Der Lückenfüller (fm:Sonstige, 1223 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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kleinen Arschtor und darf nicht rein ... mein Gooooooott, macht mich das verrückt!"

Ihm wurde klar, dass er sich zügeln musste um nicht loszuspritzen, und er hielt einen Moment inne.

"Mach weiter," flehte sie, "mach doch endlich weiter !"

Erneut zog er ihre Arschhälften auseinander, dass ihre Rosette sich dehnte. Dann leckte er das dargebotene Loch, tänzelte mit der Zunge darüber, und steckte sie mehrmals tief hinein.

Laut stöhnte sie auf: "Aaaaahhh - wie schön das ist ... sooo geil ... nicht aufhören nicht aufhören nicht aufhören !!!"

Er dachte nicht im Traume daran das überaus erregende Spiel zu unterbrechen, und er leckte sich und diese wunderbare Fickpartnerin zunehmend in Ekstase.

Immer schneller wurden seine Zungenbewegungen welche sie, wimmernd vor Lust, genoss.

Kräftig spuckte er mehrmals auf ihre Rosette, verteilte die Nässe mit seiner Zunge und sagte: "Und nun, du brünftiges kleines Reh, wird das erste Löchlein gestopft ..."

Rasch griff er nach einem schwarzen dünnen Analplug und schob ihn langsam in ihren Anus. Am Ende des Plugs befand sich eine schwarze Kugel sodass der Plug nicht vollkommen in ihrem kleinen Hintern verschwinden konnte.

Der Anblick ihres gestöpselten Arsches machte ihn fast wahnsinnig vor Lust, und sie schien das Gefühl in ihrem sanft gedehnten Hintern zu genießen.

Der Mann kniete sich mit hoch erigiertem Glied vor ihr Gesicht: "Und nun ... will ich dein Fickmäulchen füllen ... das ist auch ein Lustloch ..."

Um seinen dicken in ihren Mund aufzunehmen, musste sie ihre Lippen weit öffnen - dieser Mann hatte einfach einen ungewöhnlich großen Schwanz.

Er nahm ihren Kopf zwischen die Hände: "Sieh mich an wenn ich in deine Mundfotze ficke!"

Sie hob die Augenlider und vorsichtig schob er seinen Hammer in ihren Mund, wobei er darauf achtete, dass er kein unangenehmes Würgen bei ihr auslöste.

Mit lüstern verzerrtem Grinsen sah er sein Gemächt in den zarten Mund hinein- und hinausgleiten, erfreute sich an dem Anblick ihrer geblähten Wangen.

Sie stöhnte erstickt, er keuchte, grinste, hechelte, bewegte rhythmisch seine Hüften.

Tränen rannen aus ihren Augen, sie war unendlich erregt und hätte ihn am liebsten angeschrien sie endlich richtig zu ficken, doch mit dem Riesenschwanz in ihrem Mund konnte sie lediglich stark gedämpfte Lustschreie von sich geben.

Dennoch wusste er was sie wollte: er zog langsam seinen Schwanz aus ihrem Mund, was ein schmatzendes Geräusch verursachte.

"Na, mein kleines geiles Rehlein, hat er dir geschmeckt?"

"Ja ja ... und jetzt fick mich richtig ... ich brauche es ... lange halte ich das nicht mehr aus!"

Er kniete sich hinter sie, nahm seinen Eisenschwanz und massierte mit der Eichel ihren Kitz.

Laut schrie sie auf, weil eine erste Lustwelle durch ihren Körper zuckte.

Immer weiter wurde ihre Lusterbse massiert, immer heftiger atmete und keuchte sie.

Dann - endlich! - drückte er seinen dicken Kolben in ihren Schoß, rutschte langsam tiefer, sah zu, wie sein Dicker in ihrem zierlichen Unterleib verschwand, der durch den schwarzen Analplug gestöpselt war. Wie sehr liebte er einen solchen Anblick!

Sie spürte, wie ihre Möse weit gedehnt wurde, und sie mochte dieses Gefühl.

"Oooooh," stöhnte er, "meine Güte, Rehlein, bist du eng!"

Langsam und vorsichtig begann er zu stoßen, und erhöhte dann das Tempo als er sicher sein konnte, dass sie es genoss.

Immer stärker stieß er sein Glied in sie, immer tiefer drang er in ihren Leib.

"Du ... bist ... mein kleines ... Reh ... und ich bin ...bin ... bin ein riesiger Rehbock ... mit Monsterschwanz ... ich will dich spritzen spritzen spritzen ...!!!"

Seine Worte feuerten sie an, hastig griff sie mit einer Hand nach ihrem Kitzler, rubbelte und spürte dabei die Bewegung seines Riesen in ihrem Schoß.

Und dann - schrie sie und schrie und schrie - geschüttelt von Lustschreien und Schluchzen, vollkommen entfesselt genoss sie ihren Orgasmus, während er knurrend und grunzend seinen Samen in sie schoss.

Sein Glied blieb noch eine Weile steif, er zog es fast zur Gänze heraus, nur die Eichel ließ er noch in ihr stecken. Dann schob er seine Stange wieder in sie, sah, wie seine Sahne aus ihr herausquoll und an den schlanken Schenkeln herablief.

Vollkommen erschöpft lag sie bäuchlings auf der Matratze, der Analplug steckte unverändert in ihr.

"Soll ich den Plug rausziehen?" fragte er.

Sie hielt die Augen geschlossen und lächelte: "Nein, lass ihn wo er ist!"

Sein Schwanz wurde allmählich weich.

"Rehlein - dir ist aber schon klar, dass ich dich später dann vermutlich nochmal ficken muss wenn du so liegenbleibst?"

"Und," lächelte sie, "wäre das so schlimm?"

> Fortsetzung folgt <