| Wie ein tropfender Siphon mir einen neuen Lover einbringt (fm:Verführung, 1491 Wörter) | ||
| Autor: Steffi1971 | ||
| Veröffentlicht: Sep 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 21832 / 18390 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (112 Stimmen) | 
| Der Installateur ist jung und gutaussehend. Die Verführerin geht wieder mal mit mir durch :-) ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Schon tagelang tropfte der Siphon unter meiner Küchenspüle. Nach etlichen Telefonaten fand ich endlich einen Installateur, der nicht nur  bereit war sich des Problems kurzfristig anzunehmen, sondern es  hoffentlich auch zu lösen. Er würde vormittags zwischen 9 und 12 Uhr  jemanden vorbeischicken.  
 
Es war ein schöner, warmer Tag und ich beschloss den ganzen Tag frei zu nehmen und zu genießen. Mochte der Handwerker dann kommen, wann er  wollte. Wie so oft, wenn ich bei warmem Wetter alleine bin zog ich mir  nichts bis sehr wenig an. Heute war eher nichts angesagt. Falls der  oder die Handwerker kommen sollten, lege ich mir ein kurzes, leichtes  Stretch-Minikleid zurecht, dass ich schnell überstreifen konnte.  
 
Bis es soweit ist, erledigte ich ein wenig Hausarbeit und gab mich dem erregenden Gefühl hin, nackt zu sein. Als ich zufällig am Flurspiegel  vorbei lief, blieb ich kurz stehen und betrachtete mich. Wie oft, wenn  ich - durchaus kritisch - vor dem Spiegel stehe, freute ich mich über  meinen attraktiven Körper, der bei meinen Liebhabern und Liebhaberinnen  immer noch begehrt ist, wofür ich allerdings auch einiges an Ernährung,  Kosmetik und Fitness investiere.  
 
Es war bereits fast elf Uhr, aber kein Handwerker hatte sich bis jetzt blicken lassen. Mein Blick fiel auf einen Fotoband, den mir Beate  geschenkt hatte und der sehr ästhetisch-erotische Aktfotos von Männern  enthält. Pikanterweise ist die Fotografin eine Frau ! Ich frönte einer  meiner kleinen Schwächen und gönnte mir schon am Morgen einen Piccolo !  Nackt wie ich war ging ich auf meinen Balkon, setzte mich mit dem  Bildband in einen Stuhl und nippte genüsslich am Sekt.  
 
Leider kann ich - außer ein wenig Knipserei mit meinem Handy - nicht fotografieren, habe aber durchaus Ideen, wie ICH die männlichen Models  in Szene setzen würde. Mehr und mehr erregten mich die Bilder. Ich fing  an, mich selbst zu streicheln. Meine Hände berührten meine Brüste,  fuhren über die zarten Innenseiten meiner Schenkel, erreichten  schließlich meine Lustzentrum, teilten meine feuchten Schamlippen und  entdeckten meine Klitoris, die ich behutsam stimulierte.  
 
Mehr und mehr geriet ich in Erregung, schloss die Augen und stellte mir vor, einige der Kerle aus dem Aktfotoband stehen um mich herum. Während  im Fotoband kein einziger der Männer mit erigiertem Penis zu sehen ist  (was deren erotische Ausstrahlung keinesfalls mindert), stelle ich mir  sie jetzt alle mit stramm aufgerichteten, einsatzbereiten Fickprügeln  vor. Die Hand in meiner Muschi war ich kurz vor dem Höhepunkt - da  klingelte es :-( !  
 
Brutaler lässt sich so ein heißer Tagtraum nicht beenden. Ich streifte mir das Stretchkleid über , prüfte kurz im Spiegel, wie ich aussah  (ganz schön sexy :-) !) und öffnete die Wohnungstür. Oha !  
 
Ein hübscher, junger Kerl, vielleicht Ende Zwanzig, stand mit einem freundlichen Lächeln und einem Werkzeugkasten vor mir. "Hallo, ich bin  Frank und soll nach ihrem Siphon sehen", begrüßte er mich. Ich lächelte  zurück. "Steffi, hi ! Freut mich ! Hier lang - in die Küche." Ich  musterte ihn. Er trug eine kurze Jeans und ein T-Shirt. Mein Scanner  lief : Gute Figur, muskulös, knackiger Hintern. Steffi, langsam ! sagte  ich innerlich zu mir selbst.  
 
Ich fühlte, dass ich immer noch aufgekratzt und geil war und dass ich in der Eile vergessen hatte, einen Slip anzuziehen. Frank hatte inzwischen  die Türen unterhalb des Spülbeckens geöffnet, lag auf dem Rücken und  machte sich am Siphon zu schaffen. "Ich habe da auch schon dran  rumprobiert, kriege es aber einfach nicht richtig dicht", sagte ich.  "Ich muss die Dichtung austauschen, die ist völlig hart", erklärte er  mir.  
 
Was völlig Hartes könnte ich jetzt auch gebrauchen, dachte ich. Frank lag ziemlich verrenkt unter der Spüle und ich traute meinen Augen nicht  : Seine enge kurze Jeans war verrutscht und liess mich Teile seiner  Männlichkeit, genauer gesagt eines seiner Eier, deutlich erkennen.  
 
Ich hörte Frank leise fluchen. "Haben Sie vielleicht einen Lappen zur Hand ? Ich muß das Rohr erst etwas trocken wischen." Ich würde mich  auch um Dein feuchtes Rohr kümmern, dachte ich und musste wieder  innerlich grinsen.  
 
 
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