Junger Mann verfällt alter Dame (fm:Ältere Mann/Frau, 2160 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Es ist ein strahlend schöner Sommertag und ich bin unterwegs mit meinem neuen Cabrio, das mir meine Oma zu meinem Studienabschluss geschenkt hat - einen Porsche 911 - um sie auf Schloss Herrenhaus zu besuchen. Nein, sie ist keine Schlossherrin, aber sie hat sich entschlossen, nach dem Tod meines Opas nicht mehr in ihrer Villa zu bleiben, trotz vieler Angestellter, sondern in diese exklusive Seniorenresidenz zu ziehen.

Geld hat sie mehr als genug als ehemalige Besitzerin eines börsennotierten Elektronikkonzerns, den jetzt meine Eltern führen. Ich sollte ebenfalls ins Geschäft einsteigen, habe mich aber für die Medizin entschieden und bin jetzt frischgebackener Arzt mit einem Job im Krankenhaus in einigen Wochen. Bis dahin möchte ich mich für mein jahrelanges Lernen belohnen, faulenzen und mit meinem neuen Auto in Europa herumfahren.

An und für sich sollte meine Freundin mitkommen, die noch studiert, aber wir haben uns vor kurzer Zeit getrennt, was mich nicht traurig stimmt, habe ich jetzt wieder die Abwechslung auf sexuellem Gebiet vor mir. Außerdem kann ich mit diesen jungen Gören nicht so viel anfangen, sind mir doch reife Frauen viel lieber.

Jetzt sehe ich schon das Schild, dass ich in 1 Kilometer die Schnellstraße verlassen muss und nur mehr wenige Kilometer bis zum Schloss fahren muss. Dieses liegt in einem riesigen Park, ich stelle mein Auto auf dem Besucherparklplatz ab, nehme meine Tasche - ich werde nämlich hier übernachten, da ein Hotel angeschlossen ist - und mache mich auf, meine Oma zu suchen. An der Rezeption erfahre ich, dass sie mit Freundinnen auf der Terrasse bei einem Kaffee sitzt.

"Oma"

"Thomas, mein Liebling, schön, dass du mich besuchen kommst".

Sie umarmt und herzt mich, aber ich freue mich auch, sie zu sehen, da ich sie wirklich lieb habe.

Nachdem wir uns begrüßt haben, sagt sie : "Darf ich dir meine beiden Freundinnen vorstellen. Bea von Langen und Dr. Christine Piller".

Ich begrüße die beiden Damen, die ungefähr so alt sind wie meine Oma, und die ist 77, wobei mir Bea von Langen ins Auge sticht, denn diese Frau ist trotz ihres Alters umwerfend schön.

Sie hat kurze, nach hinten gegelte graue Haare, was ihr einen jugendlichen Touch verleiht, ist vollschlank, hat einen großen Busen und schlanke Beine und Fessel. Gekleidet ist sie mit einem weißen Bleistiftrock, einer beigen Bluse und gleichfarbigen Pumps. Sie gibt mir die Hand und lächelt mich herzlich an.

"Also sie sind der Stolz ihrer Oma, was ich nachvollziehen kann. So jung, so attraktiv und sportlich - leider bin ich schon so alt, denn sonst würde ich sie anbaggern".

Alle lachen wir auf und setzen uns wieder, Ich trinke meinen Kaffee und ein Mineral und erzähle meiner Oma vom Ende des Studiums und von meinen Zukunftsplänen.

Dabei fällt mir auf, dass Bea von Langen mich von oben bis unten mustert und jedesmal lächelt, wenn sich unsere Blicke treffen.

Fuck, mir gefällt diese Frau und ich merke, dass sich mein bestes Stück meldet und sich in meinem Hirn die Idee manifestiert, dass ich mir dieser alten, gepflegten Frau schlafen möchte. Aber wie soll ich es anstellen.

"Oma, ich hatte erst vor, nur eine Nacht hier zu bleiben, aber es ist so schön hier, daher werde ich einige Tage anhängen. Außerdem kann ich im Pool, den ich gesehen habe, auch schwimmen."

"Das freut mich, mein Liebling, dann habe ich dich länger bei mir".

Okay, dann versuche ich es halt sofort. Meine Oma sitzt links von mir, Bea rechts und Dr. Christine mir gegenüber. Ich überschlage meine Beine und auf einmal merke ich, dass ich den Fuß meiner Nachbarin an meinem spüre - natürlich unter der Tischdecke und nicht sichtbar. Ich übe

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