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Der neue Modetrend (fm:Dreier, 5038 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2019 Gesehen / Gelesen: 15616 / 11877 [76%] Bewertung Geschichte: 8.98 (46 Stimmen)
Ein Swingerpaar (Petra meine Frau und ich) lernen in einem Eiskaffee eine junge Dame kennen, die Slipless unterwegs ist. Wir laden sie nach uns nach Haus ein und da kommen alle auf ihre Kosten auch die beiden Damen vergnügen sich miteinander.

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in das Kaffee, wohl zur Toilette. Ihren kleinen Einkaufskorb ließ sie auf dem Nebenstuhl stehen. Erst als sie so dahin stöckelte, kam ihr voller Sexappeal so richtig zum Ausdruck. Ich bemerkte es erst jetzt, da ich so auf ihren kurzen Rock, den langen Beinen, natürlich auch auf das was dazwischen ist und was sie auch neckisch aber immer nur kurz dafür aber sehr gern herzeigte. Ihre Beine waren wirklich ein Traum. Der Rock oder besser das Röckchen reichte wirklich gerade so über ihren Podex, die High Heels Sandaletten verpassten diesen Beinen noch den allerletzten sexy Schliff. Aber auch ihre Oberweite konnte sich sehen lassen. Ihre beiden Möpse füllten das Shirt mit den Spagettiträgern voll aus. Gekrönt wurden diese goldigen Dinger von zwei Nippel, die sich überdeutlich unter dem tief ausgeschnittenen Shirt abzeichneten. Einen BH trug sie also auch nicht. Beim Aufstehen beugte sie sich kurz nach vorn und ich konnte diesmal einen Blick ganz tief in ihren Ausschnitt erhaschen. Sie schüttelte ihr langes dunkles Haar und zuppelte beim dahinstöckeln mit ihren langen Fingernägeln an ihrem Rocksaumen um ihn nach dem Sitzen wieder in Form zu bringen. Doch es half kam etwas, er wurde dadurch keinen Millimeter länger. Ich verdrehte die Augen und Petra, die alles genau mitbekommen hatte zog die Augenbrauen nach oben und schaute ihr ebenfalls nach. Ich wusste ja ganz genau, dass auch Petra, diese kleine Bi-Stute auf diese sexy Püppchen stand. "Macht dich dieses kleine Luder scharf, Darling", flüsterte sie mir ins Ohr. Da ich so fasziniert war konnte ich kaum antworten und sammelte nur "und ob". Ich hatte es gerade ausgestottert, und war noch fast benommen von diesen Anblicken, da stand auch Petra auf und stöckelte hinter her, zur Toilette. Auch Petra sah sehr sexy aus, auch sie hatte einen Janz Mini an mit hochhackigen Pantoletten und eine lockere luftige Bluse. Sie war sehr sexy, für die City, fast schon zu sexy aber bei weiten nicht so aufreizend wie die Lady am Nachbartisch. Ich saß nun da und war nur noch verlegen. Ich hatte das Gefühl Alle um mich sahen mir meine Verlegenheit an. Es verging eine geraume Zeit und beide Damen ließen auf sich warten. Also beobachtete ich die jungen und auch weniger jungen Damen, die am Eiskaffee vorübergingen. Ich versuchte mein neues Wissen über >Silpless< und wie es zu erkennen ist gleich zu verwerten. Bei einigen, der Damen konnte ich beim besten Willen keine auftragende Slipnaht erkennen. Ich schloss gleich daraus, dass diese Ladys auch mit der neusten Mode gingen, was mich ganz unruhig werden ließ. Meistens waren es die >modischen< Damen, die die ohnehin schon mehr als sexy durch die City bummelten. Ob ich richtig lag mit meiner Vermutung, konnte ich nicht überprüfen, leider. Ich glaube allerdings, dass gerade dies den Reiz dieser Modeerscheinung ist und das die Damen die mit dieser Mode gehen dies auch wissen und ganz Bewusst sich so in der Öffentlichkeit zeigen. Bei all diesen Beobachtungen und Gedanken wurde meine Janz enger und enger, denn mein Schwanz wollte sich Platz verschaffen. Kein Wunder, nach diesen Erlebnissen und die außergewöhnlichen Modeschau hier direkt am Eiskaffee. Was hier alles so vorbeistolzierte war schon sehenswert. Ich bemerkte so in meinen Gedanken gar nicht wie mein Weibchen zurückkam. Und, ich glaubte es kaum fassen zu können zusammen mit der Nachbartischdame. Munter plauderten und kicherten die beiden miteinander. Petra kam lächelt auf mich zu, beugte sich zu mir und drückte mir ihren Tanga, den sie in der fest verschlossenen Faust trug ins Gesicht. "Ich bin jetzt auch auf dem neusten Modestand", und kicherte dabei. Auch die Nachbartischdame kicherte frech und setzt sich wieder auf ihren Platz, natürlich nicht ohne mir einen fordernden Blick zuzuwerfen, genauso als wollte sie sagen >schau dir doch noch mal meine süße Pussy an<. Ich tat ihr natürlich den gefallen und schaute auf ihrem Rocksaumen. Und sie, als hätte sie nur darauf gewartet, überschlug elegant ihre Beine und dass genau so dass ich diesmal tief in ihren Schoss blicken konnte. Sehr süß rasiert war die kleine Dose. Total verrückt machte es mich als sie dabei auch noch frech und provozierend lachte und mir mit den Augen zuzwinkerte. Ganzschön frech dieses Luder, dachte ich. "Übrigens das ist Gaby. Komm setz dich ruhig zu uns", sage Petra auf einmal. Die aufregende Nachbartischdame kam dieser Aufforderung umgehend nach und wurde so zu unserer Tischdame. Sie rückte den Stuhl an unserm Tisch zurecht und nahm ganz frech Platz. "Bist die wirklich so uninformiert, wie es mir deine Frau erzählt hat", war gleich ihre erste Frage an mich. Ich konnte nur noch stottern, denn ich wusste kaum was ich darauf antworten sollte. "Es ist schade das du jetzt an unserm Tisch sitzt so ist mir ein aufregende Blick in die Unterwelt verwehrt", war die freche Antwort, die mir einfiel. Beide Frauen lachten laut. "Wart's ab. Die Oberwelt ist auch nicht zu verachten, oder", war ihr freche und prompte Reaktion, wobei sie sich zu mir rüber beugte und mich tief in ihr Dekolletee schauen lies. "Du brauchst nicht so schüchtern zu tun. Bist du doch sonst auch nicht, Liebling", warf Petra dazwischen. "Du sollst sonst richtig rangehen und nichts anbrennen lassen, hat dir deine Frau vorhin berichtet", plapperte Gaby spontan heraus. "Pssst, wirst du wohl", war Petras Reaktion. Mir wurde jetzt einiges klar warum die beiden so lange auf der Toilette waren. Petra hatte Gaby, wie es so ihre Art ist sicher einfach mal angequatscht. "Wollen wir noch was trinken oder vielleicht woanders hingehen, vielleicht in einen Biergarten", frage ich die beiden Schönen. "Also ich hätte jetzt Appetit auf ganz andere Sachen", war Gabys Reaktion. "Komm las uns bei uns Zuhause was trinken, vielleicht ein Glas Champagner", war Petras Vorschlag an mich. "Wir haben doch noch welchen, oder", führte sie weiter aus. "Gaby du magst doch Champagner", fragte Petra. "Ich mag Champagner und alles was so dazugehört", antwortete sie mit einem schelmischen lächeln in ihrem süßen Gesicht. Wenn das nicht deutlich ist, was dieses kleine Luder im Schilde führte. Ich war natürlich von der Idee begeistert und willigte sofort ein. Ich rief die Bedienung, um zu bezahlen. Petra und Gaby standen schon auf, als könnten sie es kaum erwarten. "Wir gehen schon mal zum Auto, Liebling", mit diesen Worten von Petra stöckelten die beiden los. Ich zahlte und konnte kaum hinterher kommen. Unser Auto stand nicht weit von dem Eiskaffee, nur einmal um die Straßenecke. Als wir beim Auto ankamen, öffnete ich die Hintertür und lies Gaby einsteigen. Sie lächelte mich dabei verführerisch an, öffnete ganz leicht den Mund und befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge. Petra schaute mich über das Autodach dabei an und zog die Augenbraun hoch, dann stieg sie ein und setzte sich auf den Beifahrer Sitz. Auf der Fahrt konnte ich mich kaum auf den Verkehr konzentrieren, bei den munteren und frechen geplapperte der beiden heißen Ladys. Eine doppelsinnige Anspielung nach der anderen folgte. Gott sei Dank, ist es nicht allzu weit zu uns. Ich ließ den Wagen gleich vor der Garage stehen. Petra und Gaby sprangen förmlich aus dem Auto und gingen um das Haus über die Terrasse ins Wohnzimmer. Ich machte noch einen Umweg über den Kellereingang, um den besagten Champagner aus dem Keller zu holen. Als ich nach oben ins Wohnzimmer kam, waren Petra und Gaby intensiv am Knutschen. Das war es also, Petra wollte wieder einmal ihre lesbische Ader ausleben. Ich nahm die Sektschalen aus dem Schrank, wobei sich die beiden nicht stören ließen, dann ging ich in die Küche spülte sie Sektschalen aus und öffnete die Champagnerflasche. Als ich zurückkam, hatte Petra bei Gaby das ohnehin schon kurze Röckchen über ihren Popo hoch gezogen und ihr das Shirt über den Kopf ausgezogen, so dass Gabys strammen Brüste mit den hoch stehenden Nippel frei waren. Petra selbst hatte nur noch ihre. Allerdings schon aufgeknöpfte Bluse an. Beide standen so mitten im Wohnzimmer und ließen sich bei Knutschen und fummeln von mir nicht stören. Ich stellte die Sektschalen auf dem Wohnzimmertisch und schenke den kühlen und leicht perlenden Champagner ein. "Kommt und erfrischt euch erst einmal", so unterbrach ich ihr Treiben. Die beiden drehten sich zu mir um sich jeder ein Glas mit Champagner zu nehmen. Gabys Röckchen war ganz hochgeschoben und um die Hüfte genudelt. Sie griff mit der rechten Hand nach dem Glas und mit der linken spielte sie dabei an ihre Nippel. "Mmm, dass tut gut, schön kalt", waren ihre Worte. Sowohl Petra als auch Gaby hatten beide eine zuckersüße sehr raffinierte teilrasierte Pussy. Petras saftige Muschi war mir bekannt, deshalb interessierte mich mehr die von Petra. Nur einen ganz schmalen Streifen an feinen Härchen hatte sie noch stehen lassen. "Schmeckt dir der Champagner", fragte Petra Gaby. "Ja, ja der ist sehr lecker". Dann stellten beider ihr noch halbvolles Gas zurück und machten mit dem Lesbenspiel im Stehen weiter. Ich knöpfte mir die Janz auf ließ sie runter mit samt den Slip, ja ich trug noch einen, und setzte mich in den Sessel und wichste mir beim Beobachten der beiden Lesben kräftig meinen inzwischen zur stattlichen Größe angeschwollenen Riemen. Die beiden süßen Lustmäuse ließen sich bei ihrem Liebesspiel nicht für eine Sekunde aus der Ruhe oder besser von ihrem Treiben abbringen, was mich noch geiler machte. Erst nach einer ganzen Weile schielte Gaby, zwischen einem Zungenkuss und dem Zungenspiel an Petras Nippel, zu mir rüber. "Darf dein Kerl bei uns mittmachen", fragte sie Petra. "Nur wenn er keine Lust mehr zum wichsen hat", war Petras spöttische Antwort. "Quell ihn nicht so. Wenn er noch lange so wichst spritzt er schon gleich ab, das wäre doch schade oder", meinte Gaby. "Ach was er soll seinen Reimen erst einmal richtig groß und hart anwichsen, erst dann darf er uns beide richtig ficken", stellte mein Weibchen bestimmend klar. Gaby stand leicht gebückt mit leicht gegrätschten Beinen vor Petra, hatte die Hände um Petras Hüften gelegt und vergnügte sich mit der Zunge an Petras harten Nippel. Petra legte den Kopf zurück und genoss mit leichten stöhnen Gabys Liebkosungen. Gaby drehte mir dabei ihr Hinterteil zu und wippte ihren Knackarsch provozierend hin und her. Ich konnte dabei von meinen tiefen Sessel durch ihre leicht gespreizten Beine ihre blanke rasierte leicht offen stehende süße Pussy beobachten. Die beiden Weiber machten mich mit ihrem Lesbenspiel, ihren kessen Sprüchen und ihren provozierenden Bewegungen total heiß. Ich war schon fast so weit, mein Sperma abzuspritzen, doch ich stoppte mein Wichsen und hielt den Abschuss zurück. "Na, mein kleiner Wichser, kommt's dir gleich. Du musst nicht so wild drauflos wichsen. Wir brauchen deinen Hammer noch. Du musst uns noch beide ficken, halte dich also etwas zurück", so ermahnte mich Petra wobei sie mir einen Blick aus den Augenwinkel zuwarf. Ich hatte schon selbst eingesehen, dass ich mich, wenn ich so weitermache und mich nicht im Zaum halte, ich mich möglicherweise durch einen frühzeitigen Abschuss um alle geilen Freuden bringen würde. Ich ließ meinen Schwanz also erst einmal in Ruhe. Ich legte meine beiden Hände auf die Sessellehne und ließ meinen steifen Schwanz wie einen Turm in die Luft ragen. Ich saß nun ganz ruhig da und riss mich am >>Riemen<< obwohl es mir wahnsinnig schwer fiel weil die beiden Frauen mich mit ihrem Lesbensex weiter anheizten. Die beiden wussten schon ganz genau wie es in mir aussah und dass ich es kaum noch aushalten konnte, vor allem Gaby rannehmen zu können. Petra wusste dass und sie ließ mich ganz bewusst zappeln um mich noch geiler zu machen, was ihr auch gelang. In meiner Schwatzspitze stieg mit leichten Kribbeln das Sperma auf und bildete an der Öffnung der Harnröhre einen glasigen Tropfen. Petra, der dies natürlich nicht entging, streckte den Zeigefinger aus, drehte Gaby zur Seite und stupste mit den langen Zeigefinger auf die steife Eichersitze und zog mit dem Finger und dem klebrigen, glasigen Vorfreudentropfen einen langen Faden. Sie warf mir ein Küsschen zu. "Komm, Gaby blas ihn ruhig mal", forderte sie ihre Lesbenpartnerin auf. Diese kleine geile Bi-Stute ließ sich nicht lange bitte. Die geile Gaby setzte sich in die Hocke vor mich und zog mit beiden Händen mit Zeigefinger und Daumen die Vorhaut soweit zurück wie es nur ging. Dann fing sie an den freiliegenden Eichelspitze zuerst mit einem spitzen Mund zu liebkosen um ihn dann langsam immer tiefer in den Mund zu schieben bis der ganze Schwanz tief in ihrem Rachen verschwunden war um dann langsam wieder den Kopf zu heben und den Schwanz wieder aus den Mund gleiten zu lassen. Ein super geiles Gefühl. Aber es kam noch besser. Dieses offensichtlich blaserfahrene geile Luder schob ihre Zunge aus den Mund und mit vibrierender Zungenspitze tat sie jetzt meinem Schanz an der empfindlichsten Stelle Gutes. Gaby spielte mit der Zungenspitze an dem kleinen Hautbändchen an der Eichelunterseite. "Gefällt dir das. Darling", fragte Petra und trat neben den Sessel in dem ich saß. Noch ehe ich antworten konnte beugte sie sich zu mir runter und verpasste mir einen geilen Zungenkuss. Heiß, ich knutschte mein Weibchen und mir wurde gleichzeitig von einem total geilen heißen Stütchen der steife Schwanz gelassen. Ich war im geilsten Sexhimmel. Aber auch den beiden süßen Miezen schien es richtig Spaß zu machen mich aufzugeilen. "Komm rutsch mal etwas runter", forderte mich Gaby auf. Ich ließ mich weit in den Sessel rutschen bis mein Arsch über die Sitzkante rutschte. Gaby fuhr sofort mit ihren spitzen Fingernägeln, der einen Hand durch die Arschkimme bis zum Arschloch an dem sie mit den scharfen langen Nägeln kraule während sie mit der anderen Hand die Vorhaut weiter zurückgezogen hielt um den freiliegenden Eichel weiter blasen zu können. Ich gab lustvolle Stöhngeräusche von mir. Ein Signal für Gaby, dass mir ihre heiße Art wohl tat. Sie streckte jetzt den Mittelfinger und schob mir ihren langen spitzen und scharfen Fingernagel in mein Arschloch. Als mein Stöhnen lauter wurde schob sie den Finger immer weiter in mein Hinterteil und dass nicht ohne den Blowjob an meinem Schwanz aufzugeben. Ein absolut geiles Gefühl. Petra tat noch ihr Übriges. Sie benutze ihre langen Fingernägel um mir den Oberkörper zu kraulen und mit ihnen immer wieder in die Brustwarzen zu zwicken. Ich war diesen beiden geilen Stuten voll ausgeliefert und ich wollte es so ja ich fand es super. Gaby beherrschte ihren Blowjob mehr als perfekt. Petra stand jetzt hinter dem Sessel und lies ihre Titten bei mir im Nacken und über die Schultern baumeln wobei sie immer noch mit ihren Long Nails mir über den nackten Oberkörper kratzte. Gaby nahm jetzt meine, in der Steifheit kaum noch steigerungsfähigen, Schwanz zwischen ihre beiden Hände. Mit beiden Daumen und Zeigefingern zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück um dann mit ihren Lippen und den makellosen weißen Schneidezähnen immer wieder über die Eichelwulst zu Lutschen und zu Knubbeln. Petra lutschte mir jetzt die Ohrläppchen und flüsterte mir dabei ins Ohr: "Möchtest du jetzt spritzen, Liebling". Da ich ohnehin meinen Abschuss nur noch mit aller größter Mühe zurückhalten konnte, lies ich meinen harten Knüppel alle Freiheiten zum Abschuss. Und so kam es mir dann auch mit voller Wucht. Der Riemen zuckte und pumpte den weißen Lustschleim aus der Eichelspitze, genau in dem Moment als ihn Gaby tief im Mund hatte. "Auuu, du geiler Spritzer", schrie Petra dabei offen heraus. Gaby hatte jetzt den Mund voll. Obwohl der Saft ihr aus den Mundwinkeln lief, lies sie von meinem Riemen nicht sofort ab. Sie zog den Lümmel noch ein paar Mal in ihren geilen Blasmund. Erst dann entließ sie meinen Riemen aus ihren Mündchen, die Sahne tropfte ihr dabei am Kinn herunter. Während sie dabei war den Sperma zu schlucken und mit der Zunge vom ihren Kinn zu lecken, wichste sie den Riemen mit den Händen Weiter. Petra massierte mir dabei den Nacken und krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in meine Schulter. Ich wusste sofort, dass Petra jetzt richtig geil war. Ich weiß genau was sie mag, nämlich geilen Sex mit beiden Geschlechtern, sie ist eine richtig geiles Bi-Luder. Bei Gaby schien es nicht anders zu sein. Diese beiden Bi-Stuten haben sich gesucht und gefunden. Ich merke es sofort wie die beiden sich dabei anschauten. Petra lies jetzt ab von meiner Schulter und Gaby gab meinen Riemen frei. Gaby stand aus ihrer Stellung vor mir auf, dann beugten sich die beiden über mich und fingen wieder an zu knutschen. Ich war dabei in meinem Sessel wie gefangen unter den beiden. Petra lutschte beim knutschen noch die letzten Spermareste von Gabys Mundwinkel, so geil war sie. Mein Schwanz brauchte jetzt eine Erholung. Ich schlängelte mich unter den Beiden durch um mir erst einmal eine erfrischendes Bier aus der Küche zu holen. Gaby nahm sofort den freigewordenen Sessel ein, rutscht tief auf die Sitzfläche und reckte spreizend ihre Beine in die Höhe. Petra kniete sich vor den Sessel und drang mit ihrer Zunge tief in Gabys Muschi. Das mochte Petra. Für mein Weibchen kann die Möse nicht saftig genug sein. Ich jedenfalls ging erst mal zum Kühlschrank in die Küche und lies den Beiden ihr Lesbenvergnügen. Ich setzte mich in die Küche und zischte ein kühles Bierchen. Die Beiden geilen Lesben im Wohnzimmer hatten den Champagner, allerdings waren sie mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Was die beiden das so trieben, war mir fast egal, so fertig war ich. Erholung tut gut, dachte ich und lies die beiden gewähren. Petra war eine wirklich geile Bi-Stute, die immer mal wieder eine ebensolche Stute mit nach Hause brachte, um ihre Lust auszuleben. Ich hatte nichts dagegen, zumal ich meistens von ihren Bi-Freundinnen auch partizipierte und sie mich durchaus gern mit in ihrem Treiben einbezog, so war es auch diesmal. Petra und meist auch ihre Bi- Liebschaften mag es gern mit sexy Weibchen aber natürlich liebt Sie es auch, wenn sie einen ordentlichen Schwanz zwischen ihren Schenkeln Spürt. Wahrscheinlich weil ich es auch ihre Herrenaufrisse toleriere, gönnt sie mir dann auch das Vergnügen mit ihren Bi-Freundinnen. Sexuell sind wir voll auf einer Wellenlänge und haben auch den gleichen Geschmack im Punkto Frauen. Petra hat irgendwie einen Blick für Bi-Weibchen. Sie weiß genau wo was läuft und wo nicht, es war auch diesmal so. Erst nach einer ganzen Weile, ich hatte von den Beiden und ihrem Treiben so gut wie nichts mitbekommen, kam Petras in die Küche um mich zurückzuholen. "Wo bleibst du denn, Schatzi, Gaby will von dir mal richtig gefickt werden. Du bekommst doch noch mal einen hoch oder", fragte sie mich. "Komm, wir machen dich noch mal so richtig schön geil, dann fickst du Gaby. Los komm", führte sie weiter aus und nah mich an die Hand. Kaum waren wir aus der Küche und auf dem Flur, griff sie sofort nach meinen halbsteifen Schwanz und fing wärmend wir die paar Schritte ins Wohnzimmer gingen, den Schwanz an zu wichsen und mir die Eier zu kraulen. Im Wohnzimmer angekommen, gingen diese beiden geilen Stuten gleich daran mir den Riemen fickfähig zu blasen. Beide gingen in die Hocke, während ich mitten im Zimmer stand und gar nicht wusste wie mir geschah. Die Beiden nahmen gemeinsam meinen Schwanz unter ihre >Fittiche<. Bei der guten Behandlung war mein Freudenspender gleich wieder in der Poleposition. Abwechselnd schoben sie meinen Riemen tief in den Rachen und kraulten dabei mit den Händen meine prallen Eier. Gaby hatte natürlich wieder ihren Trick mit ihren Mittelfinger drauf, den ließ sie vom Sack bis ganz durch die Arschkimme zog um ihn dann in das Arschloch zu schieben. Es dauerte deshalb auch nicht lange, bis mein Riemen wieder ein knüppelharter war. Alles natürlich nicht nur zu meiner Freude, auch die beiden geilen Stuten waren voll in ihrem Element. "Komm, leg dich hin", flüsterte mir Petra ins Ohr und zog mich auf den Boden, während Gaby ihren geilen Job an meinem Schwanz nachkam. Kaum lag ich mit dem Rücken am Boden, da kletterte Gaby auch schon über mich und zog meine harten Ständer in ihre saftige Pussy. Petra ging in die Hocke und drückte mir ihre saftige Pussy in mein Gesicht während sie Gaby knutschte. Ich war natürlich sofort am schlecken. Ich kannte ja mein Weibchen und wusste genau wo sie es gern hat. Ich zog meine Zunge lang durch ihre saftige Spalte und saugte an ihren kleine Zipfel, das war es was sie mochte. Gaby war dabei am Reiten, dass ich spürte wie ihr Saft aus der Muschi lief und mir am steifen Schaft herunter bis über die Eier und tropfte dann auf den Teppich. Gabys kräftige Reitbewegungen unterstützte ich, indem ich meinen Arsch leicht anhob und ihr meine Latte entgegen stieß, dabei vernachlässigte ich natürlich meine Leckpflichten gegenüber meinem Weibchen Petra nicht. Petra presste mir ihre schleimig saftige Muschi immer wieder über meinen Mund und das Gesicht. Obwohl ich ihren Geschmack genau kannte, schleckte ich sie in diesem Moment besonders gern, weil in ihrem Fotzensaft konnte ich ihre Geilheit förmlich herausschmecken, was mich wiederum total anturnt. Ich stieß Gaby immer fester mit meiner harten Latte, was ihr hörbares Wohlbefinden und Lust verschaffte und ihre Muschi immer saftiger werden ließ. Mein Ständer flutschte jedenfalls nur so in ihre saftige Pussy. Eigentlich klar, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte. Der geile Fotzensaft von meiner lieben Frau der mir mittlerweile an den Wangen herunterlief, tat das übrige. Ich faste Gaby um ihre schlanken Hüften und zog sie an mich, dabei schob ich meinen Ständer so tief in ihre Muschi wie es nur ging, dann zuckte der Schwanz kurz und ich spritzte ihr meinen Saft tief in sie hinein. Mein Weibchen, die bekam das Alles natürlich mit und presste mir in diesen Moment ihre saftige Muschi noch fester über Mund und Nase. Von dem intensiven Geknutsche mit Gaby ließ sie nur kurz ab und bemerkte zu Gaby: "Na, hat mein Männe, dieser geile Hengst schon wieder abgespritzt". An diesen vulgären Worten merkte ich, dass sie richtig geil war. Ich mag es, wenn sie so richtig geil ist. Petra wird dann richtig hemmungslos und ihre Fotze triefig. Nach diesem Abschuss meiner Spermien ließ meine Kraft nach. Ich lies mich schlaff fallen. Petra und Gaby hatten noch lange nicht genug. Beide ließen von mir ab und gaben sich ihrem lesbischen Treiben hin. Ich hing völlig fertig auf dem Teppich vor dem Sofa in Wohnzimmer. Petra beugte sich zu Gaby und fing an ihr meine Saft aus ihrer Pussy zu lecken. Ich fand es geil, war aber nicht in der Lage mich an diesem Treiben weiter zu beteiligen. Mein Schwanz hing jetzt nur noch schlapp an mir runter, und aus der Spitze Quoll noch ein letzter Tropfen Sperma. "Komm Schatz hol mir mal meinen Gummischwanz. Gaby soll mich ficken", so forderte mich Petra auf ihren Dildo (Strap on) aus dem Schlafzimmer zu holen. Ich wusste natürlich das sie den Umschnall Dildo Meinte. Ich stand auf und spazierte los, dabei zogen sich immer noch lange Spermafäden aus meinen erschlafften Schwanz. Ich kramte den Dildo aus ihrem Nachtschränkchen hervor und brachte ihn den beiden lüsternen Lesbenladys. Ich reichte ihn Gaby, die ihn sich auch gleich umschnallte, während sich Petra gleich in die Fickstellung brachte. Petra kniete sich auf die beiden Armlehnen eines Sessels mit ihren Händen hielt sie sich an der Rückenlehne fest und ihren geilen Knackarsch reckte sie Gaby entgegen, die auch gleich loslegte nachdem sie den Gummischwanz umgeschnallt hatte. Wie ein erfahrener Fickhengst stellte sie sich hinter Petra und rammelte den Gummiriemen in ihre saftige Dose. Man sah dass sie dies nicht zum ersten Mal tat, sie hatte darin Erfahrung eine geile Bi-Stute mit einem Gummischwanz durchzuficken. Petra, die sonst immer die Rammlerin bei solchen Gelegenheiten ist, war offensichtlich so geil, dass sie jetzt die Fickstöße von Gabys Gummischwanz mit lauten Lustgestöhnen genoss. Ich bemerkte erst jetzt, dass die Terrassentür sperrangelweit offen stand. Ich hoffe nur dass unsere Nachbarn von dem Treiben nichts mitbekommen haben, immerhin waren sie zu dieser Zeit im Garten. Ich schloss die Terrassentür schnell, dass wenigsten jetzt Petras Lustgestöhne nicht zu hören war. Ich weiß es klinkt egoistisch, aber ich war völlig fertig und zog mich zurück. Die beiden geilen Bi-Stuten wollten jetzt sowieso alleine ihrer Lust frönen. Ich machte mich also erst einmal unter die Dusche um mir Abkühlung zu verschaffen. Erst nachdem ich geduscht hatte ging ich noch mit nassen Haar ins Wohnzimmer zurück. Petra und Gaby waren immer noch, jetzt zärtlich auf der Couch am schmusen und Liebkosen. Den ganzen Nachmittag hatten wir mit dem geilen Treiben verbracht. Es war inzwischen früher Abend geworden. "Wollen wir noch was Essen fahren", fragte ich die beiden. "Nein, nein Liebling. Lass uns mal Grillen. Ich habe etwas besorgt. Steht alles im Kühlschrank", sagte Petra indem sie ihr Geschmuse mit Gaby nur kurz unterbrach. "Dann werfe ich mal den Grill an", erwiderte ich und ging in den Keller um den Grill aufzubauen und dann anzuwerfen. Ich kümmerte mich um das Grillen und die beiden genossen Weiter ihr Lesbisches Liebesleben. Erst nachdem schon alles fertig war kamen Petra und Gaby auf die Terrasse. Aber ich denke die beiden haben mich so geil verwöhnt, jetzt bin ich es ihnen einfach schuldig sie wenigstens kulinarisch zu verwöhnen. Wir quatschten und alberten noch bis spät in die Abenddämmerung. Gaby ist inzwischen Petras Freundin, die auch gern mal einen Swingerclubbesuch mitmacht und auch gern bei unseren Sexorgien dabei ist, immer auch zum Genuss der dann anwesenden Herren. Gaby ist eine wirkliche Augeneide und ein durch und durch geiles Luder.



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