Lizzy (Teil 2 + 3) (fm:Schlampen, 4051 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Satyr | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 17019 / 14639 [86%] | Bewertung Teil: 9.03 (69 Stimmen) |
Es ist einfach nur unglaublich geil mit ihr. Dann gerät sie aber duch ihre Sexbesessenheit in eine heikle Situation. |
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unmöglichsten Orten - zu haben. Meistens nahm sie mich zur Seite und führte meine Hand an ihre Muschi, um mir zu zeigen, wie heiß sie war. Sobald ich ihre feuchte Spalte berührte, reagierte mein Schwanz und es reichen oft wenige Stöße, bis wir gemeinsam kamen. Sie lobte mich über den grünen Klee, wie gut ich es ihr besorgen würde und ich begann zu glauben, das absolute Potenzwunder zu sein. Darüber, wer sie möglicherweise noch bumsen würde, hatte ich mir seit ich scheinbar ihr Favorit war keine Gedanken gemacht.
So war ich völlig überrascht, als Lizzy mir an einem Samstag eröffnete, dass sie abends in die Disco gehen wollte, aber allein, ohne mich. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und sicher, dass sie sich dort einen oder sogar mehrere Typen aufreißen würde, wenn sie in Stimmung kam. Obwohl mir von Anfang an klar war, dass Lizzy auch für mich nur ein Abenteuer sein würde, empfand ich Eifersucht.
Vorsichtshalber hatte ich mir für den Abend die Erlaubnis besorgt, den Kombi ausleihen zu dürfen. Ich wollte Lizzy verfolgen und beobachten. Meine Eifersucht steigerte sich noch, als ich ihr Outfit sah : Ein rotes, superkurzes Stretchkleid, dass ihre körperlichen Attribute eher betonte als verbarg. Dass ihre Titten von einem BH gebändigt wurden, konnte ich sehen, ob sie auch einen Slip anhatte nicht.
Regelrecht rasend vor Eifersucht wurde ich, als ein Cabrio auf den Hof fuhr, Lizzy einstieg und den Fahrer intensiv küsste. Deutlich konnte ich sehen, dass er ihr zur "Begrüßung" an ihren Busen und zwischen ihre Beine fasste und sie sich kichernd mit "Lass das, Du Hengst" gespielt zur Wehr setzte. Sie fuhren los, ich mit dem Kombi hinterher. Da Lizzy den Kombi kannte, musste ich ausreichend Abstand halten, wusste aber, wo die Disco war.
Ich parkte den Kombi ein Stück von der Disco entfernt, "tarnte" mich mit einer Brille und folgte Lizzy und ihrem Typ, den sie mit Mike ansprach. All zu viel Angst vor Entdeckung brauchte ich in der schummrig beleuchteten und mit grellen Lichteffekten gespickten Disco nicht zu haben, zumal mich Lizzy hier auch nicht vermuten würde. Mike begrüßte noch zwei andere Typen und stellte sie als "Wolle" und "Franky" vor. Außerhalb der Tanzfläche gab es einige Sitznischen und ich suchte mir einen Platz, wo ich trotz des Lärms eine Chance hatte, ein paar Gesprächsfetzen aufzuschnappen. Ich ließ mir ein alkoholfreies Bier geben und beobachtete Lizzy und ihre drei Verehrer. Eine gute halbe Stunde lang tobten sich alle Vier auf der Tanzfläche aus. Ich ließ Lizzy nicht aus den Augen und fand, dass sie in ihrem engen, kurzen Kleid und ihren wallenden, wippenden Titten wahnsinnig geil aussah. Schließlich zogen sie sich in eine Sitznische zurück und Mike besorgte irgendwelche Cocktails für alle.
Icvh war erstaunt, in welch kurzer Zeit Lizzy einige Cocktail in sich hineinschüttete und dabei immer alberner wurde. Mike knauserte nicht mit Nachschub und ich hatte den Eindruck, dass die Kerle es darauf anlegten, Lizzy besoffen zu machen. Ich beschloß, sie im Auge zu behalten. Die Kerle rückten immer näher an Lizzy heran und begannen ihr an die Wäsche zu gehen. Mike griff an ihre Brüste, während Wolle unter ihren Rock fasste. Lissy machte das offensichtlich an, denn sie kicherte und lachte erreget und ließ sich die Berührungen gefallen. In der schummrigen Atmosphäre bekamen die anderen Discobesucher nichts mit, und wenn, hätte es wohl auch egal gewesen. Lizzy löste sich aus den Griffen ihrer potentiellen Beschäler, denn darauf lief die Sache ganz offensichtlich hinaus und musste auf die Toilette.
Als sie weg war, fragte Franky Mike : "Was hast Du der Braut eigentlich erzählt, dass sie sich von uns allen dreien ficken lassen will ?" "Ich hab sie gefragt, ob sie schon mal von mehreren Kerlen gleichzeitig gefickt worden ist. Nee, noch nicht, würde ich aber gerne mal, hat sie gesagt. Ich hab gesagt, dass ich das organisieren könnte, wenn sie wirklich Lust drauf hat." "Und da hat sie so ohne weiteres ja gesagt ?" fragte Wolle ungläubig. "Die musst Du nicht lange zu irgendwas Geilem überreden. Die ist so ficksüchtig, sowas ist mir bisher noch nicht untergekommen," klärte Mike ihn auf.
Lizzy kam zurück. Man merkte ihr an, dass sie bereits einige Drinks intus hatte. Inzwischen hatte die Musik gewechselt. Die heißen Discorhythmen waren durch Kuschelrock abgelöst worden. "Ich will nochmal tanzen", verkündete Lizzy. Auf der Tanzfläche wechselten sich Mike, Franky und Wolle ab und tanzten in engem Körperkontakt mit Lizzy. Ich konnte sehen, wie Frankys Hände über Lizzys üppige Pobacken strichen, über ihre satten Schenkel glitten und unter ihrem Rock verschwanden. Gleichzeitig küsste er sie. Lizzy schien es zu gefallen. Sie flüsterte Franky etwas ins Ohr und biss ihn dabei in sein Ohrläppchen. Ich hörte ihn lachen. Lizzy wiegte sich in den Hüften und hatte die Augen geschlossen. Sie zeigte mir jetzt ihre Kehrseite und ich konnte erkennen, dass Franky mit seiner Hand unter ihrem Rock beschäftigt war.
Später kehrten alle vier wieder in die Sitznische zurück. Lizzy war sichtlich aufgekratzt. Offensichtlich entfaltete der Alkohol inzwischen seine volle Wirkung. "Ich will jetzt noch was trinken, und dann mit Euch allen drei ficken," lallte sie. "Nicht so laut," warnte Mike,"sonst hast Du gleich mehr Anwärter, als Du verkraften kannst." "Ich glaub, die verkraftet "ne Menge," warf Wolle ein.
Franky hatte zwischenzeitlich eine letzte Runde Drinks besorgt. "Wo fahren wir denn hin, wo wir ungestört ficken können," fragte Lizzy. "Wirst Du schon sehen. Bei so einem warmen Abend ist doch bumsen im Freien das Geilste," erklärte Mike. Also hatte ich eine Chance, den flotten Vierer, zu beobachten. Ich zahlte meinen Deckel, setzte mich in den Kombi und parkte ihn so, dass ich den Discoausgang beobachten und ihnen dann folgen konnte.
3
Schließlich kamen sie, Lizzy stark angeheitert in ihrer Mitte, steuerten das Cabrio an, bugsierten Lizzy auf die Rückbank und fuhren davon. Ich startete den Kombi und blieb dicht an ihnen dran. Das Lizzy den Kombi erkannte, brauchte ich jetzt nicht mehr zu befürchten. Plötzlich bog das Cabrio von der Landstraße in einen asphaltieren Feldweg ab. Ich blieb zurück. Direkt zu folgen würde auffallen. Ich konnte erkennen, dass das Cabrio nach ein paar hundert Metern bremste und anhielt. Ich fuhr noch ein kurzes Stück, stellte den Kombi ab, schlich zu Fuß weiter und suchte mir einen Beobachtungsposten.
Die Scheinwerfer des Cabrios beleuchteten einen Picknickplatz für Wanderer, der aus mehreren Holztischen und Bänken bestand. Die Kerle halfen Lizzy aus dem Wagen und sie taumelte sichtlich betrunken zu einem der Holztische. Mike schob ihr Kleid hoch, fasste unter ihre üppigen, nackten Arschbacken und hievte sie auf den Holztisch. Er zog ihr das dünne Kleid über den Kopf, so dass sie nur noch in schwarzem Tanga und BH da stand., Der Tanga war zu klein, um ihr Bärenfell zwischen ihren Schenkeln zu bedecken und der BH konnte ihre Euter nur mühsam bändigen.
"Was für eine geile Braut," stelle Franky anerkennend fest,"Du hast nicht zu viel versprochen !" "Was für Wahnsinnstitten", kommentierte Wolle. Nicht mehr ganz Herr ihrer Sinne wandte sich Lizzy an Mike : "Sind das die Typen, die Du eingeladen hast, mich zu ficken ?" lallte sie. "Du wolltest doch mal alle Löcher gleichzeitig gestopft haben. Wir sind bereit !" grinste er. "Und worauf wartet ihr, dann noch ihr Schlappschwänze," beschwerte Lizzy sich, " fickt mich endlich !"
Sie öffnete ihren BH, ließ ihn fallen und streifte auch ihren Slip ab. Alle drei Kerle hatten sich ebenfalls ihrer Klamotten entledigt. Es war ein total geiler Anblick und auch mein Schwanz regte sich heftig. Lizzy bot nackt und schamlos im Scheinwerferlicht des Cabrios auf freiem Feld schamlos ihren brünstigen Rubenskörper zur hemmungslosen Benutzung an und ihre drei potentiellen Beschäler standen ihre stattlichen Keulen wichsend um sie herum. Trotz aller "Eifersucht" hätte ich mich gerne dazugesellt, aber ich kannte die Typen ja nicht und wollte ihre Reaktion auch nicht austesten. Dann schon eher wichsend zuschauen, wie drei Schwänze es Lizzy gleichzeitig besorgten. Mike machte den Anfang. Er begann Lizzys Lustgrotte mit seiner Zunge zu verwöhnen. Wolle hockte sich auf den Tisch und steckte Lizzy seinen harten Ständer in ihre Maulfotze. Schmatzend und willig bediente sie ihn, während Franky an ihren Titten spielte. "Vögelt mich endlich," nuschelte Lizzy - immer noch an Wolles Ständer lutschend. Mike hatte aufgehört Lizzys Fotze zu lecken und holte eine Decke aus dem Minikofferaum seines Cabrios. Franky nutze die Chance und drang mit seinem harten Bumswerkzeug in Lizzys heiße Möse ein. "Ja, besorgs mir, bums mich, fick mich, vögel mich hart und geil durch," schrie Lizzy.
Während Fanky Lizzy hart vögelte, breitete Mike die Decke auf einem anderen Tisch aus. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Franky seinen Schwengel aus Lizzys Saftmöse und half Mike, sie auf den anderen Tisch mit der Decke zu tragen. "Die wiegt doch bestimmt hundert Kilo", keuchte er. "Achtundneunzig", berichtigte Lizzy. Gefickt zu werden hatte sie offenbar wieder etwas munter gemacht. Jetzt setzte Mike seinen Prügel an, drang mühe lose in ihre klaffende, saftschimmerde Muschi ein und legte los.
Lizzy schrie, keuchte und stöhnte animalisch. "Ahhh, ist das geil. Fickt mich, ihr starken Hengste, stopft mir alle Löcher mit euren harten Schwänzen !" "Wie Du willst, Du unersättliche Nuttensau !" meinte Mike, drehte sie herum, zog ihre fetten Arschbacken auseinander, speichelte ihr Arschloch ein und teste mit seinen Fingern ihre Dehnbarkeit. "Los, steck Deinen Schwanz in meinen Arsch", hörte ich Lizzy.
Mike legte sich neben sie auf den Tisch, drückte ihren massigen Körper hoch, positionierte ihre Rosette über seine Penisspitze und drang in ihren Hintereingang, während er sie wider absetzte. Schon stand Wolle bereit und versenkte seinen Ständer in ihrer Möse. Jetzt versuchte Franky auch noch, seinen Prügel bis zum Anschlag in Lizzys Maul zu schieben, bis sie würgte.
Es war unbeschreiblich, Lizzy als Dreilochstute benutzt zu sehen. Immer wieder stießen die Kerle in ihre Löcher und ich hatte den Eindruck, dass Lizzy doch vom Alkohol benebelt alles eher über sich ergehen ließ, statt aktiv dabei zu sein.
"Wollen wir die Nutte alle gleichzeitig besamen ?" fragte Mike. Alle drei zog ihre Schwänze aus Lizzys Ficklöchern und hoben Lizzy vom Tisch auf den Grasboden. "Mach Dein geiles Blasmaul auf,Du Hure." befahl Mike, " jetzt gibt's das Dessert."
Diszipliniert nacheinander spritzen die Kerle ihre saftigen Ladungen ab. Ein regelrechter Spermaregen ging auf Lizzys üppigen Körper nieder. Ihre Augen waren geschlossen und völlig mit Sperma verklebt. Der Ficksaft lief über ihre Wangen, an ihrer Nase entlang und tropfte auf ihre Titten. Sie leckte über ihre spermaverschmierten Lippen. "So Du versautes Miststück, jetzt will Wolle noch was von Dir." "Wolle, hier bekommst Du die Spezialität, die Du so liebst !"
Wolle zog Lizzy hoch. "Los, dusche mich, du perverse Sau, ich steh auf heiße Weiberpisse." Lizzy zierte sich nicht und zischend schoss ein kräftiger Strahl aus ihrer Spalte. Wolle setzte sich in Gras, ließ Lizzys Pisse in den Mund und über sich laufen. Es müssen die Getränke des gesamten Abends gewesen sein, die sie hier von sich gab, so anhaltend konnte sie pissen.
"Los, jetzt machen wir die fette Sau richtig fertig," Der Tonfall von Mikes Stimme klang jetzt eine Spur aggressiv, so als ob nicht mehr nur Spaß und Lust im Spiel wären. Sie legten die nackte, spermabesudelte Lizzy ins Gras und stellten sich alle drei über sie. Mike machte weiter den Wortführer und schaute auf Lizzy, die ihn verunsichert ansah. "Weißt Du überhaupt, wie Du aussiehst ? Total besudelt und verschmiert, als ob Dich drei Typen gleichzeitig gefickt und bespritzt hätten ! Du solltest mal duschen !"
Das war das Stichwort und alle drei pissten, was ihre Blasen hergaben und das war nach den Getränken des Abends nicht wenig. Ich hatte keine Ahnung, ob Lizzy auf Natursekt stand. Sie protestierte zwar nicht, als die Strahlen auch gezielt in ihr Gesicht trafen, ich konnte aber erkennen, dass sie ihren Mund fest geschlossen hielt und alles andere als "locker" war. Als die Quellen versiegt waren, stand sie völlig eingenässt auf. "Na, hat Dir unsere Zugabe gefallen ?"
Mikes Stimme klang jetzt ernst und hatte einen boshaften Unterton. "Das war nicht abgesprochen, beschwerte sich Lizzy. "Ihr habt gesagt, ihr wollt mich zu Dritt ficken und dass ich Wolle anpissen soll, aber dass ihr mich vollpisst, davon war keine Rede." Lizzy klang jetzt weinerlich und tat mir fast leid, obwohl mich das Schauspiel sehr aufgegeilt hatte.
"Hör mir jetzt mal gut zu, Du Schlampe," sagte Mike bedrohlich, "wir wollten mit Dir ein bischen Spaß haben. Wenn Du so eine Mimose bist, vergessen wir das Ganze. Kommt, Jungs, das war's. Wir lassen ihr die Decke hier. Soll die Alte sehen, wie sie hier wegkommt." Die drei fuhren ohne Lizzy im Cabrio davon.
Es war eine warme Nacht. Ich hörte Lizzy schluchzen und merkte auf einmal, dass ich Gefühle für sie hatte. Sie tat mir leid. Bisher hatte ich sie auch immer nur als sexgeiles Flittchen betrachtet, aber natürlich hatte sie auch noch andere Seiten. "Hey, Lizzy, keine Angst, hier bin ich, Holger !" rief ich leise.
Sie schaute sich erschrocken um. Ohne Autoscheinwerfer konnte ich sie kaum erkennen. Ich setzte mich neben sie. Gerne hätte ich sie in den Arm genommen, aber so mit dem Sperma und dem Urin der Kerle besudelt, ekelte ich mich doch. Ich legte die Decke um sie. "Ich hab den Kombi hier in der Nähe. Den hole ich mal eben".
Wir fuhren nach Hause. Es war weit nach Mitternacht, als wir uns ins Haus schlichen. Zum Glück schliefen Lizzys Eltern in einem anderen Trakt des Hauses, so dass sie sich duschen konnte, ohne jemanden aufzuwecken. Ich wartete bis sie fertig war und brachte sie in ihr Bett. "Mich geht es ja nichts an, aber vielleicht solltest Du Dir die Typen, mit denen Du Dich einlässt doch genauer ansehen. Wenn Du magst, kannst Du mir ja morgen erzählen, was mit denen los war." Mal sehen. Aber danke, dass Du mich nach Hause gebracht hast. Ohne Deine Hilfe wäre das sehr peinlich für mich geworden."
Am nächsten Morgen, es war Sonntag, stand ich später auf und begegnete Lizzy, als sie aus dem Bad kam. "Na, wie geht's ?" fragte ich sie. "Geht schon wieder," antwortete sie. "Ich habe eher 'ne Sauwut auf Mike, den Scheißkerl. Wenn ich das nächste Mal seine Karre sehe, zersteche ich ihm die Reifen." "Wie bist Du denn an den geraten," wollte ich wissen. "Erzähle ich Dir beim Frühstück". Ich erfuhr, dass sie Mike in einer Kneipe kennengelernt und ein paar Mal Sex mit ihm hatte. Er stand auf "Rubensfrauen" und fuhr völlig auf sie ab. "Eines Tages fragte er mich plötzlich, ob ich schonmal mit mehreren Typen gleichzeitig gefickt hätte,"berichtete Lizzy. "Ich hab ja schon viel ausprobiert, aber das noch nicht.
Dann fragte er, ob ich wisse, was "Gangbang" und "Bukkake" sei. Ich sagte, soweit ich weiß wird da eine Frau von mehreren Männern gefickt und vollgespritzt. Ja, genau, meinte er und ob ich keine Lust hätte, das auch mal auszuprobieren, privat, in kleiner Runde, er hätte da zwei Kumpels ... . Ich wurde richtig heiß und sagte zu. Die beiden Kumpels sollte ich in der Disco kennenlernen und sie richtig scharf machen. Danach könnten wir irgendwo hinfahren, wo ich von allen dreien rangenommen würde. Wie das dann abging, hast Du ja mitbekommen. Irgendwie geil war's aber trotzdem, selbst das angepisst werden. Ich war nur nicht drauf vorbereitet. Und warum die dann einfach weg sind - keine Ahnung." Lizzy war wieder die Alte. Wahrscheinlich war das nicht das erste Mal, dass sie sich selbst durch ihre Sexsucht in brenzlige Situationen gebracht hatte.
Der Studienalltag hatte mich wieder, aber Lizzy konnte ich nicht vergessen. Ich wollte sie wiedersehen. Natürlich hoffte ich auch, nochmal oder wieder Sex mit ihr haben zu können. Der Sommer war fast um, aber es war immer noch sehr warm. Ich rief sie an. Sie freute sich ehrlich und schlug ein Wochenende vor, an dem ihre Eltern nicht da waren und ich ohne groß fragen zu müssen bei ihr übernachten konnte.
Ich hatte mir von Freunden ein Auto ausgeliehen und war daher nicht drauf angewiesen, vom Bahnhof abgeholt zu werden. Unterwegs klingelte mein Handy. Ich fuhr rechts ran und sah Lizzys Handynummer im Display. Sie sei bei dem schönen Wetter am See und ich sollte doch direkt dort hinkommen. Sie hätte auch eine Überraschung für mich. Zum Glück hatte ich Badezeug in diesen heißen Tagen immer dabei und fragte mich, was die Überraschung sein könnte.
Der See war eine stillgelegte Kiesgrube und baden war dort offiziell verboten. Dennoch war er an heißen Tag gut besucht. Ich parkte meinen Wagen, zog meine Badehose an, schlenderte am Ufer entlang und hielt Ausschau nach Lizzy. Sie war nicht zu sehen. Ich umrundete den See zum zweiten Mal und wollte gerade zum Wagen gehen um sie anzurufen, da wurden mir von hinten die Augen zugehalten.
"Noch nicht rumdrehen," hörte ich Lizzys Stimme," schön das Du da bist. Sie drückte sich an mich und spürte ihre lange entbehrten Brüste an meinem Rücken. Ich griff hinter mich und spürte erregt ihre prallen Pobacken. "Kannst Dich rumdrehen, aber nicht erschrecken !" Was sollte das den jetzt ?
Ich drehte mich herum und traute meinen Augen nicht. Es war Lizzy, aber gleichzeitig auch eine völlig andere Frau. "Was ist denn mit Dir passiert ?" "Ein bischen Abwechslung kann doch nicht Schaden, oder," schmunzelte sie. Ich sah sie an. Sie schien schlanker als noch vor 8 Wochen, als ich sie das letzte Mal sah. Ihre Haare waren streicholzkurz und blondiert, ihre vormals eher blasse Haut attraktiv gebräunt. Sie trug einen einteiligen, schwarzen Badeanzug, der wenig Dekollete zeigte, sich aber stramm über ihre Prachtbrüste spannte. Fasziniert starrte ich auf die hohen Beinausschnitte, die ihre kräftigen Schenkel betonten, sie aber schlanker erscheinen ließen. Ein schmaler Stoffstreifen bedeckte ihren Schritt. Ihr schwarzer Busch war verschwunden, ihr Venushügel sorgfältig rasiert.
"Gefalle ich Dir ?" fragte sie kokett und drehte sich langsam um sich selbst. "Du bist die Verführung in Person, doppelt so erotisch wie vorher, und das will was heißen !" Ich betrachtete ihren immer noch eindrucksvollen Hintern, der kaum vom Badeanzug bedeckt war und den schmalen Stoffstreifen, der durch ihre Poritze lief. "Wieviel Kerle hast Du denn mit diesem sensationellen Outfit schon aufgerissen ?" Sie lachte unwiderstehlich. "Sag ich nicht." Ich umarmte und küsste sie.
Als ich sie an mich drückte und ihre Brüste an meinem Oberkörper spürte, war meine Erregung deutlich zu sehen. Ich griff an ihre nackten Arschbacken und drückte meinen Harten gegen ihre Muschi. Ich drehte sie herum und schob meine Hand zwischen den Stoff ihres Badeanzugs und legte sie auf ihren - offenbar frisch rasierten Venushügel. Dort, wo früher ihr dichtes Schamhaar wucherte, fühlte ich weich, glatte Haut. Ich taste mich in ihre Lustspalte, die warm und feucht ihre Erregung verriet."Ich könnte Dich auf der Stelle ficken", hauchte ich.
Sie griff an meine Hosenbeule. "Geht aber jetzt nicht", flüsterte sie zurück. "Seit wann hast Du Dich denn so verändert," wollte ich wissen. "Kurz nachdem Du weg bist. Ich hatte einfach Lust auf was Neues." "Ist Dir auch fantastisch gelungen," bestätigte ich anerkennend.
Wir verbrachten noch eine Weile am See, fuhren zu Lizzy nach Hause und fielen heiß und gierig übereinander her. Als mein harter Lustspender in die Wärme und Feuchtigkeit ihres Schoßes eindrang, dachte ich mit bedauern daran, wie viele harte Männerschwänze sie seit meinem Weggang gebumst haben mochten. Aber ich verscheuchte den Gedanken und konzentrierte mich auf die Möglichkeiten, die dieses Wochenende bot.
Ich genoss es mit Lizzy wieder so richtig triebhaft zu vögeln, zu bumsen und zu ficken, wie ich es noch mit keiner Frau getan hatte, zumal sie mich in ihrem neuen Outfit und ihrer rasierten Möse noch geiler machte als vorher. Aber gleichzeitig wurde mir endgültig klar, dass sie keine Frau für eine feste Beziehung mit allen Konsequenzen ist.
Auf eine andere Weise lieben konnte ich sie trotzdem. Ich betrachte sie nicht mehr nur als nymphomanes Sexobjekt, mit dem Mann seinen Spaß hat (diese Rolle füllt sie auch gern und mit Leidenschaft aus !), sondern als eine ganz besondere Frau. Auch wenn Sex kaum noch eine Rolle spielt, ist sie mir bis heute eine gute Freundin geblieben.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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