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Mitarbeitergespräche 04 (fm:Lesbisch, 1444 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2019 Gesehen / Gelesen: 11863 / 8598 [72%] Bewertung Geschichte: 9.26 (35 Stimmen)
Das Mitarbeitergespräch mit Mona - oder wie präsentiert sie mit einem Stöpsel in ihrem...

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Sie schaut mich zuerst unverständlich an. Doch ich habe eine kleine Fernbedienung in der Hand und drücke den Kopf. Ein intensives Summen ertönt. Mona erschrickt und bekommt große Augen. Reflexartig will sie an ihren Hintern fassen und besinnt sich erst in der letzter Sekunde: das ist tatsächlich das Ding, das ich ihr vorhin eingeführt habe. Die Vibration ist kräftig, sie scheint ihr Gleichgewicht für einen Moment zu verlieren und muss sich am Tisch abstützen.

Sie atmet tief durch und gewöhnt sich langsam an das Gefühl. Was sie aber in diesem Moment noch nicht weiß, ist, dass dieses Spielzeug sehr fies ist. Die Vibration geht auch in ihre Scheide über. Dies wird schnell zu einer hohen Erregung führen. Allerdings erfolgt die Stimulation nicht direkt genug, um sie auch über die imaginäre Schwelle des Orgasmus zu stoßen.

Sie beginnt erneut mit ihrem Vortrag. Zunächst kann sie klar sprechen und erklärt die ersten paar Folien. Mit der Zeit wird ihre Atmung schwerer und lauterer. Sätze werden für Verschnaufpausen unterbrochen. Immer wieder muss sie schlucken. Nun kann sie nicht mehr stehen, ohne am Tisch zu lehnen. Ihre Augen werden trüber, ihre Präsentation gerät ins Stocken.

"Möchtest du nicht weitermachen? Wie ich sehe, hast du noch reichlich Stoff", provoziere ich sie.

Sie schaut mir mit ihren schönen Wimpern tief in die Augen. Vorwurfsvoll, wütend. Aber auch lüstern und flehend. Sie reißt sich zusammen und fährt fort. Ihre Mimik wird immer interessanter: Lippenzittern, schwer werdende Augenlider. Immer mehr Versprecher schleichen sich in ihren Vortrag.

Als sie auch inhaltlich zweimal nacheinander den Faden verliert, hört sie auf und stützt sich mit zwei Händen auf den Tisch.

"Wie lange?", fragt sie flüsternd. "Wie lange muss es... drin bleiben?"

"Solange du es aushältst", antworte ich mit einem Lächeln.

Ihr Blick, als Antwort, ist die eines schmollenden Mädchens. Ich muss schmunzeln. Doch dann stehe ich auf. Es wird Zeit, dass ich aktiv werde.

Ich gehe zur hin. Noch immer ist sie über den Tisch gebückt, also streichle ich ihren Rücken. Ich spüre mit meiner Handfläche, wie sie immer wieder verkrampft. Ich frage mich, wie lange sie noch durchhält.

Nicht mehr lange. Sie wackelt und kreist immer öfter mit ihrem Becken, als ob sie dadurch die Stimulation in ihre Vagina leiten könnte. Schließlich scheint für sie der Punkt gekommen zu sein aufzugeben. Sie dreht ihren Kopf zu mir nach hinten und blickt mich bettelnd an.

"Bitte, ich kann nicht mehr!"

"Aha... Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach machen?"

"Lass mich bitte kommen", keucht sie.

Ich lasse sie weiter leiden und kämpfen.

"Ach. Und bitte wie?", frage ich die Unwissende spielend.

Sie schaut mir wieder herzzerreißend in die Augen.

"Ganz wie du möchtest, Angela", seufzt sie mit zitternder Stimme.

Ich bin zufrieden. Sie ist genau dort, wo ich sie haben will. Ich fahre mit meiner Hand unter ihr Kleid. Vorsichtig krieche ich mit einem Finger unter ihren nassen Slip. Ich berühre mit der Fingerspitze meines Mittelfingers ihre Klitoris, was sie zum Seufzen bringt. Ich kreise einmal, dann bleibt mein Finger regungslos.

Mona blickt fragend zu mir nach hinten.

"Ich stelle dir meine Fingerspitze zur Verfügung. Alles andere musst du erledigen", erkläre ich ihr.

Sie sieht mich zuerst fassungslos an, doch nach wenigen Augenblicken fängt sie an, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Anfangs ist dieses Reiben sanft, dann wird es immer wilder. Sie versucht schließlich mit ihrer Hand nachzuhelfen.

"Nein-nein! Die Hände bleiben auf dem Tisch!"

Sie gehorcht sofort und es bleibt ihr nichts anderes übrig, als den Tanz ihres Körpers auf meiner Fingerspitze zu intensivieren. Sie wird immer verkrampfter, die rhythmischen Zuckungen ihrer Hüfte immer schneller. Sie presst sich mit voller Kraft dagegen, es fällt schwer gegen zu halten. Doch lange dauert es nicht: mit einigen letzten, fast schon hüpfenden Bewegungen wird sie von ihrem Höhepunkt mitgerissen.

Es ist ein sehr interessant und äußerst erregend, sie zu beobachten. So wild, so ungezügelt habe ich sie vielleicht noch nie erlebt.

Langsam, laut schnaufend entspannt sie sich.

"Du kannst schön mit deinem Hintern tanzen, Mona", sage ich mit einem Lächeln.

"Kannst Du das auch genauso gut mit deiner Zunge?"

Schon strecke ich ihr meine Hand entgegen und führe sie zu meinem Stuhl, als wären wir auf einem Ball und ich würde sie tatsächlich zum Tanz auffordern. Wenn man bedenkt: in gewisser Weise stimmt das auch.

Ich schiebe meinen kurzen Rock hoch und befreie mich von meinem schwarzen String. Monas Augen leuchten auf. Dann setze ich mich und ziehe die Beine hoch.

"Komm, süße Mona!", lade ich sie ein.

Sie geht auf die Knie, befeuchtet ihre Lippen, legt ihre Hände sanft auf meine Schenkel und...

Sie hat einen ganz eigenen Stil, ihre eigene, individuelle Bewegung auf meiner Klit. Irgendwie verträumt, nicht von dieser Welt. Ab und zu schaut sie auf und erntet mein zufriedenes Lächeln. Als der Höhepunkt sich nähert -- und er nähert sich schnell --, ziehe ich ihren Kopf noch fester auf meine Scham. Sie weiß, dass ihr Zungenspiel nun leidenschaftlicher werden kann.

Mit ihr ist es kein wilder Ritt, sondern ein sanftes Gleiten. Leise schwebe ich ab.

Wir sehen uns lange in die Augen. Dann stehen wir auf und machen uns wieder alltagstauglich. Mona deutet auf den Plug in ihrem Hintern.

Ich schüttle meinen Kopf: "Der bleibt drin, als Strafe dafür, dass du deine Präsentation abgebrochen hast. Wenn du Glück hast, halten die Batterien nicht mehr lange."

Sie wird rot und verlässt wortlos mein Büro.



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