hebt sie ihre Augenbrauen und zeigt mit ihrer spitzen Nase auf mich, als wäre sie ein Zeigefinger.
"Ich will deine Brüste sehen!", verlange ich von ihr nach wie vor in leisem Ton.
"Na, sieh mal einer an. Hat der Herr denn nicht schon genug sehen dürfen?", lacht sie. "Ich weiß nicht. Wir sind doch nicht in einem Vorführzirkus oder einem Striplokal, dass sich die Dame einfach so entkleidet."
Da ist wieder Provokation in ihren Augen. Oder zumindest erscheint mir das so - betäubt durch viel Himbeerlikör. Ich nehme noch einen großen Schluck. Meine Meinung ändert sich nicht. Also stehe ich auf und gehe auf sie zu. Über ihrer Stirn fahre ich mit meinen Fingern tief in ihr Haar wie ein Kamm. Genussvoll schließt sie die Augen. Dann packe ich zu und ziehe sanft daran. Sie seufzt laut auf. Ich lasse los, packe und ziehe erneut. Nun stöhnt sie und schnauft mit offenem Mund.
Unsere Blicke treffen sich. Das Blitzen in ihren Augen ändert sich. Es ist anders, weniger provokant, kaum herausfordernd. Plötzlich beginnt sie, sich von ihrem T-Shirt zu befreien. Unerwartet, aber erfreulich. Ohne dass ich sie dazu nochmals auffordern musste, ohne dass sie dabei plappert, erklärt oder ironisiert. Nun hat sie nur noch den Sport-BH an. Für vielleicht zwei-drei Sekunden erstarrt sie und lässt mir die Chance, diesen Anblick zu genießen. Denn zum ersten Mal sehe ich ihren Oberkörper mit so wenig Bedeckung. Ihre hervorstechenden Nippel ziehen sofort meinen Blick auf sich. Dann ihre Busen: groß, rund, breit und etwas hängend. Nach zwei Söhnen durchaus verständlich.
Ich verspüre ein großes Verlangen, diese herrlichen Symbole der Weiblichkeit mit all meinen Sinnen zu erfahren. Sie agiert sofort, als ob sie diesen Wunsch von meinen Augen ablesen könnte. Mit einer schnellen Bewegung entledigt sie sich auch ihres BHs. Meine Augen, mein Angesicht strahlen auf, ich kann ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Mein offensichtlicher, aber noch immer zurückhaltender Gefühlsausbruch zaubert auch ihr ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht. Sie ist stolz, dass ihre Anmut solch eine Wirkung auf mich hat.
Ich muss Hand anlegen. Ich beginne mit ihrer linken Brust und streichle sie. Das Streicheln ändert sich in ein Massieren, schließlich in ein zartes Kneten. Ihr Nippel verirrt sich zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger. Sanft zwirble ich ihn und ernte positive Rückmeldungen aus unterschiedlichen Richtungen. Ihr Oberkörper beginnt zu wellen, ihre heftigen Atembewegungen geben ihre Erregung preis. Ebenso ihre Lippen, die sie immer wieder mit ihrer Zunge befeuchtet, um mit ihrem Glanz zu verführen. Ihre Augen bekommen einen Schleier aus Wollust, ihre Augenlider sind etwas gesenkt. Doch ihre rechte Hand liefert den eindeutigsten Hinweis auf ihre sexuelle Bereitschaft: Sie umfasst mein Glied und massiert es.
Ich spiele weiter mit ihrer Brustwarze, zwirble stärker daran, drehe sie hin und her. An der schwammigen Pforte zwischen Lust und Schmerz werden ihre Reaktionen noch spektakulärer. Immer wieder sich schließende Augen, stöhnende Lippen und instabiles Stehen. Gut, dass sie an der Wand lehnt, sonst hätte sie schon das Gleichgewicht verloren.
"Zieh dich aus! Ich möchte deine Pflaume sehen!", sage ich mit einem Selbstbewusstsein, das stark durch Alkohol unterstützt wird.
Doch ein letztes Mal erwacht noch ihr zickiges Inneres.
"Wir sind nach wie vor nicht in einem Striplokal", entgegnet sie mir.
Doch um eine Hintertür offen zu halten, fügt sie hinzu: "Kannst ja mein Höschen selber ausziehen, wenn du schon so scharf darauf bist!"
Dabei sieht sie mich an, als wollte sie sagen: mach, wenn du dich traust. Oh ja, mittlerweile traue ich mich sogar sehr. Ich gehe vor ihr in die Hocke und fasse neben ihren Hüften an ihren Bund. Bevor ich die Leggings langsam herunterziehe, bewundere ich noch ihren Bauch. Er ist zwar nicht mehr so flach, aber keineswegs wabbelig, und ihr Nabel ist schlank und reizvoll oval. Ihr Duft betört mich. Sie riecht nach einfacher Seife, das einzige Mittel in dieser Hütte für die Körperhygiene. Dieses schlichte Aroma gemischt mit ihrem weiblichen Bouquet der geschlechtlichen Bereitschaft berauscht mich.
Nachdem ich genug von ihrer Luft eingesogen habe, widme ich mich ihrer Entkleidung. Es ist gar nicht so leicht, da die Leggings sehr eng anliegend und elastisch sind. Nur langsam kann ich ihre langen, sportlichen Beine enthüllen - und natürlich ihren schlichten, blauen Sportslip. Als das Kleidungsstück an ihren Knöcheln angekommen ist, mache ich mich an ihren Slip ran. Neugierig beobachte ich jeden Millimeter, das von ihrer Vulva sichtbar wird. Die kurzen, blonden Härchen, die mir verraten, dass sie sich zwar generell rasiert, dies aber in den letzten 2-3 Wochen versäumt hat.
Zu guter Letzt entblößt sich ihre Scham. Jene Gegend, die ich bislang nur spüren, aber nicht sehen durfte. Ihre äußeren Schamlippen sind dick, geschwollen und wirken wie Vorhänge, die die inneren Schamlippen und ihre Liebeshöhle vor dem Publikum geöffnet haben. Am liebsten würde ich auch ihre Muschel mit meiner Zunge verwöhnen, doch die Position (nach wie vor steht sie) ist hierfür ungünstig. Ich entscheide mich also für die händische Verwöhnung, lege meine Handfläche auf ihren Unterbauch, wobei mein Daumen vorsichtig ihre Klitoris erfühlt.
Sogleich beginne ich mit winzigen, kreisenden Bewegungen auf ihrem empfindlichsten Organ. Binnen weniger Sekunden höre ich ein Stöhnen von oben, gefolgt von mehreren Seufzern. Dann, als würde sie die Kraft zum Stehen verlieren, sackt sie in sich zusammen und rutscht mit dem Rücken an der Wand langsam hinunter. Bis zuletzt versuche ich den Kontakt zu ihrer Perle aufrecht zu erhalten, doch als sie auf dem Boden landet, komme ich nicht mehr ran. Zeit zur Trauer darüber bleibt mir nicht, denn ich treffe auf ihren Gesichtsausdruck. Wie eine Wildkatze, wie ein entschlossenes Raubtier blickt sie mich an und kriecht auf mich drauf.
Besser gesagt, sie fällt auf mich, denn einerseits sind die Leggings nach wie vor an ihren Knöcheln und behindern sie bei der Bewegung, andererseits ist sie stark beschwipst und hat daher nicht mehr die allerbeste Körperkoordination. Das alles hält sie aber nicht davon ab, meinen Harten zu packen. Sie will mich reiten, muss sich dafür zuerst von ihren Kleidungsstücken befreien, die in diesem Moment wie Fußfesseln wirken. Mal streckt sie das eine Bein aus, mal das andere, fest entschlossen dieses Problem ohne Hilfe ihrer Hände zu lösen. Eine braucht sie um sich zu stützen, die andere... für mich.
Sie wird wild. Wahnsinn malt sich auf ihr Gesicht, als würde sie vor lauter Lust den Verstand verlieren. Endlich hat sie es geschafft. Sofort begibt sie sich in eine passende Reitposition, um meinen Stängel innerhalb von wenigen Zehntelsekunden zwischen ihre dicken Schamlippen zu führen und sich daraufzusetzen. Als ich bis zum Anschlag in ihr versunken bin, brüllt sie vor lauter Zufriedenheit und Erfüllung.
Ihre Brüste sind genau vor meiner Nase. Ich muss mich zwar nach hinten kräftig abstützen, aber eine Hand kann ich trotzdem entbehren, um ihre linke Brust zu packen und sie zu meinem Mund zu führen. Nach einigen kleinen Begrüßungskreisen um ihren Nippel herum sauge ich ihre Brust tief in meinen Mund, dann lasse ich sie langsam herausflutschen. Wieder sauge ich ein, wieder gleitet sie aus meinem Mund. Ich hebe meinen Kopf, um zu sehen, wie sie auf die Behandlung anspricht. Ihre Augen glitzern immer noch unbändig und als ob ich ihr mit meinem Kopf das Signal geben würde, beginnt sie mit ihren Hüften einen wilden Tanz auf meinen Schoß.
Mehr brauche ich nicht und stürze mich wieder auf ihre Brust. Diesmal fällt meine Wahl auf die andere - bei gleichbleibender Technik. Einsaugen, rauslassen. Einsaugen, den Saugeffekt nicht beenden, sondern Brust sanft mit der Hand herausziehen. Wiederholen. Einmal, zweimal. Dann ihren ungestümen Ritt genießen. Noch einmal spiele ich mit ihrem Busen und knabbere auf der harten Knospe, was sie fast zum Explodieren bringt. Mit stürmischen, fast schon hüpfenden Bewegungen hastet sie ihrem Höhepunkt entgegen. Dabei macht mittlerweile auch ihr Oberkörper so heftig mit, dass ich für meine Hand eine andere Beschäftigung suchen muss.
Ich fasse an ihren Po. Ich packe ihre Backe, schüttle sie, knete sie. Dann bekommt sie sanfte Klapse, gefolgt von weniger sanften. Klatschende Laute untermalen nun ihr Gestöhne. Sie scheint die Welt zu vergessen, schüttelt sich in eine Trance, verkrampft, verschwitzt. Sie schließt ihre Augen, runzelt die Stirn, als würde sie sich mächtig konzentrieren. Auf den einen Punkt, der für sie den Himmel bringt. Dieser Höhepunkt bringt sie zum Zittern und lässt ihren Atem mehrmals stocken. Dann, als er abebbt, stürzt sie kraftlos auf meine Brust.
Ich konnte nicht kommen, aber das Schauspiel ihres Orgasmus entschädigt mich ausreichend. Sie ruht kaum eine Minute, dann erhebt sie sich. Der Nebel unserer wilden Paarung ist verweht, mit nüchternen Augen blickt sie mich unsicher an. Schämt sie sich? Ist sie sich jetzt erst im Klaren darüber, was die letzten ein-zwei Stunden passiert ist? Ist sie wieder wütend auf mich? Hat sie andere Bedenken?
Es könnte so vieles sein. Ich kenne sie nicht gut genug und weiß nicht, wie sie jetzt fühlen könnte. Und genauso wie gestern, sagt sie nichts. Kein Wort. Nachdenklich schleicht sie ins Bad. Ich überlege, ob ich ihr folge, aber ich wüsste beim besten Willen nicht, was ich ihr sagen sollte. Also lasse ich sie lieber mit ihren Gedanken allein und kümmere mich um mich selbst. Denn die vorige Nummer hat mich zwar mental und psychisch befriedigt, nicht aber körperlich. Daher gehe ich nackt kurz vor die Tür. Die kalte Luft ist wohltuend und erfrischt. Mein Glied beruhigt sich langsam und damit auch meine innere Spannung. Gut abgekühlt gehe ich wieder hinein, lege mich auf die Matratze und decke mich zu. Ich lasse die Ereignisse der letzten 24 Stunden durch den Kopf gehen und frage mich, wohin das führen soll. Doch schnell holt mich die Müdigkeit ein und irgendwo mitten in einem komplizierten Gedanken schlafe ich ein.
Als ich aufwache, ist Jana gerade dabei sich anzuziehen. Ich blicke auf die Uhr und stelle fest, dass ich fast 12 Stunden ununterbrochen geschlafen habe. Ihr Blick ist schon wieder nachdenklich, schmollend oder etwas in der Art. Irgendwie seltsam. Ich wünsche ihr einen guten Morgen, wage aber ansonsten nicht, mehr zu sagen, obwohl ich denke, dass es durchaus empfehlenswert wäre, unsere Beziehung in einigen Sätzen zu thematisieren. Ich bin zwar kein Freund von langen, emotionalen Dialogen, aber wir sollten Klarheit schaffen, was die vergangenen Nächte anbelangt.
Stumm trotten wir wieder los. Die Verhältnisse haben sich gebessert: weder Wind noch Wolke. An der problematischen Kurve angekommen bin ich optimistisch. Die Schneemenge an sich hat sich nicht von selbst reduziert, aber mit ein bisschen Schaufeln könnten wir die kritischen Stellen so entschärfen, dass wir sie passieren können. Jana nickt und ist scheinbar meiner Meinung.
Dann greift sie zum Telefon und ruft ihren Mann an. In kühlem Ton fragt sie, wann mit der Räumung gerechnet werden kann. Die verzögert sich und wir sollten damit nicht vor morgen früh rechnen. Dieser Weg hat nicht die oberste Priorität, da nur zwei Menschen betroffen sind, die ein Dach über dem Kopf haben, heizen und essen können. Ich will schon fast abwinken, dass wir das auch alleine schaffen, doch dann antwortet sie etwas ganz anderes.
"Der Weg ist noch immer unpassierbar. Da kommen wir absolut nicht durch. Wir müssen dann bis morgen bleiben. Sag allen anderen Bescheid. Ich lege jetzt auf, um Akku zu sparen."
Ich bin baff. Ich schaue sie fragend an, aber sie meidet den Augenkontakt. Mit gesenktem Kopf schiebt das Handy in ihren Rucksack und stapft in Richtung Hütte. Ich kann vor Schreck oder vor Überraschung gar nichts sagen. Wir können doch hinunter ins Tal, das ist zu schaffen.
Nach einigen Metern bleibt sie stehen und dreht sich um: "Komm! Bitte! Ich kann es dir erklären."
(Fortsetzung folgt)
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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