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MachtSpiele Teil 5 (fm:Romantisch, 8552 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2019 Gesehen / Gelesen: 18013 / 16251 [90%] Bewertung Teil: 9.82 (169 Stimmen)
Für Alessia beginnt der Ernst des Lebens

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Allmählich erholt sich Alessia von der Anstrengung. Eine ganze Weile sitzen wir in der Dusche, das Wasser prasselt auf uns herab. Ich beobachte, wie es über ihre ebenmäßige Haut perlt. Ich könnte dieses Schauspiel und vor allem ihren wunderbaren Körper stundenlang betrachten.

Ihr Brust hebt und senkt sich heftig im Rhythmus ihres beschleunigten Atems. Nur allmählich kommt sie herunter und kehrt langsam in die Wirklichkeit zurück.

"Das war unglaublich", haucht sie.

Alessia legt ihre Lippen auf die meinen, ihre Zunge verschafft sich Zugang zu meinem Mund und es entwickelt sich ein langer und sehr sinnlicher Kuss. Wir legen beide unsere ganze Leidenschaft in diese sehr zarte und doch sehr intensive Berührung. Ich lasse mich nur zu gern auf den Kuss ein. Meine Hände streicheln über ihren vom Duschwasser feuchten Körper. Sie schmiegt sich voller Vertrauen an mich.

"Komm, lass uns weitermachen", fordere ich sie nach einiger Zeit auf, als wir den Kuss kurz unterbrechen.

"Womit?", meint sie neckisch.

"Mit duschen", stelle ich klar.

Mit sichtlichem Widerwillen erhebt sie sich. Sofort nimmt sie das Duschgel, verteilt etwas davon auf ihren Händen und beginnt mich, kaum dass auch ich stehe, damit einzuseifen. Mit sanften, kreisenden Bewegungen streicht sie über meinen Körper. Es fühlt sich herrlich an und ich genieße die Berührungen in vollen Zügen. Meine Haut ist sehr sensibel. Als sie meine Körpermitte erreicht und meinen Stab in die Hand nimmt, um ihn zu wichsen, bremse ich sie aus.

"Wart auf später!", weise ich sie an.

"Auf später?"

"Ich habe noch Pläne für den heutigen Abend", bleibe ich vage.

Die Ankündigung beschleunigt ihr Tun. Alessia macht zwar weiter damit, meinen Körper einzuseifen, geht nun aber deutlich geschäftiger ans Werk. Als sie damit fertig ist reicht sie mir auffordernd das Duschgel und grinst vielsagend.

Ich nehme ihr die Flasche aus der Hand und überlege kurz. Jetzt, da sie weiß, dass ich noch etwas geplant habe, wird sie es vermutlich kaum erwarten. Schließlich ist sie eine Frau. Sie nun intensiv zu verwöhnen bedeutet für sie einerseits Vergnügen, ist aber andererseits auch eine Qual.

Bedächtig lasse ich Duschgel in meine Handfläche rinnen und verteile es. Dabei fixiere ich ihre Augen. Sie beobachtet erwartungsvoll meine Hände. Plötzlich ändert sich ihr Blick und sie schaut mir geradewegs in die Augen. Offenbar ist ihr in diesem Moment bewusst geworden, dass sie vermutlich später ein noch größeres Vergnügen erwartet, das jedoch durch mein Einseifen hinausgezögert wird. Ihr ist aber auch klar, dass sie es nicht mehr verhindern kann und ergibt sich ihrem Schicksal.

Alessia stellt sich mit leicht gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen vor mir hin. Ich lege meine Hände auf ihre Brüste und beginne sie mit kreisenden Bewegungen einzuseifen. Da ich meine Finger dabei immer wieder zusammenziehe, massiere ich beim Einseifen ihre Hügelchen. Es ist wunderbar ihr weiches und doch straffes Fleisch zu liebkosen. Ich komme nicht umhin, auch ihre Nippel zu verwöhnen, sie zu zwirbeln und ein wenig in die Länge zu ziehen.

Dies scheint ihr zu gefallen, denn die kleinen Knospen recken sich mir gierig entgegen und stehen mehr als einen Zentimeter kerzengerade von ihr ab. Sie sind auch im Schaum eine leichte Beute für meine Finger, die sie immer wieder sanft quetschen und zwischen sich rollen. Alessia entkommt ein Stöhnen, das mir anzeigt, wie sehr ihr mein Tun gefällt.

Ich seife ihren Rücken ein, halte mich dort aber nicht übermäßig lange

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