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Fernsehabend (fm:Gruppensex, 1752 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 07 2019 Gesehen / Gelesen: 20251 / 13537 [67%] Bewertung Geschichte: 8.57 (53 Stimmen)
Es klang nach einem langweiligen Abend, aber da hatte ich mich getäuscht ...

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© Gregor Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Domenika hatte ihre beste Freundin Doris zu einem Film-Abend eingeladen, sie kam mit ihrem Freund Gerd und einer Flasche Rotwein.

Domenika und Doris waren schon beste Freundinnen, bevor ich sie kennenlernte. Sie verstanden sich bestens, obwohl sie körperlich kaum unterschiedlicher sein könnten: Domenika ist 1,65 groß, hat dicke Titten und auch ein wenig Speck auf den Rippen - alles abergut verteilt und proportioniert. Doris dagegen ist mindestens 10 cm größer und sportlich-schlank. Für ihre handvoll Brüste ist ein BH überflüssig. Domenikas Muschi ist glatt rasiert, Doris hat ein kleines Haardreieck gelassen, das wie ein Pfeil auf ihre Lustspalte zeigt.

Woher ich das weiß? Naja, Doris und ich haben uns hin und wieder auch mal miteinander vergnügt; man(n) braucht ja schließlich ein wenig Abwechslung. Domenika muss das ja nicht unbedingt wissen.

Nun sassen wir vier in unserem Wohnzimmer vor ein paar Chips und Nüssen. Die Mädels saßen auf dem Sofa und hatten sich Rotwein eingegossen, wir Männer blieben lieber am Wohnzimmertisch beim Bier. Auch der Film, den unsere Frauen ausgesucht hatten, war nicht gerade nach unserem Geschmack - das konnte ja nur ein langweiliger Abend werden. Es lief irgendeine amerikanische Liebesschnulze: Sie lernen sich kennen, flirten miteinander, dann Mißverständnisse, Eifersüchteleien und schließlich doch das Happy-End. Wir haben's überstanden. Wenigstens die Schluss-Szene war ansehnlich und für amerikanische Verhältnisse relativ freizügig: Das Paar lag nackt im Bett, sie ritt auf ihm und kurz waren sogar ihre nackten Brüste zu sehen, die dann aber sofort für den Abspann ausgeblendet wurden.

Gerd und ich atmeten auf, prosteten uns zu und sahen zu unseren Frauen herüber. Die beiden tuschelten und lachten miteinander. Domenika nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher um. Oh la la, da lief ja jetzt ein Porno! Ein Frauenkopf war von hinten zu sehen, er stülpte sich über einen Schwanz und lutschte daran. Doch dann fuhr mir ein Schock durch die Glieder: Ich erkannte den Frauenkopf - es war der von Domenika. Und der Schwanz war meiner! Da hatte meine Frau doch tatsächlich einen unserer privaten Pornos eingelegt. Sonst hat sie immer Angst, dass irgendjemand unsere Filme auf DVD oder Rechner finden könnte, und nun zeigt sie ihn ihrer Freundin.

Nach dem sich der erste Schreck gelegt hat, schaue ich abwechselnd zum Bildschirm und zu unseren beiden Ladys; ich muss zugeben, dass mich das doch ein wenig anmacht. Auch mein kleiner Gregor ist schon nicht mehr ganz so klein. Gerd schaut ebenfalls interessiert auf den Film und auch bei ihm bildet sich eine Beule in der Hose. Inzwischen bin ich ganz auf dem Schirm zu sehen und die nackte Domenika wichst meinen Schwanz, reibt ihn über ihre großen Titten. "Das seid ja ihr beide!" merkt nun auch Gerd und geht zum Sofa, um besser sehen zu können.

"Dass sind ja ein paar geile Möpse. Kannst du mir nicht was davon abgeben?" fragt Doris. "Liebend gern, ich finde sie fürchterlich groß" stöhnt Domenika. "Welche gefallen dir den besser?" will Doris von Gerd wissen. Der arme Kerl weiß nicht, was er antworten soll - mit jeder Antwort auf so eine Frage kann man sich ja nur in die Nesseln setzen. Wortlos zieht Doris Domenikas Pulli hoch, öffnet ihren BH und lässt ihre Brüste an die frische Luft. Dann zieht sie auch ihr Oberteil aus, drückt ihre Titten gegen die von Domenika, reibt Nippel gegen Nippel.

"Und, welche suchst du dir denn jetzt aus?" will nun auch Domenika wissen. "Du kannst auch gern mal anfassen". Sie nimmt Gerds linke Hand zu einer Brust und schiebt seine rechte Hand auf Doris Busen. Gerd knetet beide Brüste, nimmt die die Nippel zwischen je zwei Finger. Ich sehe erstaunt zu, und passend dazu lutsche ich im Fernseher gerade an Domenikas Pracht-Busen.

"Und du, Gregor, findest du meine Muschi oder die von Doris besser?" will Domenika nun von mir wissen. "Woher soll ich das den wissen" murmele ich. "Nun tu doch nicht so scheinheilig. Glaubst du ich weiß nicht, dass du auch mit Doris fickst?" Oha, da haben die beiden Mädels wohl doch weniger Geheimnisse miteinander, als ich dachte ...

"Komm, wir lassen die beiden mal in Natura vergleichen" meint Doris. Unsere Frauen stehen auf, wiegen sich im Takt einer imaginären Musik und ziehen sich gegenseitig langsam aus, setzen sich dann mit gespreizten Beinen aufs Sofa. "Jetzt kommt schon her" fordern sie uns

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